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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#111
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Wenn ich mir das Wehklagen um die mangelnde Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit so durchlese, fehlt mir ein relevanter Aspekt, der mMn aber nicht nur für den Tischtennissport, sondern für ehrenamtliche Tätigkeit allgemein gilt. Soziale und beruflich bedingte Veränderungen, Motivationslöcher, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten spielen eine Rolle und der Zeitkorridor ist eingeschränkt.
Ich persönlich vertrete jedoch die sicherlich umstrittene Auffassung, dass das mangelnde Engagement an Freiwilligkeit und Ehrenamt, das nun von den alten Funktionsträgern vehement beklagt wird, in vielen Vereinen von diesen selbst hervorgerufen wurde. Oft ist diese "Strukturkrise" im Verein durch falsches Führungsverhalten, autoritäres Verhalten gegenüber aufstrebenden jüngeren Vereinsmitgliedern und deren innovativen Ideen, unflexiblem Festhalten am Bestehenden, vereinsinterne Seilschaften, die alles im Sinne des Vorsitzenden abnicken und Neues im Keim ersticken, selbst verursacht. Wer hilfsbereite Jugendliche oder Mitglieder, die evtl. beim Aufbau von Tischen oder bei der Turniergestaltung mangels Erfahrung oder geringerem handwerlichen Geschick als der Vorstandsvorsitzende Fehler machen, "anblafft", schroff zurecht weist und nur meckert, darf sich nicht wundern, dass niemand mehr Lust hat, aufzubauen. Frustrationstoleranz ist heute geringer als früher und die Alternativen, sich anderen Sportarten zu widmen, größer. Kommen die "Herren" - meist reagieren Männer so - in die Jahre und können nicht mehr so, wie sie gerne möchten, ist niemand mehr da, weil die ursprünglich Motivierten verprellt wurden. Erst nicht führen und loslassen können und sich dann bitterlich beklagen - die "Jugend" sei schlecht, faul oder "alles Egoisten" und sei das Arbeiten nicht gewöhnt. Das trifft sicherlich nicht für alle Vereine und Vorsitzenden zu und läuft außerhalb des TT-Sports ebenso. Einen weiteren Aspekt sehe ich in vielen Vereinen in der traditionellen Verwurzelung und dem Bildungsunterschied zwischen dem Vereinsvorsitzenden und der "Masse". Gerade in Vereinen mit dörflicher / ländlicher Struktur ist es vielerorts so, dass die relevanten Ämtern von verdienten und langjährigen Mitgliedern bekleidet werden. Die haben viel für den Verein getan und eine hoch anzuerkennende Lebensleistung vollbracht und sind meist mit Gleichaltrigen und Institutionen gut vernetzt. Nur haben sie oft den Zeitpunkt verpasst, das Zepter rechtzeitig weiterzugeben und den Nachwuchs behutsam aufzubauen. Viele Funktionäre der Generation 65 / 70+ verfügen über keine akademische Ausbildung und sind z.B. im Handwerk daheim. Sie hatten in ihrem Erwerbsleben nie eine Ausbildung in BWL oder Teamführung. Das ist den Leuten keinesfalls anzulasten und es war bei den früheren Vereinssturkturen einfach nicht nötig. Die meisten Mitglieder "gehorchten" und stellten viele Entscheidungen nicht infrage. Alles war überschaubar, plan- und regelbar. Nun hat sich die Situation aber geändert. Die Zeit der "Patriarchen" und "Patrone" ist vorbei. Mitglieder sind kritischer, teils besser ausgebildet und kennen Alternativen zu den traditionellen Wegen und nehmen nichts mehr so einfach hin. Und dann werden die Frauen immer bedeutsamer und beanspruchen Führungspositionen. Mit qualifizierten Frauen haben viele Vereinsvorsitzende alter Prägung ein extremes Problem. Was passiert, wenn diese beiden Welten aufeinander prallen? Wenn es in Zeiten knapper Kassen für den Verein kostengünstiger ist, Getränke und Fleisch aus dem Großhandel zu ordern, als beim Dorflieferanten und sogar ein besseres Angebot vorliegt? Wird dann von oben bestimmt, es "wie bisher" zu machen, bleibt bei den engagierten Mitgliedern Frust und das Gefühl, es würde "unprofessionell" gearbeitet. Ein Einkäufer oder BWLer kann vorrechnen, was der Verein sparen würde und wird so etwas nicht klaglos akzeptieren, wenn an anderer Stelle über das Haushaltsloch gejammert wird und Beitragserhöhungen anstehen. Mann/Frau ist halt "Profi" und es gewohnt, die beste Lösung für Kunden und Unternehmen zu erzielen (also für den Verein). Man hat keine Verbindung zum teuren Metzger oder Kneipier und fühlt sich nicht verpflichtet. Konsequenz: Heftige Diskussion oder - sofern das alles mit einem "Handstrich" vom Vorstand und mit dem Hinweis abgewürgt wird, immer beim "Hans" gekauft zu haben - innere Immigration. "Ich hole nie wieder ein Angebot ein, macht doch euren Mist alleine". Goodwill erledigt und zu keinem Engagement oder Postenübernahme mehr bereit. Hier wird auf breiter Front benötigte Fachkompetenz vernichtet, die man aber für Umstrukturierungen benötigt. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie es manchmal abläuft. Krisenherde im Verein in der Organisation oder zwischenmenschlichen Kommunikation gibt es immer. Ganz schlimm ist es, wenn auch noch Neulinge und "Zugezogene" sinnvolle und wirtschaftlich vernünftige Vorschläge machen. Das geht ja gar nicht und ist per se verdächtig. Nachher bereichern die sich ja noch und stecken Provision vom Lieferanten ein. Nun ja, auch die Altgedienten werden in ihren Jahren beim Metzger sicherlich mal "1 Gratiswürstchen" bekommen haben, was ich angesichts der vielen Arbeitsstunden absolut in Ordnung finde. Neue Besen oder alternative Meinungen werden aber dennoch gerne abgewertet - und dazu sind viele Argumente recht. Ein weiterer Aspekt ist, dass viele der heute aktiven älteren Vereinsvorsitzenden ihr Amt aus einer gesicherten wirtschaftlichen Position und festen Arbeits- und Zeitstrukturen bekleiden konnten. Teils waren sie auf "Lebenszeit" in krisenfesten Jobs, Ämtern bei der Stadt und konnten viele organisatorische Aufgaben während der Arbeitszeit erledigen. Der Ehrenamtliche, der alles nach Feierabend daheim erledigt, ist nur teilweise zutreffend. In Zeiten beruflicher Flexibilität und erhöhten Anforderungen kann nicht jeder Berufstätige diese Funktion ausüben und es geht dann von der Freizeit - und dies können und wollen viele Leute nicht mehr auf sich nehmen. Insofern benötigt das Ehrenamt die Gruppe 60+ - wer hat sonst die Zeit, kontinuierlich eine unbezahlte Aufgabe zu übernehmen. Benötigt werden aber Führungspersönlichkeiten mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl und keine "Selbstdarsteller" (gibt es auch bei jüngeren Vorsitzenden) und die vermisse ich eben in vielen Vereinen. Mein Fazit: Wer ein Ehrenamt übernimmt und sich engagiert, hat jeden Respekt und Anerkennung verdient - auch wenn dies nicht überall so gesehen wird. Wie man das Amt ausübt und der letzliche Erfolg und die Motivation der Vereinsmitglieder ist aber auch Ausdruck des persönlichen Führungsstils. Trotz aller gesellschaftlichen Strukturprobleme kann es gelingen, Leute an Aufgaben heranzuführen - wenn dies mit Spaß und etwas Gelassenheit praktiziert wird. Es wird Fälle geben, wo Hopfen und Malz verloren ist. Mit solchen Ausfällen und "null Bock" muss man leider rechnen. Dennoch sollte man jederzeit bereit sein, sein Führungsverhalten selbst kritisch zu analysieren (oder zu lassen) um ggf. etwas ändern zu können. Und dieses Verständnis ist leider nicht überall vorhanden. Es ist schwieriger, verprellte und beleidigte Mitglieder wieder zu motivieren, als motivierte Mitglieder bei der Stange zu halten. Insofern auch meine eingangs aufgestellte Behauptung, dass die aktuellen Probleme mit dem Ehrenamt auch (nicht ausschließlich) ein Führungsproblem sind. Erkannte Probleme sind aber oftmals durch Veränderung und Umdenken zu beheben. Geändert von Red Devil (02.08.2014 um 14:08 Uhr) |
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Das fängt bei einheitlicher Spielkleidung auch in den unteren Ligen an (bei manchen Mannschaften meint man ja, sie kommen frisch von einer Schlafanzug-Party) und hört bei dämlichen Sprüchen à la "Wir sind doch nicht in der Bundesliga" (bei offenkundigen bzw. bewussten kleineren Regelverstößen) auf. Oder wenn ich oft nur die völlig wirren Spielpläne - teilweise sogar in den oberen Ligen - ansehe: Glaubt Ihr im Ernst, dass bei anderen Sportarten, bei denen Profi- oder zumindest Halbprofi-Sportler zugange sind, bei der Termingestaltung dermaßen auf persönliche Befindlichkeiten Rücksicht genommen wird oder beispielsweise auf die - zugegeben durchaus chaotisch gemixten - Ferientermine in den einzelnen Bundesländern? Wie wollen wir erwarten, dass unser Sport in der breiten Öffentlichkeit ernst genommen wird, wenn wir es nicht einmal selbst tun? |
#113
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Geändert von jes (06.08.2014 um 12:11 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#114
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass es erfreulich ist, in diesem Forum eine ernsthafte, niveauvolle, offene und dabei respektvolle Diskussion zu erleben. Das kommt (in sozialen Netzwerken) auch nicht so häufig vor.
Ich stelle beim Lesen der aufgeführten Argumente leider fest, dass wir TT-Fans uns im Kreis drehen. Anfangs wurde zurecht festgestellt, dass man nicht nur an einer Stellschraube drehen kann, um die Gesamtsituation grundlegend zu ändern. Wobei die Frage erlaubt sein muss, ob zwingend etwas geändert werden sollte. Es spielen einfach viele Faktoren eine Rolle, die einen negativen Einfluss auf die Gesamtentwicklung nehmen. Ich denke, dass die stark gesunkenen Zahlen auf den ersten Blick alarmieren. Aber sie sind auch zu einem großen Teil der demographischen Entwicklung geschuldet. Daran können wir schon mal nichts ändern - das muss man akzeptieren. Daraus resultiert dann auch eine starke Konkurrenz mit anderen Sportarten. Und damit meine ich nicht einmal die "alten" Konkurrenten Fußball, Handball, Leichtathletik. Vielmehr sogenannte IN-Sportarten, an denen Kids Interesse finden. Zwar ist dies auch häufig genug nur von kurzer Dauer, aber es geht uns ja auch um Kontinuität. Meiner Meinung nach sind zwei Dinge elementar, um das Maximum herauszuholen. Das eine ist der Teil, der sich mit PR befasst - das sind für mich alle Dinge wie auch Fernsehpräsenz bzw. Medienpräsenz. Wichtiger aber noch ist die Basis. Schließlich geht es darum, langfristig Kinder, Jugendliche und Erwachsene für diesen Sport zu begeistern. Und da steht und fällt alles mit einer guten Vereinsarbeit. Ich kann es nur für die beiden Vereine beurteilen, für die ich gespielt habe. Einerseits ein Verein fast gänzlich ohne Jugendarbeit und jetzt ein Verein, der hier (Hamburg) vermutlich das beste Konzept hat. Wir haben wirklich viele Kinder, die von Jugendlichen/Jungerwachsenen aus dem eigenen Stall trainiert werden. Das Konzept funktioniert aber nur, weil es dahinter einige Ehrenamtliche gibt, die (auf solider breiter Basis) die Strippen ziehen und viel für den Verein leisten. Und wir haben einen Abteilungsleiter, der TT lebt. Aber leider hat das nur ein Verein von 100. Die Ursachen dafür sind aber auch schon mehrfach genannt worden. Reflektiert doch mal selber - wieviel Zeit seid ihr bereit, NEBEN Training und Spiel für den Verein zu opfern. Ich schaffe das leider nicht. Bin froh, wenn ich es 1-2 die Woche pünktlich zum Training um 8 schaffe. Und dann noch das Spiel. Wir binden unsere erfahrenen Jugendlichen mit ein (zum Teil als FSJLer) und können damit die jüngeren motivieren und am Ball halten. Dazu ist unsere 1. Mannschaft inzwischen in der Oberliga angekommen und das ohne irgendwelche eingekauften Söldner. Das identifiziert! Für unseren Verein funktioniert das Ganze. Aber das mag auch an den Infrastrukturen liegen. Wir haben zwei Hallen, direkt neben einem Gymnasium und sind auch in einem Stadtteil von Hamburg, wo die Kids nicht aus Langeweile anfangen, die Omi auf der Straße zu berauben..... Ich jedenfalls ziehe den Hut für jeden Ehrenamtlichen, der sich engagiert! Wenn wir uns alle ein wenig mehr einbringen würden, wäre das schon mal ein kleiner Anfang...in diesem Sinne!
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ohne Signatur Geändert von Rhodesian (02.08.2014 um 21:06 Uhr) |
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Die Frage ist doch was will man denn will man einen Sport oder will man ne Kirmesveranstaltung. Der überwiegende Teil der Tischtennisspieler betreibt doch diesen Sport nicht wirklich ernsthaft mit ernsthaften Training so wie in anderen Sporarten üblich. Ich neige eher dazu Tischtennis als ernsthafte Sportart zu betreiben und nicht nur alles Mittel zum Zweck um danach in der Wirtschaft ein Bier zu trinken und Karten zu spielen oder ähnliches.
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#116
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Ja da hast du recht. Und was macht man jetzt aus dieser Erkenntnis?
Versucht man irgendwie die 400000 die das so wollen aus dem Sport raus zubekommen, damit die restlichen 200000 nen besseres Image für den Sport haben? Wenn ja wie willste das erreichen? Oder erkennt man demokratisch die Meinung der Mehrheit an? Wenn du also die Frage stelltst: Was will "man"? Dann frage ich: Wer ist "man" Die Funktionäre bei der ITTF und dem DTTB? Die "Minderheit" die das als Sport sieht? Die "Mehrheit" die das aus Spaß macht? Ich denke da werden einfach sehr oft bei den Funktionären aus welchen Gründen auch immer Entscheidungen getroffen die an den Interessen der Mehrheit der Basis vorbei gehen
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (03.08.2014 um 17:12 Uhr) |
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Wenn denn die Mehrheit der Spieler TT tatsächlich nicht als Sport, sondern als Spiel sieht, dürfen wir uns über die öffentliche Meinung nicht beklagen. Und wir dürfen erst recht keine Medienschelte betreiben. Verglichen mit anderen Spielformen stehen wir recht gut da.
Bewerben müsste man Tischtennis als Geschicklichkeitsspiel. Alles was irgendwie an Anstrengung erinnert, schreckt eher ab. In Japan scheint es so zu sein. Tischtennis gilt als DAS Hausfrauenspiel. Vielleicht kann sich mal ein Insider dazu äußern.
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Moral ist immer auch eine Kostenfrage. |
#118
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Naja ich nehm da mal Tennis als Vergleich.
Auch da spielt die Mehrzahl der Tennisspieler in ihren clubs auch nur zum Spaß. Klar gibt es da auch Clubmeisterschaften und Mannschaftsspiele und eine Alte Herrenliga usw. Trotzdem ist es eher zum Spaß und das gemensame danach hat große Bedeutung. Die Clubheime sind meist gut ausgestattet und besucht. Da spielen auch oft ältere herren über 50 oder 60 und Hausfrauen. Trotzdem gibt es auch die andere Seite in Wimbledon. Sprich einen Profisport aber nur auf Einzelsportebene Auf Mannschaftsebene also Bundesliga abwärts gibt es genauso wenige Zuschauer und TV Zeiten (oder weniger) als beim TT... Also nur weil die Mehrzahl der Aktiven das wie im TT als Spaß sieht und nicht als Sport usw heißt das nicht das man es sofort als Geschicklichkeitsspiel abhaken sollte. Vielleicht sollte man diese Aufteilung auch im TT ähnlich durchführen. Den Einzelsport puschen und TV tauglich machen auf Profiebene. Dafür den Mannschaftssport eher als Platz für die Mehrheit der Spaßspieler sehen. Man kann sich dann im Einzelsport hoch spielen...parallel am Anfang auch noch in Mannschaften Erfahrungen sammeln...und wenn man irgendwann zu alt ist für die Profikarriere oder merkt man schafft es nicht kann man den Mannschaftssport weiter als Freizeitsport aus Spaß betreiben.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (03.08.2014 um 18:51 Uhr) |
#119
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Diese alteigessenen und altgedienten, die sich selbst zum Experten krönen, verhindern, dass junge aufstrebene Trainer bzw. Engagierte entstehen. Und selbst wenn, werden diese nur mit Kritik überhäuft. Tischtennis, was sich immer selbst in Fleisch schneidet. |
#120
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Ich häng´mal schnell ein Tuch über den Spiegel
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
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