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  #1201  
Alt 28.01.2012, 10:56
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeiten...

Zitat:
Zitat von Dr. Hack Beitrag anzeigen
Noch eine weit verbreitete "Unwahrheit".
Das rote Sperrfurnier bei den Offensiv Hölzern ist kein Paduk Furnier, sondern rotes Limba Furnier ( eingefärbt ).
Woher hast du diese Information?
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  #1202  
Alt 28.01.2012, 12:13
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeiten...

Das rot eingefärbte Furnier der ersten Stiga offensive, ist für mich ein Limba Furnier im Vergleich, optisch, wie von der Härte. Man sieht auch das rot der Färbung ähnlich wie bei Clipper wood, das es keine natürliche Holzfarbe ist.
Allerdings gab es später ein weiteres Design, der Stiga offensive Hölzer, wo für nur recht kurze Zeit ein natürlich rotes Holz als 2. Furnier verwendet wurde. Bei dem könnte es sich um paduk Furnier gehandelt haben, denn paduk hat ja eine natürlich rote Holzfärbung. Aber da gibt es auch noch einige andere. Dazu müsste man besser mal die Aufzeichnungen von Stiga oder Werbungen, wo es beschrieben wird sehen. Das mit der natürlich roten Farbe hat man aber schnell wieder abgelöst (1. war die Schwingung nicht wirklich angenehm und im Spiel gab es ein langes hochfrequentes Nachschwingen, außerdem gab es Probleme mit der Haltbarkeit er Verleimungen bei diesem Design), mit dem dann 3. Design, zumindest optisch dem heutigen offensive Holz entsprechend, wo dann die 2. Furnierschicht durch eine langsam gewachsene (skandinavische) Kiefernschicht ersetzt wurde, abgelöst. Das este Design mit der gefärbten Limba 2. Schicht gibt es besonders in der A Serie von 4,8 mm an, mit sehr dünnen, aber teils sehr hartem Außenfurnier. Selbst inenrhalb der A-Serie und nicht nur im Sprung zu späteren Serien, weisen die offensive Hölzer deutliche Unterschiede im Außenfurnier optisch wie in ihrer Härte. Ich hatte z. B. 2 Stück mit A 46, das eine mit 4,8 mm und sehr dunklem harten Außenfurnier und das andere mit 5,2 mm mit mittelbraunem und dafür relativ weichem Außenfurnier, allerdings beides Nussbaumholz. Das dünnere etwas elastischer wirkende war dennoch das schnellere, beide keine offensive Hölzer im heutigen Sinne. Das dünnere mit einem großen, aber begrenzten Katapult, der herausragenden dwelll-time (Zeit, die der Ball im Schlag am Schläger vebleibt) und ein wenig Beschleunigung verbinden konnte, das andere eher Punktgenau und relativ langsam im passiven Spiel, rotationsreich im Topspinangriff, aber nicht wirklich durchschlagend schnell, sogar langsamer als die Stiga Hölzer der 1960er Jahre überwiegend waren.
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  #1203  
Alt 28.01.2012, 12:26
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeiten...

hallo,

hier ein Stiga Alser Offensiv A 48, Blattdicke: 4,98 mm, Blattgröße: 151x159 mm, 85 Gramm.
Der Griff wurde gereinigt, kleinere Kantentreffer ausgebessert, die Schagfläche mit TSP Racket Coat dünn versiegelt.

Gruß
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  #1204  
Alt 28.01.2012, 12:31
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeiten...

Zitat:
Zitat von Setz-It Beitrag anzeigen
Das zusammengesetzte wundert ja nicht an sich, sondern der deutliche Farbsprung, den es dann sogar auf beiden Seiten zu bewundern gibt...
Wenn man sich im Furniergroßhandel die dort befindlichen gestapelten Furniere aus einem Baum anschaut, so sieht man je nach Holzsorte mehr oder weniger deutlich und mehr oder weniger hell oder dunkel, diesen Farbunterschied, der abrupt wechselt udnd innerhalb des Baumes parallel zu einer Wuchsrichtung das ganze Holz duchzieht. Hierbei handelt es sich um den Außenbereich und um einen Kernbereich innerhalb des Baumes,von direkt miteinander verbundenem Holz. Da ist also nichts zusammengesetzt oder so. Die eine Schicht hat mehr Wasserführende und speichernde Eigenschaften und die andere mehr stabilisierende Eigenschaften für den Baum.
Das die sehr ähnliche Optik dieses Wechsels von jeweils beiden Seiten bei eiem Holz besteht hat 2 Gründe. Der Hauptgrund ist, dass die Verarbeitung meist von einem Furnierstapel ausgeht, bei dem das Holz vom gleichen Stapel und damit weitestgehend für eine gewisse Produktionsmenge an Hölzern auch von nur einem Baum genutzt wird. Ob nun kleinere Platten bei den offensive Hölzern hergestellt wurden, aus denen dann mehrere Hölzer verbaut wurden, oder ob man größere Flächen an Platten hergestellt hat, aus denen schon wie heute dann eine vielzahl an Schlägerblättern ausgesägt wurden, entzieht sich meiner Kenntniss, Solange aber in beiden Fällen vom gleichen Baum das Furnier genommen wurde, hat man eine große Chance auf beiderseitig ähnlichen Farbwechsel.
Die Seitliche Nummerierung sollte etwas mit dem Wechsel zwischen bestimmen Material zu tun haben. Etwa dass eine bestimmte Holzherkunft beim Spielrelevantesten Teil des Holzes aus ein und der selben Region oder Lieferung stammt, könnte das A, B, C usw. bedeutet haben. Es könnten auch Unterschiede in der Produktionsmethodik anzeigen. Die zahlen könnten evtl. sogar Zeiträume oder das Furnier von nur einem Baum bezeichnen. Zumindest hat man die seitlich in den Griff eingestanzten Seriennumemrn deshalb dort angebracht, um aus einem Lager von dafür zurück behaltenen Hölzern, bestimmten dieses Exemplar suchenden spielen noch mal eiens aus gleicher Produktion anbeiten zu könne, wenn ihres kaput sein sollte. Meine Quelle ist dabei Stellan Bengtsson, der Stiga über all die Jahre sehr nahe stand und dem ich da sehr vertraue mir die Wahrheit gesagt zu haben.
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  #1205  
Alt 28.01.2012, 12:40
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hallo,

hier ein Stiga Sellan S, Blattdicke: 5,2 mm, Blattgröße: 155x163 mm, 86 Gramm.
Das Holz ist in einem excellenten Zustand. Keine Risse, Brüche, Haarrisse oder sonstige Beschädigungen.
Sehr schönes, fein gemasertes Deckfurnier mit sattem Gelbstich.
Der Griff ist dick lackiert incl. der Sticker.
Das Blatt wurde dünn mit TSP Racket Coat versiegelt.

Gruß
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  #1206  
Alt 28.01.2012, 13:08
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hallo,

hier ein eher seltenes Stiga Bernhardt, Blattdicke: 5,4 mm, Blattgröße: 153x161 mm, 99 Gramm.
Das Holz ist in einem unglaublich guten Zustand. Es hat keine Brüche, Risse, Haarrisse oder Kantentreffer. Bei dieser Blattdicke und Blattgröße ist das Gewicht mit 99 Gramm hoch. Das Limba-Deckfurnier klingt beim Klopftest recht hart.
Das Deckfurnier ist sehr schön gemasert und hat einen sehr satten Ockergelbstich. Das Deckfurnier erinnert mich an zwei Alser EC Hölzer von 1967/68, die ich mal getestet hatte.
Der Griff ist dick lackiert, die Sticker nicht. Das Bernhardt müsste aus dem Zeitraum 1967 bis 1969 stammen.

Gruß
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  #1207  
Alt 28.01.2012, 13:32
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Zitat:
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Hierbei handelt es sich um den Außenbereich und um einen Kernbereich innerhalb des Baumes,von direkt miteinander verbundenem Holz. Da ist also nichts zusammengesetzt oder so. Die eine Schicht hat mehr Wasserführende und speichernde Eigenschaften und die andere mehr stabilisierende Eigenschaften für den Baum.
Ja, darauf bezieht sich ja meine Frage indirekt auch, letztendlich habe ich es bei bestimmten Furnieren für ein Qualitätskriterium gehalten, dass das Furnier über seine ganze Breite einen relativ parallelen Faserverlauf, relativ hohe Faserdichte usw. hat, oder diese Eigenschaften zumindest über die Furnierbreite undbei zusammengesetzten Furnieren über das Blatt halbwegs konstant sind. Ist nun die Farbe innerhalb eines Furniers unterschiedlich, deckt das Furnier z.B. Außen- und Kernbereich mit ab, stammt also aus unterschiedlichen Teilen des Baumes oder von einem sehr jungen Baum, so wäre das für mich als Laien erstmal ein Hinweis auf ebenso unterschiedliche Eigenschaften an verschiedenen Orten des Furniers und eine eher mindere Selektionsqualität aus einer bestimmten vorliegenden Herkunft/Sorte. (Wenn da jetzt ein knorriger Ast drinwäre, wäre es auch noch aus dem gleichen, prinzipiell für gut befundenen Baum, mal übertrieben gesagt...) Mir ist schon klar, dass man das durch gutes Ablagern oder eine gute Herkunft/Grundqualität sicher wettmachen kann. Und den Übergang zum Nachbarfurnier gibt es dann auch noch, wo dann wieder Kern an Außenteil stößt, da das Blatt ja aus z.B. 3 Furnierstückenzusammengesetzt ist, jedenfalls auf den Bildern.) Wahrscheinlich sind meine Vorstellungen einfach zu naiv...
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  #1208  
Alt 28.01.2012, 14:06
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hallo,

hier mal was sehr Interessantes.
Auf den ersten Blick ein Stiga Flisan, Blattdicke: 6,2 mm, Blattgröße: 156x163 mm, 108 Gramm.
Das Holz wurde mir zum entfernen der Beläge und zum reparieren eventueller Kantentreffer zugesandt.
Was mir sofort auffiel war das 5-schichtige sehr weiche Furnier. Deck- und Kernfurnier etwa gleichdick, Sperrfurniere deutlick dicker. Solch ein Furnier hatte ich bei einem Flisan noch nie gesehen.
Nach eingehender Untersuchung des Griffes wusste ich, das dieses Holz kein Flisan war. Nur die Griffschalen stammen von einem Flisan.
Da hatte "Jemand" die Griffschalen eines Stiga Flisan auf eine, ich nenne es mal, "minderwertige Furnierkombination" geklebt.
Man erkennt es auch sehr gut an dem 3-Kronen Sticker am Griffende ( auf den Griffschalen ist Dieser vorhanden, auf dem Holzfurnier nicht ). Der Griff ist auch nicht passgenau aufgeklebt, seitlich der Griffschalen sind noch Kleberreste zu erkennen. Ausserdem wurden die Griffschale nicht genagelt ( keine Nägel in den zwei Nagellöchern der Vorhandgriffschale ).


Da kann man nur sagen: "Augen auf beim Schlägerkauf".

Gruß
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  #1209  
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Ich meine da aber einen Haarriss in Bild 2 von recht unten zu erkennen. Du kannst davon ja mal genauere Fotos machen, um da überzeugend zu sein.
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  #1210  
Alt 28.01.2012, 16:21
Presswurst Presswurst ist gerade online
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hallo Andreas,

nein, da ist kein Haarriss.
Es gibt an der linken Seite des Griffes ein feines Pinselhaar. Das ist im Lack eingeschlossen. Von weitem sieht das aus wie ein Riss.
Das Stellan S hat wirklich keine Schäden. Es gehört mir leider nicht , ich habe nur die Beläge entfernt und die Schlagflächen versiegelt.

Gruß
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stiga, stipancic, Unbekanntes STIGA

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