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#101
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AW: Xiom Vega X
Zitat:
Geschwindigkeit: Der Vega X spielt sich "dynamischer", da dessen Schwamm nicht so feinporig wie der des MX-S ist und die Noppen im Obergummi nicht so breit und flach wie beim MX-S sind. Vega X macht von sich aus mehr, während der MX-S mehr Körpereinsatz erfordert. Rotation: Hier möchte ich noch keine finale Aussage treffen, da ich diesen Aspekt beim Vega X bis jetzt noch nicht einschätzen kann. Für mich erzeugt der Vega X mindestens genauso viel Rotation wie der T80. Den T80 würde ich auf einer Stufe mit dem MX-S in Sachen Rotation einordnen (meine Meinung). Ballabsprung: Auch hier gibt´s wieder keine klare Antwort Ähnlich dem T80, weder zu flach noch zu hoch. Wird auf Rotation gezogen, dann krümmt sich die Flugkurve ähnlich stark wie beim T80. Wird der Ball frontal getroffen, dann sind auch gerade Schläge gut möglich.
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#102
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AW: Xiom Vega X
Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das hilft mir schon mal weiter um den Belag besser einzuschätzen.
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Viscaria Light + 2x 09c |
#103
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AW: Xiom Vega X
Kann jemand den Belag mit einem Aurus Prime vergleichen ?
Bzw. hatt jemand schon beide gespielt ?
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Belag Holz Belag |
#104
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AW: Xiom Vega X
Ausprobiert in 1.8mm... aufgeklebt mit Normalkleber:
Wie soll man das auf die Schnelle verständlich beschreiben? - Der Belag ist irgendwie nicht "Fisch und nicht Fleisch." - langsam eingekontert ist der Belag griffig und katapultig = OK - Mit Topspin hin und her auch schön... geht.... - Bei harten Schlägen.... Schlag- Topspin oder Schuß oder festem Kontern schlägt man stumpf bis aufs Holz durch (in diesem Fall Stiga artic wood.) Nach dem ersten Eindruck: Schade (?) ...aber der Belag kann und wird den normalen Aurus nicht ersetzen. - - - - - - - - Auf der RH spielen "wir" hier den Aurus Soft 1,7. Schläger gedreht und den Vega X ausprobiert... das geht irgendwie gar nicht. Das fühlt sich komisch an (besonders Blocken, kloppen, Kontern... s.o.). Ich werde den Belag noch mal weiteren Leuten aus meiner Abteilung in die Hand drücken... mal sehen, was die so sagen. Fazit V001 (erste Eindrücke): -> Schade, xiom.... -> Schade auch, daß die anderen Xiom- Beläge jenseits der Kosten- . . . Schmerz- Akzeptanz- Grenze liegen... wie viele andere auch. Fortsetzung folgt, wenn die Kollegen ne andere Meinung haben...
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vG, . . . wW -- Geändert von w_W_ (05.02.2020 um 23:34 Uhr) |
#105
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AW: Xiom Vega X
Ein Satz mit X, der Vega war wohl nix (für mich)
Nach nun 3 Einheiten habe ich beschlossen, weiterhin auf den Tenergy 80 zu vertrauen, wenngleich der Vega X meiner Wunschvorstellung von einem härteren T80 schon sehr nahe kommt und ich ihn ähnlich variabel in meinem Offensivspiel einsetzen konnte. Gerade hier hat der Vega X mich total überzeugt, denn im offenen Spiel macht der Belag eine verdammt gute Figur und liefert sowohl im rotationslastiegen- als auch im tempoorientierten Angriffsspiel sogut wie keine Wünsche offen. Der Grund, weshalb ich mich nun doch gegen den Vega entschieden habe ist seine Performance im passiven Spiel. An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, dass es sich hierbei um meine subjektive Meinung handelt. Ich habe es so, wie nachfolgend empfunden, aber ihr könntet ein ganz anderes Bild von diesem Belag haben. Folgendes Zitat über den Tenergy 80 beschreibt genau diesen einen Kritikpunkt, der den Vega X vom Tenergy 80 unterscheidet. "Der Butterfly Tenergy 80 besitzt ein Extremum, dass nach wenigen Trainingsstunden nicht sonderlich auffällt. Die enorme Sicherheit bei allen Angriffsschlägen. Die Gefährlichkeit des Tenergy 05 in Bezug auf Spin und die des Tenergy 64 in Bezug auf Tempo besitzt der Tenergy 80 nicht. Doch sinkt die Fehlerquote bei Topspins und Powertopspins enorm. Der ankommende Spin spielt kaum eine Rolle bei aktiven Schlägen. " Beim Vega spielt der ankommende Spin sehr wohl eine Rolle und hier wird der Belag dann "zickig", wenn die Rotation nicht exakt erkannt wurde. Wenn die Bewegung zu langsam oder halbherzig ausgeführt wird, dann landet der Ball sehr oft einfach im Netz. Die Griffigkeit des Belags ist wirklich gut, aber leider bringt sie auch den gewohnte Nachteil der "Schnittanfälligkeit" mit sich. Der Vega X ist aber trotzalledem ein sehr guter Belag, bei dem das Preis-Leistungs Verhältnis überzeugt. Wer die notwendige Technik besitzt, der wird mit diesem Belag viel Freude haben. Ich für meinen Teil, besaß diese nicht.
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#106
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AW: Xiom Vega X
Auf welchem Holz hast Du den X gespielt und wie bist Du Spielstärkentechnisch einzuordnen?
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#107
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AW: Xiom Vega X
Also sollte man wenn man mit einem Tenergy 05 gut zurecht kommt bzgl. dem passiven Spiel keine Probleme mit dem Vega X haben?
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#108
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AW: Xiom Vega X
Zitat:
TTR-Wert liegt so zwischen 1550 und 1650. Spiele momentan in 2 Mannschaften, 1. KK oben (gut positiv) und BK unten (gut positiv). Ich gucke mir meinen aktuellen Wert nicht mehr an, habe festgestellt, dass ich so befreiter Spiele
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Geändert von androfreak (06.02.2020 um 20:24 Uhr) |
#109
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AW: Xiom Vega X
Zitat:
Der T05 passt einfach nicht zu meiner Spielweise, habs lange mit dem T05fx versucht aber am Ende war das auch nichts. Man muss halt immer schauen, von was man kommt. Im Vergleich zu einem T80 empfand ich den Vega als anspruchsvoller. Die Tests des T05 liegen aber schon einige Zeit zurück, daher kann ich das nicht mehr wirklich beurteilen.
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Geändert von androfreak (06.02.2020 um 20:25 Uhr) |
#110
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AW: Xiom Vega X
Ein paar Ergänzungen meinerseits:
Die bösen, bösen VOCs sind nun vollends verflogen, so dass der Anschlag des Belags nochmal ein wenig knackiger daher kommt. Das Spielgefühl ist aufgrund der höheren Dynamik trotzdem minimal weicher als beim Vega Pro. Der 1.8er Belag auf der Rückhand reagiert bei festen (frontal getroffenen) Bällen ein wenig zickig. Lustigerweise passiert das nicht, wenn ich den Schläger drehe und mit dem max. Belag auf der RH spiele (waren allerdings nur wenige Bälle). Beim der Schnittausbeute bin ich zum Teil noch ein wenig verwirrt. Manchmal denke ich "geil getroffener Topspin" und der Trainingspartner haut mir das Ding als Schuss um die Ohren. Dann wiederum treffe ich einen "soliden kurzen Rückschlag" und mein Gegenüber legt den Ball ohne Not (regelmäßig) ins Netz. Bei den Aufschlägen bin ich mittlerweile etwas schlauer geworden: Alles deutlich variabler möglich. Beim Vega Pro ging im wesentlichen "schön viel Schnitt" oder "schneller Rolli". Mit dem Vega X fällt es mir wesentlich leichter zu variieren ... entweder kann ich mit einem kurzen Zucken im Handgelenk einen kurzen Aufschlag noch "scharf machen" oder aber viel Handgelenk einen schnelleren Seit-US- oder Seit-OS-Aufschlag noch den nötigen Saft mitgeben. Umstellen muss ich mich bei Gegentopspins am Tisch (VH) ... eigentlich einer meiner Schläge, die sonst mit "Augen zu" funktionieren. Hier explodiert der Belag bei etwas zu frontalem Treffpunkt zu sehr und der Ball steckt förmlich in der hinteren Wand. Gleiches gilt für harte RH-Konter/Block-Bälle (z.B. parallel die Linie runter). Gehe ich ein bisschen über den Ball, ist die Chance ziemlich groß, dass es passt ... bin ich zu gierig (= grobmotorisch frontal), landet der Ball nicht mal näherungweise beim Tisch. Größter Vorteil: Das höhere Tempo / die höhere Dynamik. Ich spiele gerne eher tischnah. Werde ich vom Tisch weg gedrängt, habe ich auch die Möglichkeit wieder in den Ballwechsel zurück zu finden, ohne mir mit höchstem Risiko die Schulter auszukugeln. Nichts desto trotz zwingt einen der Vega X zur Bewegung, um ihn aktiv zu spielen und damit das Potential eher auszureizen (keine Ahnung, ob ich das schaffe). Es macht weiterhin Spaß, es gibt ein paar vermeidbare Fehler, aber in 90% der Fälle erkenne ich, woran es liegt. Und das hat der Vega X weiterhin mit dem Vega Pro gemein.
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Gummi, rot, dicker - Holz, nicht zu schnell und nicht zu langsam - Gummi, schwarz, dünner |
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DF, europe, pro, Vega X |
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