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#111
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Unter www.froschberg.at kann man presseartikel der letzten tage ansehen. Da gibt es einen eigenen menüpunkt.
Dort schreibt vater renner, dass er bis zum obersten europäischen sportgerichtshof gehen würde! |
#112
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Zitat:
Das ist das Problem um das es in diesem Fall geht. Ob der Kollege falsch aufschlägt oder nicht ist jedes Mal einzeln zu entscheiden und hat mit dem Vorgehen der Schiedsrichter hier nichts zu tun. Für mich geht es auch nicht um die 7 anderen abgezählten Aufschläge und auch nicht darum ob der Gegner ebenfalls falsch aufgeschlagen hat. Das Problem hier ist die Art und Weise wie die Schiedsrichter am Schluß agiert haben. Dies ist auch das einzige wogegen sich der Protest richten kann. Gegen falsche Aufschläge kann ich nach dem Spiel nicht mehr protestieren. Gegen Regelverstöße ders OSR und der Schiedsrichter sehr wohl. Im übrigen bist Du glaube ich auch nicht ganz objektiv, wie Du ja auch selber schon angedeuetet hast. Deshalb versuchst Du wohl auch immer das Problem auf den Spieler zu lenken. Aber wie gesagt für den Protest darf dies keinen Ausschlag geben. Und wenn er noch so unsympathisch ist haben die Schiedsrichter regelkonform zu entscheiden.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#113
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Wenn der oberschiedsrichter sieht dass der stuhlschiedsrichter eine grobe fehlentscheidung macht (aufschlag nicht abgezählt), dann finde ich es gut wenn dieser den stuhlschiedsrichter überstimmt. Ich bin mir sicher dass kein schiedsrichter weiß ob es erlaubt ist oder nicht. Aber eine mannschaft/ einen spieler mit so einem eindeutigen fehlaufschlag bei 10:9 gewinnen zu lassen wäre eine größere schande gewesen als dieser protest.
Bezüglich dem spieler muss man aber sagen dass dieser neben dem tisch ein sehr netter typ ist aber am tisch unkorrekt serviert. Ich habe nie das wort unsympathisch verwendet! Mit der objektivität muss ich dir leider recht geben, da ich damals selbst betroffen war fällt mir sas nicht so einfach. Ich hoffe einfach nur dass in zukunft die schiedsrichter strenger sind bei aufschlägen - nicht nur bei dem betroffenen spieler sondern bei allen. Diese unsportlichkeit zerstört das interesse an unserem sport! |
#114
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
das überstimmen durch den osr ist nicht zulässig
die falschen aufschläge Werden einfach viel zu selten sanktioniert - schlussendlich geht es in der liga nur ums gewinnen, für die überwachung der regeln gibt es schiedsrichter
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für neuen Monitor bohren sie hier ---> [x] |
#115
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Zitat:
Falls sich keine regeltechnische Hintertür auftut, die das Eingreifen des OSRs irgendwie legitimiert, handelt es sich um das Verschieben eines Spiels. Ein Verband der das toleriert, sollte eigentlich von internationalen Veranstaltungen ausgeschlossen werden.
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SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc 5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4 |
#116
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Im österreichischen TT läuft das scheinbar ähnlich ab wie in der Politik .
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#117
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Der unterschied ist der, dass die tischtennis spiele in österreich ausgetragen werden und nicht in ibiza
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#118
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Eigentlich bin ich ziemlich bei dir...
Wenn jemand wie Serg* immer wieder verdeckte Aufschläge spielt, dann sollte da wirklich hart dagegen durchgegriffen werden, da das unfair gegenüber anderen Spielern ist. Aber: Nicht so wie in dem Spiel. In dem Spiel haben beide Spieler die Aufschläge verdeckt, aber nur die Aufschläge von einem Spieler wurden abgezählt. Und sowas geht gar nicht... Wenn, dann müssten beide Aufschläge abgezählt werden. Der OSR sagt sogar auf dem Video zu Serg* in etwa: "Ja, er verdeckt die Aufschläge, aber bei dir sehe ich den Ball überhaupt nicht" => Sprich er sagt, dass der Gegner den Aufschlag auch verdeckt, serg* aber den Aufschlag stärker verdeckt mit dem Körper. Und sowas geht meiner Meinung nach gar nicht, es gibt kein "Aufschlag ist leicht verdeckt" und "Aufschlag ist stark verdeckt". Wenn der Aufschlag verdeckt ist, egal wie stark verdeckt, sollte er illegal sein und dann abgezählt werden. Wenn das nicht gemacht wird, dann kommt genau das raus, was bei dem Spiel passiert ist. Der OSR empfindet den Aufschlag von Linz subjektiv als "noch ok da nur kurz verdeckt" und den Aufschlag von serg* als illegal weil komplett verdeckt... Meiner Meinung nach sollte wenn ein Spiel mit Schiedsrichter A gemacht wird das gleiche Ergebnis rauskommen, wie wenn das Spiel mit Schiedsrichter B durchgeführt wird. Das wäre hier aber nicht der Fall, da A und B sicherlich ein anderes subjektives empfinden haben von "Aufschlag ist bisschen verdeckt aber noch ok". => Daher sollte generell jeder verdeckte Aufschlag sofort illegal sein, egal ob der vollkommen vom Körper verdeckt wird oder wenn er nur für ein Bruchteil einer Sekunde beim Balltreffpunkt verdeckt wird.... beides ist illegal und sollte abgezählt werden. Von daher hat es einen extrem faden beigeschmack, dass hier beide Spieler nachweislich Aufschläge verdecken, aber der OSR subjektiv sagt, dass Spieler 2 "mehr verdeckt" und nur dessen Aufschläge abgezählt werden. Das Spiel hat meiner Meinung nach nicht Linz gewonnen, sondern der OSR für Linz. Geändert von GoZu (05.06.2019 um 18:33 Uhr) |
#119
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Es interessiert in diesem Fall doch gar nicht wer wie oft falsch aufgeschlagen hat und mit welchem Körperteil was verdeckt hat.
Das mag alles stimmen. Es geht einzig und allein darum das der OSR anscheinend den Tischschiedsrichter überstimmt hat oder diesen angewiesen hat seine Entscheidung zu ändern. Und das darf der OSR nicht. Der Schiedsrichter am Tisch ist die einzige Person die da eine Entscheidung fällen darf und das muss er ohne Einflussnahme von außen tun. Der OSR kann sich draußen auf den Kopf stellen, er darf keinen Einfluss auf die Entscheidung nehmen. Das wird in jeder Schiedsrichterausbildung haarklein erklärt und ausgeführt. Das weiß der OSR auch zu 99,9%, eventuell wusste es der Schiedsrichter am Tisch nicht, das ist dann aber auch Blamabel. Das wäre so als wenn in einem Boxkampf der Ringrichter einen Boxer KO schlägt, diesen dann auszählt und den 2. Boxer zum Sieger erklärt.
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! |
#120
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AW: Was war da in der Österreichischen Bundesliga los?
Zitat:
Und dem OSR wurde da beim ersten mal schon von Chen Weixing gesagt, dass er das nicht darf. Trotzdem hat er es mehrmals nochmals gemacht und dann schließlich nochmals beim letzten Punkt. |
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