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Themen-Optionen |
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Suche var. Noppe auf Krenzer (T1) Spezial Kombi
Hi @ll,
nachdem ich gleich nach dem TT-News-User-Treffen den x-ten Versuch Palio "be" ox abgeschlossen und ad acta gelegt habe - die ox-Spielerei passt einfach nicht - spiele ich erst mal beidseitig NI, die Bucheseite mit Magna 1.7 und auf dem Limbafurnier Speedy Spin Premium 1.5 mm. Die funzen beide, ich muss nur noch mal die Seiten tauschen, dann weiß ich was es auf der VH wird. RH hatte ich mir eigentlich einen FS837p2k 1.0 gedacht, mit dem komme ich auf einem flotten TSP Balsa 3.5 gut zurecht, aber der neue Belag kommt nicht bei. Was mir bei dem Belag sowieso fehlt ist der flotte Konter. Im Rahmen dieser Materialkomplettumstellung will ich nun doch noch mal versuchen auf der RH das zu spielen was ich mit dem TSP Milli Tall 1.0 - leider nur mit dem 38 mm Ball - gerne gespielt habe. Flotter Noppenkonter bzw. flacher Schubs, in jedem Fall effetarm, ansonsten sehr variabel. Mit "effetarm" kann ich auf der VH ziemlich stark aufspielen und auf der RH effektiv weiterspielen. Schön war mit dem Milli Tall der weite Tempobereich von verhalten sicher bis zum schnellen Konterduell und hartem Noppenschuss mit dem alleine ich an guten Tagen Spiele gewinnen konnte. Zur Info: Der TSP Milli Tall ist eine mittellange, weniger griffige Noppe mit weichem Schwamm (eher 38 denn 40°). Leider funzte die mit dem 40er Ball nicht mehr und ich suche im Bereich mittellange, wenig griffige bis lange, glatte Noppe, i.d.R. mit weichem 1.0-1.5 mm Schwamm (ox nicht mehr!), eine Lösung für die Limbaseite des Krenzer (T1) Spezial Kombi. Es könnte auch eine weichschwammige, wenig griffige KN sein, aber ich hatte schon danach gesucht und nichts gefunden. Wichtig ist wenig griffig und weicherer, dynamischer Schwamm Für jeden Hinweis dankbar ... Gruß, Spinshot
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. Gruß von der Ostsee |
#102
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In den letzten beiden Wochen hab ich mal den CK 531 A und den 837 auf meinem T1 gespielt (vorher Clou 1,0).
CK 531 A, OX: Am ersten Test-Tag kamen Blocks auf Top-Spins und Schüsse recht gut und sicher. Noppen-Top-Spin ließ arg zu wünschen übig. Unterschnittabwehr, na ja, sagen wir mal einfach ABWEHR, lag aber sicher auch an meiner Technik. Am zweiten Testtag (zu Himmelfahrt , ich war nüchtern) kam ich dann mit meiner übrigen Blocktechnik (nicht nur Schlägerblatt hinhalten wie's mir immer gezeigt wurde sondern den Schläger mehr schließen) nicht mehr weit. Bei den anderen Schläger war's ähnlich. Sicher auch wegen des fehlenden Schwammes. 837, OX: Bereits als ich das MA1 mit dem 837 getestet habe, war mir der Belag (mit dem ich auf meinem Appelgren Allplay Senso V2 nicht viel zustande gebracht habe) sehr sympathisch, das Holz war mir aber auf der Vorhand zu schnell. Dann hab ich den 837 das erste mal auf dem T1 gespielt (vor wenigen Wochen) und gleich wieder runter gemacht. Dann hab ich mich mal an die guten Spieleigenschaften vom 837+MA1 zurück erinnert, dabei hat es mich wahnsinnig gewormt, dass ich den nicht spielen konnte und wieder drauf gemacht. Plötzlich ging wieder. Ob der griffig ist konnte ich blocken wie mit dem Clou. Schupfen war nicht so die Welt, bekomme ich aber mit keinem Belag so richtig gut hin, liegt also an mir. Angriff ging ordentlich, nicht überragend. ABER: Ich konnte sehr schnittig abwehren, klarer Plus-Punkt gegenüber den anderen. Trotzdem ist mein Favorit immer noch der Clou, 1,0. Vielleicht kann ja mal einer das Rätsel lösen, weshalb ich mit glatten Noppen mit Schwamm bzw. mit griffigen Noppen in OX oder 0,5 besser blocken kann als mit glatt OX. :confused: (Scheiß Testerei, ich kann's einfach nicht lassen). |
#103
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Ich will vorausschicken, dass ich eigentlich weder ein Tüftler, noch ein großer "Tester" bin. Aber angeregt durch die vielen Diskussionen in den Rendler-Threads habe ich jetzt doch mal ein paar Varianten probiert. Spielweise: Rückhand Schnittabwehr (Block nur in Not), gelegentlich Schuss; Vorhand US-Abwehr fast nur gegen Aufschlag, ansonsten (Gegen)Schuss auf Topspin oder schnellen Angriff, auf Schupfball auch mal schneller Topspin oder Schuss - also Rückhand überwiegend denfensiv, Vorhand überwiegend offensiv. Relativ gefährliche Rollaufschläge mit den langen Noppen.
1. Seit vier Wochen Rendler T3 G, mit Neubauer Spezial ox (rot) auf der Rückhand und Donic Slice, 40, 1mm, schwarz auf der Vorhand. Sofort gutes Gefühl, hohe Sicherheit trotz sehr starkem Katapulteffekt, auf der Vorhand ein bisschen zu hart, guter sicherer Schuss möglich, aber fast kein Topspin. Rückhand hohe Kontrolle, allerdings wenig Flattereffekt, Schuss nach kurzer Gewöhnung sehr sicher. Noppenaufschlag nach wie vor gefährlich. 2. Seit neustem Krenzer Kombi-Spezial G (also Vorhand Buche, Rückhand Limba), mit Palio ox schwarz auf der Rückhand und Globe 999, 1,5mm rot, beim ersten Training allerdings frisch geklebt. Sagenhaftes "Holzgefühl" (und durch die Dicke - 13 Schichten - bei gleichzeitiger unheimlicher Leichtigkeit - 66 g - ) auch absolut aufsehenserregend; viel "weicher" als das T 3, weniger Katapult, leiser und eleganter; sofort Kontrolle auf der Rückhand, wenig Umstellungsschwierigkeiten auf den Palio, US-Abwehr problemlos, Flatter noch nicht sehr effektiv, Schuss noch nicht sicher; Vorhand viel weicher als der 1mm Donic Slice, allerdings auch nicht so schnell, dafür mehr Topspin möglich. Erhoffte "Giftigkeit" noch nicht vorhanden. Erstes Fazit: Das Krenzer Kombi-Spezial hat schon beim ersten (und bisher einzigen) Test für viel Aufsehen gesorgt. Auch die Vereinskameraden waren neugierig und haben mit großem Staunen kurzzeitig "getestet". Die Vorhand war durch den Frischklebe-Effekt noch nicht sicher genug, der Palio beim ersten Mal überraschend kontrolliert - viel gebracht, auch wenn der totale Störeffekt bis jetzt noch gefehlt hat. Werde weitere Erfahrungen hier reinstellen - eine gute Stunde Test sagt noch nicht viel. Außer - das Holz ist jetzt schon ein Gedicht. Allerdings kein billiges. |
#104
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Was bedeutet das G ?
Zitat:
Gibts das KRENZER Kombi-Spezial auch im Normalmass ? |
#105
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@ Hig
Ja, bin mir ziemlich sicher, dass es das Krenzer Kombi-Spezial auch im Normalmaß gibt. Das macht allerdings mE nur Sinn, wenn man seine alten Beläge verwenden will. Ansonsten hat das "G" große Vorteile, vor allem für Abwehrer. Man bringt schlichtweg mehr Bälle zurück - nämlich auch die, die man nicht richtig trifft. |
#106
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Re-Impact T3G konkav, VH Yasaka Mark V 1,5 rot, RH Palio blue OX Schwarz
Das erste Training – Vergleich zum TSP Balsa 2,5, VH 729 FX 2,0, RH Palio blue OX: Ich muß im Vorfeld erst einmal erwähnen, daß ich mit dem Balsa 2,5 immer sehr zurfrieden war und der meinung bin, daß dieses Holz immer noch eine sehr gefährliche Einheit mit dem Palio bietet. Block: Hat mit Palio gegen Top-Spin die gleiche Gefährlichkeit wie das Balsa. Man darf bei höher gezogenen Top-Spin nur nicht zu nahe an der Platte stehen, sonst gehen die Bälle über weg. Hier geht man 1-2 m von der Platte weg und geht mit offenem Schlägerblatt etwas dagegen. Bei flachen Top-Spin an die Platte gehen und einfach Schläger hinhalten. Besser ist beim T3G der Block gegen Rollaufschläge, hier ist ordentlich Unterschnitt drinn. VH-Block mit Yasaka sehr sicher wie auch schon beim Balsa 2,5 + 729 FX Schupf Ist gegen Top-Spin mit Palio ähnlich sicher/unsicher wie beim Balsa. Hier hat man den größten Trainingsaufwand und man muß schaun bei welchen Bällen man Unterschnitt gibt und bei welchem man mit Druckschupf oder mit offenem Blatt gegen geht. Druckschupf Ist mit dem T3G schon besser als beim Balsa, insbesondere gegen Rollaufschläge und schnellen flachen Bällen, hier wird sehr viel Unterschnitt erzeugt. VH- Top-Spin Läßt sich mit dem T3G + Yasaka butterweich und plaziert spielen. Dies ging mit dem Balsa überhaut nicht. VH-Schuß Ist mit dem T3G einfach perfekt. Auch wenn das Holz ansonsten eher Def+ ist und man alle Annehmlichkeiten eines sehr sichern Spiels genießen kann, beim VH-Schuß wird der T3G zur Rakete. Die Schmetterbälle kommen so schnell + sicher, da wird praktisch nichts zurückgebracht :-) – ca. 30 Schmetterbälle gestern davon 2 zurückgebracht und 2 verschlagen, mit einer Punkquote von 90 % kann ich leben. Die Schmetterbälle waren auch beim Balsa 2,5 sehr sicher, aber halt nicht tötlich und ich mußte 3,4,5 mal nachschmettern bevor ich den Punkt hatte, daß kann ich mir jetzt sparen. RH-Angriff/Schuß Einer der größten Vorteil des T3G, wie schon bei der VH wird hier der Palio extrem schnell (wenn man will), ohne dabei unsicher zu sein. Zugegebenermaßen hatte ich einige unforced errors, aber wesentlich häufiger echte Palio-Gewinnschläge Schuß (die es beim Balsa 2,5 micht gab) aufgrund des hohen Tempos und des extremen Unterschnitts beim Schuß - dies macht mich für jeden Gegner wesentlich unausrechenbarer. Kontrolle + Gesamteindruck Die Kontrolle beim T3G ist einfach perfekt. Ich kann die Bälle plazieren wie ich will und mache (fast) keine Fehler. Ob schön lang oder auch ganz kurz hinters Netz, daß der Ball zweimal auf des Gegners Hälfte springt - alles geht. Man muß nur aufgrund des geringen Schlägergewichts ganz locker bleiben und auch viel aus dem Handgelenk spielen, dann kommt die absolute Kontrolle wie von selber. Ich hatte gestern übrigens so viel Netzbälle wie noch nie, bei einem Punkt hat der Ball dreimal hintereinander die Netzkante berührt und ging rüber, das habe ich noch nie erlebt. Insgesamt ist das T3G schon noch besser als das Balsa 2,5, wer aber keine 70 EUR ausgeben will, ist mit dem TSP Balsa + Palio auch sehr gut bedient. |
#107
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Gibt es hier auch nicht Materialspieler die ein T-Serie Holz spielen ?
Wenn ja welche Beläge habt Ihr drauf ? |
#108
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"Normalos"
Zitat:
VH Magna 1,8 RH Innova UL 1,8 Da ich am liebsten Halbdistanz spiele, paßt das T3G sehr gut zu mir, mit anderen Rendler-Hölzern (M-Serie) konnte ich das nicht. Sehr schön sind überraschende Spinattacken aus der Halbdistanz, das macht richtig Laune! Mit der guten Kontrolle muß ich allen Recht geben; nur von Schüssen kamen die ersten Wochen nicht so viel, vermutlich hat das geringere Gewicht mein Timing durcheinander gebracht. Dies ist inzwischen kein Thema mehr.
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...Perkele! |
#109
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Zitat:
Spiele VH: Stiga Magna 1.8, RH: Nittaku Glasnost 1.6 auf dem T4. Spielt sich astrein.
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Holz: Butterfly Keyshot light ST (Jap.) - VH : Butterfly Tenergy 05, 2.1mm - RH : Butterfly Tenergy 64, 1.9mm Visit us: http://www.ttsg-erder.de |
#110
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Zitat:
Mein Bruder spielt MarkV und 729FX auf T4. |
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