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Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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Themen-Optionen |
#111
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Ich sags mal so, der DTTB bekommt die Liga erst dann wieder einigermassen gefüllt, wenn er die Kosten für die Vereine senkt. Dann gibt es auch wieder möglicherweise Aufsteiger, die hoch möchten. Solange die Struktur und die Kosten zwischen 1. und 2. Bundesliga so auseinander gehen, unter dem dem Gesichtspunkt dass sich auch einige Vereine in der 2. Liga nicht mehr halten können, wird sich in der ersten Liga nichts zu positiven ändern.
Und wenn man die Playoffs in Frage stellt, wird es noch weniger Spiele für die Vereine geben... auch wenn ich kein Fan davon bin. |
#112
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Das letzte mal wurde die Sollstärke von 10 Mannschaften 2015/16 erreicht. Danach wurde teilweise trotz Sollstärke 10 auch nur mit 7 Mannschaften gespielt. Deswegen hat man sich irgendwann dazu entschieden, die Sollstärke auf 8 Teams zu reduzieren.
Deswegen würde es wahrscheinlich nicht viel bringen, nun wieder eine 10er Liga einzuführen. |
#113
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Zitat:
Meldegebühr 1. Bundesliga Damen = 2000 € Das sollte nicht als Hinderungsgrund ausreichen.
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T.K. also known as pingpongpapst |
#114
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
In Weinheim waren am Freitag über 300 Zuschauer, was eine für deutsche Tischtennis-Verhältnisse enorme Zuschauerzahl war, wenn man bedenkt, dass das Spiel an einem eher zuschauerfeindlichen Freitagabend um 18h stattfand, der dazu auch noch der letzte Freitag-Einkaufstag vor Weihnachten war.
Die Fans sind also da. Und die Damen-Bundesliga wäre auch ein hervorragendes Produkt, weil sie ein hochkompetitiver Wettbewerb wäre und sehr guten Sport bietet.... Ich sage wäre, weil der DTTB nicht die entsprechenden Gegebenheiten dafür schafft (Sollstärker, Playoffs praktisch mit der gesamten Liga) ....und weil ein Club wie eastside diesen Wettbewerb eben gnadenlos zu eigenen Zwecken nutzt und ihm, wie schon geschrieben, mit seinem Gebaren nicht nur jede sportliche Integrität nimmt und den Wettbewerb sogar lächerlich macht. Ich habe mit einigen der 300 Zuschauer vom Freitag geredet und alle haben unisono erklärt, dass sie sich von "eastside" verarscht gefühlt haben. Sie sind am Freitag zum Spiel gefahren, teilweise aus über 80 Kilometer Entfernung, um ein hochspannendes Spitzenspiel der Damen-Bundesliga zu sehen. Aber schon bei der Nennung der Aufstellung wusste JEDER, der dort war, dass die Entscheidung bereits vor dem ersten Ballwechsel gefallen war und es nun nur noch die Frage war, ob das Spiel nun 6:0, 6:1 oder 6:2 aúsgeht. So trat Berlin eastside sogar mit einer Spielerin an, die ansonsten Verbands-Oberliga spielt und eben in keiner Weise wettbewerbsfähig war (wobei diese Spielerin, Arina Spektor, meinen Respekt hat, dass sie sich dafür bereit erklärt hat, denn so etwas ist kein Vergnügen) Das Durchschnittsalter des übrigen Berliner Teams außer dieser Verbands-Oberliga-Spielerin betrug an diesem Freitag nahezu exakt 15 Jahre. So ein Gebaren kann man keinem zahlenden Publikum zumuten, die hier unter völlig falschen Voraussetzungen dieses Bundesliga-Spiel besucht haben. Wenn Berlin das vor seinen eigenen Fans macht (die Quittung haben sie ja durch ihre Zuschauerzahlen, die im Schnitt bei 50 liegen), und sie ihnen das auch begründen, dann ist das zumindest teilweise ihre Sache, auch wenn auch dies die sportliche Integrität des Wettbewerbes, also der Damen-Bundesliga, unterwandert. Aber wenn man dann so durch die anderen Hallen der anderen Clubs zieht und deren Zuschauer verprellt, um dann in den Play-offs allen die lange Nase zu zeigen, dann ist das unterste Schublade, was eben "sporting integrity" betrifft. Und ich muss schon sagen, dass es mich auch ein bisschen wundert, dass es hier im Forum so den einen oder anderen gibt, der das auch noch gut oder zumindest in Ordnung findet. Zurück zu Weinheim.... Natürlich haben sich die Zuschauer über ihr eigenes Team gefreut.... .....über den 6:1-Sieg ihres Teams und über deren Leistungen.... ...und über die tolle Vorrunde mit 11:1 Punkten und der "Halbzeit-Meisterschaft"...... ....und über die Tatsache, dass nicht Paranang, Kaufmann, Byun oder Winter, sondern dass es mit Chien Tung-Chuan eine "Weinheimerin" ist, die die beste Bundesliga-Spielerin der Hinrunde war und ist... Aber...... ..... sie hätten das am Freitag gerne in einem offenen, fairen und spannenden Wettbewerb erlebt.... ....und nicht mit einer solchen Farce, wie sie ihnen von eastside vorgesetzt wurde (und damit meinen ich ausdrücklich NICHT deren Spielerinnen, die ihr Bestes gezeigt haben) Dass so etwas möglich ist, ist natürlich auch die Sache des DTTB..... Amateurhafter gehts nicht mehr..... Und das haben die Sportlerinnen eigentlich nicht verdient.... Werden die 300 Zuschauer wieder kommen ? Ja, die Hardcore-Tischtennis-Fans natürlich.... ....und Ja, natürlich auch die "Weinheim-Fans".... Aber diejenigen, die sich einfach mal an einem Freitagabend ein richtig spannendes Tischtennis-Bundesliga-Spiel ansehen wollten - und das waren sicherlich so um die 80-100 dieser Zuschauer - werden sich das das nächste Mal genau überlegen. Ja, eastside bewegt sich innerhalb der Regel.... Ist es legitim ?.....Ja, ist es wohl... Ist das schädlich für das Produkt Damen-Bundesliga ? Ja, absolut........Ohne jeden Zweifel So schadet ein Klub wie eastside dieser Liga jedenfalls massiv und nachhaltig... Geändert von Wolf11 (22.12.2024 um 23:16 Uhr) |
#115
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Zitat:
Gerade jetzt mit dem Kaufmann Hype, wo Damen Tischtennis einmal mehr im medialen Blickpunkt ist? Wenn noch nicht einmal die Homepage gepflegt wird, keine Kosten für Kameras oder roten Boden anfallen - wo willst du denn dann signifikante Einsparungen erzielen? Die Meldegebühren von 2000 Euro auf 1000 Euro reduzieren, macht den Kohl nicht fett... |
#116
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Zitat:
Es gibt diverse Auflagen für das Durchführen von Heimspielen, die zu Kosten beitragen. Über diese kann man durchaus mal in sinnvollem Rahmen nachdenken, wenn man mehr Vereine möchte. Aber, und das gehört sich auch zu Wahrheit, sie die Ausgaben drum herum für konkurrenzfähige Spielerinnen sicher höher zu bewerten. Wenn das die Vereine nicht stemmen können, macht ein Aufstieg in Liga 1 eben auch keinen Sinn. Geändert von masl83 (23.12.2024 um 10:26 Uhr) |
#117
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Die Frage ist, wie man mehr Zuschauer in die Halle bekommt. Hier freut man sich schon, dass bei einem Spitzenspiel in der ersten Liga 300(!) Zuschauer kommen.
Irgendwie traurig. Bei jedem Kreisliga-Grottenkick kommen so viele Zuschauer. |
#118
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
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#119
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Beim Grottenkick gibt es auch am Ende der Saison Platzierungen, die eben von diesem einen Ergebnis abhängig sein können. Da lässt doch niemand den Nachbarverein gewinnen.
In der 1. Damen-Bundesliga spielen wir ja annähernd eine Alibirunde. (Mit dem Ziel nicht Platz 7 zu belegen?) Für volle Hallen muss eben auch das einzelne Resultat am Ende der Saison was Wert sein. (Ich würde es den Weinheimer auch gönnen am Ende dort zu stehen wo ihr aktuell steht, aber ich habe die Befürchtung ihr werdet Opfer des Liga-Systems ) Wer die ganze Saison den Zuschauern was bietet und Leistung bringt, sollte aus meiner Sicht auch Meister werden. (dann ist auch mal von Saisonbeginn etwas Feuer unterm Dach und eine Niederlage hat Konsequenzen) |
#120
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AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025
Entweder über Stars, wie man das aktuell bei der Boll Abschiedstour sieht mit ca 3000 Zuschauern , oder über Identität Bsp. Hilpoltstein, Grünwettersbach
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