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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Unser Spiel in Niklashausen war zu 100% keine Manipulation. Man müsste schon auch doof sein, 0:9 zu verlieren, wenn man manipulieren will, ohne erwischt zu werden.
Uns lagen die Bedingungen in Niklashausen noch nie. Da wir bekanntlich alle eher Spieler sind, die mit Rotation statt Geschwindigkeit arbeiten, kommt uns die Halle in Niklashausen nicht entgegen. In den Doppeln war mehr drin, unser 1er muss natürlich gewinnen, aber wie erwähnt arbeiten ja Konstantin und Benjamin gerne eher mit Rotation. Wenn da die Gegner einfach auf jeden Ball schießen können, wird es schwer. Unser 3er Doppel hätte auch andersrum ausgehen können, im 3. Satz wurde eine hohe Führung verspielt. Michal war zu lange verletzt (im am Ende noch begonnenen Spiel gegen Degen führte er), Konstantin hatte im ersten Satz eine recht deutliche Führung verspielt, war eigentlich über die ersten vier Sätze besser oder mindestens gleichwertig. Ich gegen Achmetow schon immer chancenlos ( ), Benjamin und Freundschig kennen sich auch schon ewig, da ist wenig überraschendes für Freundschig dabei. Rist ist für hinten ein mehr als solider Spieler, musste ich in der Hinrunde in der Mitte schon sehen und ja, Rico hätte wohl gewinnen sollen/müssen, aber bei 0:8 ist das auch nicht mehr so einfach oder relevant. War so natürlich nicht einkalkuliert, aber wir hatten ob der Bedingungen schon mit einer Niederlage gerechnet. Natürlich nicht in der Höhe, aber so ist die Situation jetzt. Da ich unsere Probleme (meine eigenen insbesondere) über die Saison schon gesehen habe, dazu noch viele Verletzungen, war mir schon klar, dass der Abstieg uns bis zum Ende drohen kann/wird. Hatte ich ja vor einigen Monaten schon mal geschrieben. Muss man jetzt annehmen und die nächsten 2-3 Wochen gegen direkte Konkurrenten werden entscheidend sein. Geändert von Petergriffin (09.03.2024 um 11:36 Uhr) |
#112
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Wie bereits erwähnt, war euer Spiel natürlich keine Spielmanipulation. Würde für eure aktuelle Situation auch keinen Sinn machen.
Ja die Bedingungen bei Auswärtsspiel können immer zu einem Problem werden, wodurch solche überraschenden Ergebnisse zu Stande kommen können. Dadurch wird alles noch weniger berechenbar. |
#113
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Ich weiß gar nicht, ob Ihr`s schon wusstet:
Ein für alle Mal und das ist irreversibel: Mein Benutzername, den ich einem begnadeten Journalisten zu verdanken habe, stammt noch aus meiner aktiven Zeit in Plankstadt. Nach wie vor interessiere ich mich für Tischtennis im Allgemeinen und ganz speziell für die Plänkschda Truppe. Ich liebe das Schreiben, weil es mir ermöglicht, Menschen zu erreichen, unabhängig davon ob es ihn passt oder nicht: Ist das klar, Alex K. ! Die Meisterschaft und der Aufstieg der Plänkschda ist bei noch zwei ausstehenden Spielen (Oftersheim und Käfertal/Vogelstang) gefühlt in trockenen Tüchern. Das finde ich echt klasse und das ist gut so! Apropos Oftersheim: In der heutigen Ausgabe der Schwetzinger Zeitung gab es nachstehende Headline: *Oftersheim kaum noch zu retten* Für die TTG EK Oftersheim sieht es nach der Niederlage gegen Adelsheim äußerst finster aus. Wenn man bedenkt, dass Oftersheim vor einiger Zeit noch Badenliga spielte, nach dem Abstieg über die Verbandsliga zur Verbandklasse durchgereicht wurde und jetzt sogar erneut in den sauren Apfel eines Abstiegs beißen muss und * Schreck lass nach * nächste Runde nur noch Bezirksliga spielen darf, dann ist das doch äußerst ernüchternd. Der stets, von einer Person in Dauerschleife hochgelobte Verein, ist nur noch ein Schatten sein selbst, hat also keine Ähnlichkeit mehr mit dem früheren Erscheinungsbild. Eins steht fest und da beißt die Maus keinen Faden ab: Die TSG Eintracht Plankstadt ist aktuell der Nabel der Welt im Tischtennis-Kreis Heidelberg!
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Wenn alle dafür sind, bin ich gerne dagegen! Ist doch klar! (Schwätzinger Zeitgeistlästermaul) |
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Verstehe auch nicht, was einen Menschen dazu bewegt, sich auf an Niederlagen/schlechten Zeiten anderer Vereine im Hobbybereich zu ergötzen.
Für uns (Adelsheim) war das natürlich ein rundum gelungenes Wochenende, insbesondere gegen Walldorf konnten alle mal das abrufen und zeigen, was sie (eigentlich) können. Hätten wir das vorher geschafft, wären wir wohl nicht (weiter) unten drin. Pius schwächelt aktuell (außer gegen uns ), sodass wohl auch Niklashausen sich doch noch Hoffnungen auf einen Klassenerhalt machen darf bzw. zumindest die Relegation erreichen kann. Das Spiel gegen Oftersheim wird für beide Mannschaften wohl der Knackpunkt sein, wobei Niklashausen den Heimvorteil auf seiner Seite hat. Auch wir sind noch nicht 100% durch und wollen daher versuchen, das Ding beim nächsten Spiel zu holen. Zumindest im Tabellenkeller ist und war es aber eine durchaus spannende Saison. |
#117
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Lasst uns doch bei der Sache, der Verbandsklasse Nord Saison 2023/24, bleiben und uns nicht von irgendeinem Geplänkel beirren.
Ich finde, die Spannung kurz vor Rundenende ist extrem hoch. In der Tabelle ist noch vieles möglich. Wer weiß heute schon, welche Mannschaften noch unvorhergesehene Ausfälle erleiden werden? Und welche Spieler plötzlich zu Helden werden, weil sie unerwartet entscheidend punkten, und welche im entscheidenden Moment unglücklich scheitern werden? Jeder Ballwechsel, jeder Netzroller und Kantenball, jedes unerwartete Ereignis könnte die Reihenfolge im Rennen um die Auf- und Abstiegsplätze beeinflussen. Und bis heute kann keiner vorhersagen, welches Team am Ende triumphieren, oder absteigen wird. Also lassen wir uns überraschen und bleiben am Ball! |
#118
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Du hast Recht. Bei so einer Tabellenkonstellation sollten wir uns nicht auf wirres Geschwafel fokussieren, sondern viel mehr uns mit dem spannenden Anstiegskampf beschäftigen.
Walldorf und Ketsch haben 4 Punkte Vorsprung auf einen direkten Anstiegsplatz, jedoch hat Ketsch auf dem Papier ein knackiges Restprogramm und Walldorf nur noch ein Spiel. Oftersheim könnte es mit zwei Siegen und etwas Glück im Spielverhältnis theoretisch noch auf den Relegationsplatz schaffen, jedoch schätze ich die Chancen dafür eher gering ein. Auch Niklashausen II bräuchte noch mindestens 2 Siege bei gleichzeitiger Niederlage von Walldorf, um den Relegationsplatz zu erreichen. Hoffnung könnte derweil machen, dass Pius in den letzten 3 Spielen nicht mehr komplett angetreten ist/antreten konnte und vielleicht auch im letzten Saisonspiel auf Ersatz zurückgreifen muss. In jedem Fall ist sowohl für Oftersheim, als auch für Niklashausen II im direkten Duell ein Sieg Pflicht. Der Verlierer wird sicher absteigen, während bei einem Unentschieden beide in die Röhre gucken müssen. Nach wie vor ist die Spannung elektrisierend |
#119
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Ich kann allen nur beipflichten, die hier Tischtennis in den Vordergrund stellen und sich von einem verirrten nicht beeinflussen lassen. Vor ca. 20 Jahren hatte die Verbandsklasse etwa gutes Bezirksliganiveau. Jetzt hat sie an Spielstärke erheblich zugelegt und kann im unteren Bereich der VL mitwirken. Ein Ausfall eines Stammspielers kann schon vieles bewirken, wie beim Spiel von Niklashaisen II gg. Plankstadt zu sehen war. Auch wie bei uns ein Zugausfall in dem Mazen saß, hat uns gg. Walldorf im Abstiegskampf sehr geschadet und stieß beim Gegner nicht unbedingt auf Verständnis. Nun ja, der Rest der Spiele ist dennoch so interessant, wie ein möglicher hoher Lottogewinn.
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#120
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2023/2024
Sorry, Wolfgang, aber das ist doch nicht Dein Ernst, oder? Klar, hattet ihr in der Situation ziemliches Pech, aber dass wir kein Verständnis gezeigt hätten, ist doch wirklich Quatsch. Spielbeginn spontan nach hinten verschoben, "einfliegen" von zwei Ersatzleuten fürs Doppel, um die Zeit zu schaffen, dass Mazen zum ersten Einzel eingespielt antreten konnte. Alles unkompliziert möglich gewesen. Wie hätten wir Euch denn noch weiter entgegen kommen sollen? Für Pünktlichkeit bei der Bahn sorgen, ist leider selbst für uns zu viel.
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