9/11 Inside Job?

[Rückhandblock]

Zitat von PlasmaLight

Ja ein Ding der Unmöglichkeit für die mächtigsten Geheimdienste, einem Menschen ein neues Leben einzurichten. Stimmt schon

Die ca. 5.000-10.000 bestochenen Personen haben ne eigene Stadt in der Area 51 oder? Und komm nicht wieder mit deinen 100 Leuten, wir haben schon geklärt dass das viel, viel zu wenig sind.
Am Lustigsten finde ich aber eigentlich dass du den Leuten Naivität vorwirfst obwohl du hier mit den naivsten Gedanken von allen kommst...
Und zwar so naiv, dass es bei dir komischerweise 12 Jahre keinen Whistleblower gibt über den größten Anschlag der Geschichte in einer Megagroßstadt wo was weiß ich wieviele Personen es live gesehen haben

[PlasmaLight]

Zitat von Brett13

Uiiiiiii, gegen dich sind sicher alle Geheimdienste dieser Welt Schmusekätzchen

Ja, weil die nur mitlesen, was du hier schreibst. Ich für deinen Account übernehmen und deine TT-News Karriere gleich mal beenden. Was bleibt dir dann? Siehst du dann noch einen Sinn im Leben? Wie willst du von Nutzen sein?

[PlasmaLight]

Zitat von mithardemb

Der Artikel zeigt vor allem, dass es aussichtslos ist eine große Anzahl von Mitwissern ruhig stellen zu wollen. Egal ob man massiv Geld investiert oder mit drakonischen Strafen droht. Mit der Anzahl der Mitwisser steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einer davon nicht dicht hält.

Nicht dein Ernst jetzt, oder? Ihr glaubt ja nicht mal den Polizisten und Feuerwehrleuten vor Ort. Da juckts doch auch niemanden, wenn einer nicht dicht hält. Er wird doch sowieso ausgelacht

[PlasmaLight]

Zitat von Rückhandblock

Die ca. 5.000-10.000 bestochenen Personen haben ne eigene Stadt in der Area 51 oder? Und komm nicht wieder mit deinen 100 Leuten, wir haben schon geklärt dass das viel, viel zu wenig sind.
Am Lustigsten finde ich aber eigentlich dass du den Leuten Naivität vorwirfst obwohl du hier mit den naivsten Gedanken von allen kommst...
Und zwar so naiv, dass es bei dir komischerweise 12 Jahre keinen Whistleblower gibt über den größten Anschlag der Geschichte in einer Megagroßstadt wo was weiß ich wieviele Personen es live gesehen haben

Kannst ja mal eine Kaffeefahrt dorthin unternehmen. Wenn du vorher nicht abgeknallt wirst, sag, was du vorgefunden hast Kam neulich auch eine interessante Doku. Da kennen sich nicht mal die Mitarbeiter gegenseitig. Nur die, die an einem Projekt zusammen arbeiten. Aber was in Halle B abgeht, wissen nicht mal die aus Halle A oder C. Schon krass.

Hm. Susan Lindhauer von der CIA ist wohl keine Whistlblowerin? Und Ted Gunderson vom FBI auch nicht. Und die anderen so...

[mithardemb]

Zitat von PlasmaLight

Nicht dein Ernst jetzt, oder? Ihr glaubt ja nicht mal den Polizisten und Feuerwehrleuten vor Ort. Da juckts doch auch niemanden, wenn einer nicht dicht hält. Er wird doch sowieso ausgelacht

Wer konkret lacht jetzt über Snowden?

[PlasmaLight]

Zitat von mithardemb

Wer konkret lacht jetzt über Snowden?

Ach dir ging es um die ganzen Geheimdienstler und nicht um die Angehörigen? Auch da ist es einfach lächerlich. Gehen wir mal optimistisch davon aus, dass die Geheimdienste Dreck am Stecken haben, von dem wir nichts wissen sollen. Gehen wir weiterhin davon aus, dass da mal so grob geschätzt 100.000 Leute arbeiten, die da irgendwie Ahnung haben, was hinter den Kulissen abläuft. Dann finde ich, dass vielleicht 10 Whistleblower in 10 Jahren eine relativ geringe Zahl sind. Die meisten halten natürlich dicht. Weil Dichthalten Geld bedeutet. Plaudern dagegen, seine Existenz zu verlieren. Da sind die Prioritäten wohl oft klar gewichtet.

Obama hat übrigens bei Amtsantritt Whistleblower noch in höchsten Tönen gelobt. Inzwischen klagt er mehr davon an als alle anderen Präsidenten vor ihm und verdonnert sie zum Tod. Guter Mann .... ehrlich vor allem.

[Chris Kratzenstein]

Wen hat er zum Tode verdonnert? Ich habe noch kein Todesurteil für Whistleblower gesehen. Und habe auch von keinem Bekannten Whistleblower irgendetwas von Unfällen gehört (was ich durchaus für die realistischere Variante halten würde wenn man einen Whistleblower loswerden will).
Und es gab deutlich mehr wie 10 Whistleblower. Nur waren das nicht immer die großen Themen für die Medien und deshalb sind sie Dir nicht bekannt.

Aber interessant hier halten Sie dicht weil dichthalten die Existenz bedeutet. Aber die ganzen Familien lassen sich für 100.000 € bestechen und geben Ihre Existenz dadurch auf. Ja was denn nun?

[mithardemb]

Zitat von PlasmaLight

Ach dir ging es um die ganzen Geheimdienstler und nicht um die Angehörigen?

Es geht mir darum, dass es schwer ist ein Geheimnis zu wahren wenn viele Leute darauf Zugriff haben. Ab einer gewissen Größenordnung ist es fast unmöglich, auch nicht mit massivem Einsatz von Geld.

Auch da ist es einfach lächerlich. Gehen wir mal optimistisch davon aus, dass die Geheimdienste Dreck am Stecken haben, von dem wir nichts wissen sollen. Gehen wir weiterhin davon aus, dass da mal so grob geschätzt 100.000 Leute arbeiten, die da irgendwie Ahnung haben, was hinter den Kulissen abläuft.

Das wäre ja ein sehr seltsammer Geheimdienst der seine brisanten Informationen an 100.000 Leute rausgibt. Da könnte man es auch gleich direkt an die Presse weiterleiten.

Es dürfte doch wohl in der Regel so sein, dass man den Bediensteten immer nur den Zugriff gewährt, den sie für ihren Job benötigen. Außerdem wissen wir ja aus unzähligen Reportagen der öffentlich rechtlichen Programme das man in solchen "Behörden" dazu tendiert auch absolute Marginalitäten als geheim zu deklarieren. Woher Presse, Fernsehen und Rundfunk diese Informationen haben - von undichten Stellen diese Behörden natürlich.

Dann finde ich, dass vielleicht 10 Whistleblower in 10 Jahren eine relativ geringe Zahl sind. Die meisten halten natürlich dicht. Weil Dichthalten Geld bedeutet. Plaudern dagegen, seine Existenz zu verlieren. Da sind die Prioritäten wohl oft klar gewichtet.

Ich gebe dir recht, dass der Fall Snowden extrem ist - ansonsten wäre er ja auch nicht über Monate in den Nachrichten. Die undichten Stellen outen sich in der Regel nicht sondern geben die Informationen aus idealistischen Gründen oder gegen Geld weiter ohne ihre Anonymität aufgeben zu müssen.

Dann gibt es da ja auch noch Freundin, Ehefrau, Kinder denen man im Lauf der Jahre auch ganz schnell mal mehr erzählt ohne dass man das unbedingt will. Bei einer feuchtfröhlichen Feier wird auch ganz gerne mal die Zunge locker usw. Man sieht dass es verdamt schwer ist brisante Informationen wirklich geheim zu halten. Besonders dann wenn es über einen längeren Zeitraum so bleiben soll.

Wenn dann auch noch Legenden erfunden werden müßten wie es die Verschwöhrungstheoretier es für 9/11, der Mondlandung etc unterstellen - dann muss man diese so konsistent erfinden, dass es keine Widersprüche gibt und alle Leute die irgendwie involviert sind sich auch entspreched verhalten.

Nicht dass man das in den USA nicht schon versucht hätte - der Mord and JFK z.B. ist ein sehr bekanntes Beispiel dafür- aber langfristig ist es versammt schwer damit nicht aufzufliegen. Im Fall des ermordeten Präsidenten ist das das so gelaufen.

Zitat von PlasmaLight

Obama hat übrigens bei Amtsantritt Whistleblower noch in höchsten Tönen gelobt. Inzwischen klagt er mehr davon an als alle anderen Präsidenten vor ihm und verdonnert sie zum Tod. Guter Mann .... ehrlich vor allem.

Das hatte ich ja gar nicht mitbekommen. Obama spricht Todesurteile aus. Schau dir doch einer mal die Amis an mit ihrem effizienten Staatssystem. Wer brauch schon die Gewaltenteilung, wenn man Legislative und Judikative viel effizienter in einer Person vereinige kann. Der Sallone hat das doch auch schon mal in einem schlechten Film gezeigt wie gut das funktioniert. Obwohl das war wohl eher die Kombination mit der Exekutive. Aber wer weiss, vielleicht kann der Obama ja auch gleich noch den elektrischen Stuhl bedienen oder die Giftspritze setzen.


Die amerikansiche Rechtsprechung würde zwar auch eine Todesstrafe zulassen, aber soweit ich weiß wurde sie bisher zumindest für die bekannten Fälle nicht ausgesprochen.

[mithardemb]

Zum Thema Geheimnis verraten fällt mir da noch ein Zitat von enjamin Franklin ein:

"Drei Menschen können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind."

[PlasmaLight]

Naja zumindest in Bezug auf Snowden, den er ja erst mal zum Tode verurteilt hat. Die anderen Leben durchaus. Aber ob nun jahrelange Haft oder Tod....who cares?

http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-914584.html


Und es kommt ja drauf an, wer du bist. Wenn du ein CIA Agent bis und deine paar hunderttausend Dollar im Jahr bekommst und dann im Exil lebst, verlierst du deine Existenz. Wenn du ein 0815 Bürger bist und neue Papiere, Geld und evtl. irgendwo einen besseren Job bekommst etc, kannst du dir eine neue und bessere Existenz aufbauen. Aber wer weiß, wie die das alles gemacht haben. Fotos waren ja sowieso bearbeitet.