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#111
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
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Im Prinzip versuchst Du doch nur den Leuten "beizubringen", dass sie die physikalisch korrekte Terminologie verwenden. Das wirst Du eh nicht schaffen. Und vor allem interessiert es niemand... |
#112
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
also ich finde die beiträge von merkur sehr befruchtend. dass er schön langsam resiginiert überrascht mich nicht, weil manche hier nicht sinnerfassend lesen können, sondern erfassen was sie glauben, dass der andere entgegnet haben könnte. damit bleiben sie immer in ihrer eigenen denkwelt gefangen, weil sie sich nie wirklich auf den anderen einlassen. man könnte glauben, es ginge nur ums rechthaben und die ehre, nicht bei einem fehler erwischt zu werden. die korrekte physikalische beschreibung rückt da bei vielen in den hintergrund. ich kann merkur nur ermutigen nicht zu verzweifeln, es gibt da draußen auch leute die ihn verstehen. diese diskussion hat zumindestens bei mir bewirkt, dass ich mich näher damit beschäftigt habe und nun ein klareres verständnis gewonnen habe und das ist ja eigentlich das hauptziel einer solchen diskussion und eines forums an sich.
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Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen. Gary Kasparov |
#113
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Wieso das denn ?`Ich habe x-mal expliziert erklärt, dass ich mit Absprunggeschwindigkeit die Relativ-Geschwindigkeit zum Schläger meine, das hätte eben genau so X-mal eben diesen Eindruck denn Du da hattest widersprechen sollen. Man, ich habe das bestimmt 5 mal erleutert. Zitat:
Mal eine Beispiel: Nehmen wir mal an die TT-Industrie hat Material so hochgezüchtet, dass 98 % des Tempos zurückkommen, der Schläger also bei 100 kmh ( reativ zum Tisch ) auf einen Ball der " ruht " ( relativ zum Tisch ) trifft. Dann spring dieser mit 98 kmh relativ zum Schläger ( in Wirklichkeit etwas weniger da auch der Ball den Schläger etwas zurückdrückt aber das lassen wir mal für diese Rechnung außen vor ) und mit 198 kmh relativ zur Platte ab. Jetzt geht die TT-Industrie mit viel Aufwand daran die " Ausbeute " zu verdoppeln , sprich die Bremsverluste zu halbieren. In diesem Fall würde der Ball bei oben genantem Szenario mit 99 kmh relativ zum Schläger und mit 199 kmh relativ zur Platte abspringen. Einer Verdopplung der Qualität hätte hier dann nur noch eine Steigerung von 198 kmh auf 199 kmh zur Folge. Eine weitere " Verdopplung " der Qualität ( oder Halbierung der Verluste ) hätte dann nur noch ein halbes kmh mehr zur Folge , noch mal eine Halbierung der Verluste dann nur noch 0,25 khm und so weiter, womit eine Verdopplung der Abprungqualität dann nicht mehr zu merken sein sollte. Somit ist das " Tempo " vom TT-Material physikalisch begrenzt. Gruß, Merkur |
#114
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
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#115
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
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Sorry, wieso soll ich mich hier gegen Newton langfristig durchsetzten ? Die Physik habe ich eben NICHT bei Seite gelassen, ein Perpetuum Mobilie ist nicht möglich auch nicht dass ( zugelassenes ) TT-Material so etwas wie "Eigenenergie" zusätzlich zu der Energie die aus der Muskelkraft der TT-Spieler kommt den Ball zusätzlich beschleunigt. Die physikalische Grenze liegt anders ausgedrückt weben bei der Schnellkraft der TT-Spieler. TT-Material kann nicht schneller sein als die Spieler durch ihre Schläge Tempo in den Ball geben. Hier genau suggeriert die Marketingbezeichnung " Eigenenergie " aber genau dieses. Mathematische Formeln lenken hier nur ab. Ich will keine genauen Berechnungen anstellen wie stark ein Material bremst sondern nur nur eine physikalische Grenze erklären, da sind Formeln völlig überflüssig. Dann, um auf Dein Newton zu Sprache zu kommen. Das Paramenter was Du da ansprichst habe ich bewusst weggelassen weil es das nur noch kompliziert und es darum gar nicht ging. Eines Vorweg: Dieses Parameter ändert nichts daran das der Ball relativ zu Schläger niemals schneller rausspringen kann als er reinkomt. Am relativen Tempo zum Tisch ändert es aber was und zwar dahingehend dass dieses das Tempo relativ zu Tisch abbremst. Hiermit korrigiere ich, die Aussage, dass ein Schläger der 90 % des Ballauftreff-Tempos zurückkatapultiert in dem oben genannten Szenario eine Reltivgeschwindigkeit des Balles zum Tisch vom 190 kmh erzeugt . Dieses Tempo ist geringer , während die Relativgeschwindigkeit Schläger/Ball bei 90 khm bleibt. Warum: Weil nicht nur der Schläger den Ball beschleunigt sondern auch der Ball den Schläger . Die ( relative, wichtig ) Beschleunigung des Schlägers ist aber veil geringer da der Ball viel weniger Masse hat als der Schläger. Je schwerer der Schläger umso geringer dieser Bremseffekt relativ zur Platte. So, um noch mal darauf einzugehen dass es Deiner Meinung etwas was anderes sei ob das Schiff sich vom Ufer entferne als Das Ufer vom Schiff weil eben das Festland mehr Masse hat : Meinst Du Damit etwas dass es was die Materialeigenschaften angeht, was anderes wenn man den Schläger fest hält und mit 100 kmh einen Ball drauf schießt anstatt dessen den Schläger auf 100 kmh beschleunigt gegen einen ruhenden Ball schießt, weil der Schläger viel mehr Masse als der Ball hat ? Denkst Du die kinetische Energie die auf den Ball beim Aufprall einwirkt im 2. Fall viel größer ist da mit dem Schläger eine viel größerer Masse beschleunigt worden als im 1. Fall der Ball ? Dann liegst Du falsch. Das wäre ein Denkfehler Deinerseits. Die kin. Energie die auf den Ball einwirkt beim Aufprall ist in beiden Fällen gleich. Ich erkläre hier nicht noch ein6. oder 7. mal warum das so ist. Das geht alles aus der Erklärung hervor dass Geschwindigkeiten immer relativ sind. Wer so ein Wissen über mathematische Formeln hat sollte auch logisch nachvollziehen können warum das so ist. Ich jedenfalls denke hier nicht noch mal vor, das können gerne andere Leute übernehmen. Gruß, Merkur |
#116
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (01.05.2008 um 04:46 Uhr) |
#117
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Mein Kumpel Isaac und ich sind der festen Überzeugung, dass die Masse in die kintische Energie eingeht. Daher ist es ein gewaltiger Unterschied ob sich nun der Schläger (genauer gesagt auch noch ein gutes Teil der Masse des Spielers) bewegt oder der Ball. Eigentlich das auch ziemlich offensichtlich. Denke mal ein einen Zusammenstoss zwischen einem Auto und einem ICE. Es ist schon sehr wesentlich wer da mit 100km/h fährt und wer steht. Aber das habe ich ja schon mind. drei mal geschrieben. Du wirst es sicher auch diesemal nicht begreifen. ![]() Zitat:
Weitere physikalische Spinnereien werde ich jetzt nicht mehr kommentieren. Besorg dir mal ein Physikbuch Klasse 10. Da seht steht die Version von meinem Kumpel Isaac und mir drin. |
#118
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Zitat:
Geändert von GentleGreg (01.05.2008 um 09:14 Uhr) |
#119
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
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Bevor Du mir Ratschläge gibst mit Physikbuch etc. denke bitte noch mal ganz scharf nach. Nochmal die kinetische Aufprallenergie ist in meinen Beispielen die gleiche egal ob sich der Schläger zum Ball bewegt oder umgekehrt, wichtig ist alleine die Geschwindigkeit von Ball und Schläger zueinander. Kleiner Tip: Wenn jemand mit Muskelkraft aktiv einen Schläger beschleunigt geht nur ein kleiner Teil dieser Energie in den Ball. Bevor Du hier meinst ich spinne fange doch mal an logisch zu denken und vor allem warum der ICE mehr Schaden anrichtet als der PKW. Kleiner Tip: im Luftleeren Raum ohne Erdberührung wären der Schaden die sich ICE und PKW gegenseitig zufügen in beiden Fällen der gleiche. Dass der ICE auf der Erde wenn er gegenüber dieser mit 100 kmh fährt mehr Schaden anrichtet als der PKW hat was mit der Realtivgeschwindigkeit des Bodens zu tun und gegenüber diesem Boden hat der ICE eine viel größere Masse als der PKW. Mensch ich habe Nächte dran gesessen um eine gaaaaanz einfache logische Selbstverständlichkeit zu erklären und Du fängst mich an hier zu beleidigen. Merkur Geändert von Merkur (01.05.2008 um 12:00 Uhr) |
#120
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Merkur |
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