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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #11641  
Alt 23.02.2012, 23:56
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
Was die Konzepte betrifft, die gibt es und ich finde sie gut. Kann man alles im Internet finden.
http://www.die-linke.de/partei/dokum...arteidielinke/
In dem Parteiprogramm findet man vor allem nebulöse Andeutungen, die so manchem hier sicher die Haare zu Berge stehen lassen. Hier mal ein schönes Beispiel für Peter

"Wir wollen mehr öffentliches Eigentum in verschiedenen Formen. Strukturbestimmende Großbetriebe der Wirtschaft wollen wir in demokratische gesellschaftliche Eigentumsformen überführen und kapitalistisches Eigentum überwinden."

Dann geht es nebulös weiter...

"Auf welche Bereiche, Unternehmen und Betriebe sich die demokratische Vergesellschaftung erstrecken und in welchen öffentlichen oder kollektiven Eigentumsformen (staatliches oder kommunales Eigentum, Genossenschaften, Belegschaftseigentum) sie sich vollziehen soll muss im demokratischen Prozess entschieden werden. Die LINKE setzt sich dafür ein geeignete Rechtsformen zu schaffen, welche die gemeinschaftliche Übernahme von Betrieben durch die Beschäftigten erleichtern und fördern.

Hältst du das etwa für Konsensfähig
  #11642  
Alt 24.02.2012, 06:36
Benutzerbild von Peter Igel
Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
Hast recht, hatte da was verwechselt.
du verwechselst seit 57 Jahren irgendwas.
Und seit knapp 22 Jahren biste völlig durcheinander....
  #11643  
Alt 24.02.2012, 07:25
Benutzerbild von vogtländer
vogtländer vogtländer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Peter Igel Beitrag anzeigen
du verwechselst seit 57 Jahren irgendwas.
Und seit knapp 22 Jahren biste völlig durcheinander....


Schon beim Schreiben dieses Satzes war mir klar, dass du darauf anspringst.
Bist schon ne bemitleidenswerte Wurst!
__________________
"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel"
M.A. Verick

Ich bin der Vogtländer, AHOI !

http://www.blau-weiss-reichenbach.de/
  #11644  
Alt 24.02.2012, 07:30
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Vogti und Peter .... das ist wie Wirt und Alkoholiker ... manche brauchen sich .... Gespräche wie nach 40 Jahren Ehe ... "gefällt mir"
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wer braucht schon eine Signatur
  #11645  
Alt 24.02.2012, 07:41
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
.... Gespräche wie nach 40 Jahren Ehe ...
sagen wir lieber, wie nach 22 Jahren Maueröffnung
  #11646  
Alt 24.02.2012, 07:59
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vogtländer vogtländer ist offline
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
In dem Parteiprogramm findet man vor allem nebulöse Andeutungen, die so manchem hier sicher die Haare zu Berge stehen lassen. Hier mal ein schönes Beispiel für Peter

"Wir wollen mehr öffentliches Eigentum in verschiedenen Formen. Strukturbestimmende Großbetriebe der Wirtschaft wollen wir in demokratische gesellschaftliche Eigentumsformen überführen und kapitalistisches Eigentum überwinden."

Dann geht es nebulös weiter...

"Auf welche Bereiche, Unternehmen und Betriebe sich die demokratische Vergesellschaftung erstrecken und in welchen öffentlichen oder kollektiven Eigentumsformen (staatliches oder kommunales Eigentum, Genossenschaften, Belegschaftseigentum) sie sich vollziehen soll muss im demokratischen Prozess entschieden werden. Die LINKE setzt sich dafür ein geeignete Rechtsformen zu schaffen, welche die gemeinschaftliche Übernahme von Betrieben durch die Beschäftigten erleichtern und fördern.

Hältst du das etwa für Konsensfähig


Das sind das doch nicht die Punkte, bei denen die Linkspartei verlangen würde, dass hier der Partner 100% Konsens zeigen muss.
Das wofür die Linkspartei steht, wird doch am Anfang aufgezeigt.
Oft haben sich doch die Gysi und co. über die Punkte geäußert, die Punkte bei denen man nicht abweicht. Ich bin sicher, du kennst sie auch.
Es ist nicht fair, dass du jetzt so tust, als wüsstest du nicht um was es geht.
Aber ich helfe dir gerne auf die Sprünge.
- Afghanistan
- Mindestlohn
- neoliberale Agenda-Politik
- Leiharbeit
DAS sind Punkte, wo die Linke nicht zum Konsens bereit ist und das ist gut so!
Hier sollte sich die SPD daran erinnern, dass sie mal eine Arbeiterpartei waren.
Die Hälfte der verlorengegangen SPD-Mitglieder und ebensoviele Wähler (mich eingeschlossen) sind doch nicht weggestorben. Sie sind unzufrieden mit dem neoliberalen Kurs, der unter Schröder eingeschlagen wurde!
Und es gibt auch jetzt noch genügen SPD-Mitglieder, die nicht einverstanden sind mit der Politik ihrer Partei. Ich kenne sogar welche.
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  #11647  
Alt 24.02.2012, 09:21
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
...
DAS sind Punkte, wo die Linke nicht zum Konsens bereit ist und das ist gut so!
...
Ich denke auch, die Linke macht alles richtig!

Die WASG wäre mMn eine Partei gewesen, die ein breites Publikum angesprochen hätte und ich bin mir sicher, in Zeiten der Occupy-Bewegung hätte sie richtig punkten können. Eine echte Gefahr für die Etablierten. Die Linke hingegen wurschtelt sich mit den paar Armen lichtern und einer handvoll Altgedienten durch und stirbt langsam aus. Selbst wenn es eine größere Krise geben sollte, stellt die Linke für "die Mitte" keine Alternative dar und wird daher in der Versenkung verschwinden. Die Linke ist Opposition? Im Osten vielleicht. Hier ist es eher so ein nervtötender kleiner Spitz, bei dem man vor lauter Kläffen leider nicht mehr hört, wenn der Dieb gerade zur Hintertür rausgeht
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
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  #11648  
Alt 24.02.2012, 10:04
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Keyser Soze Keyser Soze ist offline
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Idee AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Fozzi Beitrag anzeigen
Selbst wenn es eine größere Krise geben sollte, stellt die Linke für "die Mitte" keine Alternative dar und wird daher in der Versenkung verschwinden.
...was wahrscheinlich dem - trotz aller Krisen - demokratischen Grundgedanken der Mehrheit des Volkes geschuldet wäre.

Unterm Strich sind die Linken in der ganzen 'Thematik Bundespräsident' die einzigen wirklichen Verlierer! Sie können einem fast leid tun in ihrer hastigen, verzweifelten Suche nach einem Gegenkandidat, der zwar keine Chance hat, aber wenigstens für Gesprächsstoff sorgen soll.

Da zitiere ich sogar ausnahmsweise mal den linken Kolumnisten Jakob Augstein (siehe S.P.O.N., Artikel "2:0 für Luther"), der in folgenden Abschnitten die Verzweiflung zum Ausdruck bringt, ohne des Rätsels Lösung zu erkennen.

Zitat:
Merkel konnte Gauck nicht stoppen, und das wird ihr jetzt als Niederlage ausgelegt, als Hinweis auf das Ende der schwarz-gelben Koalition. Die ist allerdings seit der Übernahme der Amtsgeschäfte in erbärmlichem Zustand. Aber die vorgebliche Merkel-Dämmerung in der Presse dauert nun schon so lange, und dabei sinkt Merkels Stern wie in einem nördlichen Sommer nie unter den Horizont, sondern erhellt auch noch die Nacht. Sie hat auf geheimnisvolle Weise die Gesetze der Umfragen ausgehebelt und bleibt einfach beliebt, egal welche innenpolitische Volte sie schlägt.
Bei näherem Hinsehen erkennt man, warum Merkel (trotz der kleinen Niederlage in der Kandidatenfrage) dennoch gestärkt aus der Geschichte hervorgeht. Und warum dies auch schon bei vorherigen angeblichen Niederlagen der Fall war.
Weil sie einfach glaubwürdig ist! Und das wollen die Menschen, wie der Fall Wulff beweist.

Zitat:
Am Ende ist diese Präsidentenwahl, mehr noch als jene Christian Wulffs vor zwei Jahren, eine sonderbare Posse der deutschen Geschichte: Ausgerechnet Merkel lehnt Gauck ab, obwohl beide im Osten die sozialistische Unfreiheit kennengelernt haben und obwohl er ein Sprachrohr der im Westen gewonnenen Freiheit sein will. Sie aber stemmt sich aus taktischen Gründen dagegen. Und ausgerechnet die Linken, die ostdeutsche Volkspartei, sind im Abseits, wenn zwei Politiker aus dem Osten an der Spitze des Staates stehen.
Bei diesem Abschnitt hab mir mir den Autor (repräsentativ für die Linken insgesamt) wie folgt vorgestellt:
...er sitzt leicht ningelnd - fast weinend - am Computer, schlägt immer wieder (eher kraftlos als wütend) mit der Faust auf den Tisch, und guckt sich um wie ein kleines Kind, das auch gern ein Stück vom Kuchen bekommen hätte, aber wegen schlechten Benehmens nix bekommen hat!
  #11649  
Alt 24.02.2012, 10:06
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
Das sind das doch nicht die Punkte, bei denen die Linkspartei verlangen würde, dass hier der Partner 100% Konsens zeigen muss.
Das wofür die Linkspartei steht, wird doch am Anfang aufgezeigt.
Oft haben sich doch die Gysi und co. über die Punkte geäußert, die Punkte bei denen man nicht abweicht. Ich bin sicher, du kennst sie auch.
Es ist nicht fair, dass du jetzt so tust, als wüsstest du nicht um was es geht.
Na ja, mehr als mich zu wiederholen bleibt mir wohl nicht...

Viele der Dinge, die die Linken vertreten halte ich persönlich für gut und richtig. Aber weiß Gott nicht alle. Gregor und Oskar mag ich. Die haben die Fähigkeit dazu, dass ihnen Menschen zuhören. Ihre mahnenden Worte halte ich oft für gut und auch wichtig.

Zugegeben, den Punkt aus dem Parteiprogramm habe ich ganz bewusst rausgepickt. Unfair finde ich das allerdings nicht. Der steht nun mal wörtlich genau so dort geschrieben.

Meiner Meinung nach ist es einer der Punkte, die aufzeigen, warum eine SPD und auch die Grünen sehr sehr vorsichtig sind - meiner Ansicht nach sogar sein müssen, wenn sie nicht in diese Ecke gedrängt werden wollen, was wohl einem politischen Genickbruch gleich käme - was Koalitionssympathiebekundungen betrifft.

Wenn die Linke in einer möglichst breiten Bevölkerungsschicht ernst genommen werden will, dann sollten sie meiner Meinung nach ihr Parteiprogramm mal dringends überarbeiten. Dieser Punkt hat aus meiner Sicht einen nicht zu verkennenden Geruch, die den Menschen an Rohrkrepierer wie die VEBs und der Gleichen erinnert. Das schreckt Menschen ab und macht es dem politischen Gegnern sehr leicht sie ohne große Mühe auseinanderzunehmen.

Zitat:
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Aber ich helfe dir gerne auf die Sprünge.
- Afghanistan
- Mindestlohn
- neoliberale Agenda-Politik
- Leiharbeit
DAS sind Punkte, wo die Linke nicht zum Konsens bereit ist und das ist gut so!
Das würde ich glatt so sehen, wenn mir die Linke aufzeigen würde, wie sie genau gedenkt diese Dinge anzupacken und zum Erfolg führen will.

Zu Afghanistan:
Find ich persönlich auch nicht gut, dass Deutschland dort Soldaten stationiert hat. Ist aus meiner Sicht eine Kröte die man wohl bzw übel schlucken musste. Deutschland ist nun mal nicht allein in der Welt und da ist man nun mal ab und an gezwungen seinen anders denkenden Partnern gegenüber Farbe zu bekennen. Nicht schön, keine Frage, aber halt ein Konsens, den man eingehen musste um weiterhin als verlässlicher Partner wahrgenommen zu werden.

Ich selbst habe im Leben nie was mit dem Militär am Kittel gehabt. Die wollten mich wegen eines Auges, das nur noch 15 % Sehkraft hat nicht haben. War ich auch nicht böse, denn ansonsten hätte ich zumindest versucht den Militärdienst zu verweigern.

Trotzdem kam ich nie auf die Idee meine ganz persönliche Haltung dazu jedem anderen abzuverlangen, oder gar jeden, der mehr oder weniger freiwillig zur BW gegangen ist, für einen Idioten zu halten. Pazifist bin ich nun mal auch nicht.

Die Jungs und Mädels die augenblicklich in Afghanistan ihren Dienst verrichten wünsche ich jedenfalls, dass sie heile wieder nach Hause kommen. Jedes mal wenn ich davon lese, dass sie zum Teil unzureichend bzw nicht so optimal ausgerüstet wie es möglich wäre, ihren Dienst verrichten müssen, macht mich das sehr wütend. Das sind für mich in erster Linie Menschen, denen abverlangt wird, dass sie ihr Leben aufs Spiel setzen. Sich jetzt auf den Standpunkt zu stellen, dass das ja freiwillig geschehen ist, halte ich für scheinheilig. Das sind nun mal Menschen und dazu nicht selten blutjunge. Ich sehe das schon ein bisschen so, dass sie das auch für mich tun. Ganz unabhängig davon, dass ich den Versuch ein Land militärisch zu demokratisieren für zum Scheitern verurteilt halte.

Zu den Punkten: Mindestlohn, neoliberale Agenda-Politik, Leiharbeit

Da hat die Linke sicher recht, dass sich daran was ändern muss. Nur halte ich ihr Engagement für zum Scheitern verurteilt, so lange sie solche Punkte wie in dem von mir zitierten Parteiprogrammauszug vertreten.

Keine Partei wird sich auf eine Koalition mit ihnen einlassen und ernsthafte Gespräche über Mindestlohn, neoliberale Agenda-Politik und Leiharbeit mit ihnen führen wollen, wenn ein solches Damoklesschwert darüber schwebt.

Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
Hier sollte sich die SPD daran erinnern, dass sie mal eine Arbeiterpartei waren.
Die Hälfte der verlorengegangen SPD-Mitglieder und ebensoviele Wähler (mich eingeschlossen) sind doch nicht weggestorben. Sie sind unzufrieden mit dem neoliberalen Kurs, der unter Schröder eingeschlagen wurde!
Und wohin hat diese - ich nenne es mal Absplitterung - letztendlich geführt? Zu einer Verbesserung der dir so wichtigen Themen? Ich fürchte nein...


Zitat:
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Und es gibt auch jetzt noch genügen SPD-Mitglieder, die nicht einverstanden sind mit der Politik ihrer Partei. Ich kenne sogar welche.
Na ja, die gibt es wohl in jeder Partei. "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich." will mir dazu einfallen...
  #11650  
Alt 24.02.2012, 10:16
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
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Die Linke ist Opposition? Im Osten vielleicht. Hier ist es eher so ein nervtötender kleiner Spitz, bei dem man vor lauter Kläffen leider nicht mehr hört, wenn der Dieb gerade zur Hintertür rausgeht
... wenn ich diesen Absatz irgend wann mal aus dem Munde eines SPD-Politikers im Wahlkampf zu hören kriege, würd mich das nicht wundern

Der ist wirklich verdammt gut
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