Donald Trump neuer Präsident der USA

[Kyuss]

Schon seltsam, Menschen ( Kurden) will man nicht beschützen, Ölfelder aber schon !?

https://www.stern.de/politik/ausland...n-8970428.html

[jimih1981]

@Noppenzar

Maden in Germany stirbt wie man an den Massenentlassungen sieht. Dank der verfehlten Politik...Man kann nicht alle wichtigen Dinge immer teurer machen und dann noch denken dass die eigene Industrie noch wettbewerbsfähig ist. Eigentlich müsste man dafür sorgen dass gerade der Mittelstand gestärkt wird und der leidet am meisten durch solche Dinge wie die Energiewende und den hohen bürokratischen Hürden für viele Dinge.

Back to topic:

Ich denke das Trump das genau richtig gemacht hat dass er die Truppen aus Syrien abgezogen hat, denn ich sehe das so dass ein Staat nach außen und nach innen möglichst wenig Gewalt anwenden sollte. Noninvertionismus ist besser als Imperialismus und Weltpolizist zu spielen.

[Schrottkopf]

Zitat von jimih1981

@Noppenzar

Back to topic:

Ich denke das Trump das genau richtig gemacht hat dass er die Truppen aus Syrien abgezogen hat, denn ich sehe das so dass ein Staat nach außen und nach innen möglichst wenig Gewalt anwenden sollte. Noninvertionismus ist besser als Imperialismus und Weltpolizist zu spielen.

Aha... dann ist also Kurden im Stich lassen und stattdessen Ölfelder besetzen bzw 'beschützen' also Nonintervenismus

Sei mir nicht böse, aber sich die Kontrolle über die Bodenschätze eines souveränen Stattes zu sichern ist meines Wissens nach ein absolut klassisches Zeichen von Imperialismus!

[Noppenzar]

Zitat von jimih1981

@Noppenzar

Maden in Germany stirbt wie man an den Massenentlassungen sieht. Dank der verfehlten Politik...Man kann nicht alle wichtigen Dinge immer teurer machen und dann noch denken dass die eigene Industrie noch wettbewerbsfähig ist. Eigentlich müsste man dafür sorgen dass gerade der Mittelstand gestärkt wird und der leidet am meisten durch solche Dinge wie die Energiewende und den hohen bürokratischen Hürden für viele Dinge.

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Ich denke das Trump das genau richtig gemacht hat dass er die Truppen aus Syrien abgezogen hat, denn ich sehe das so dass ein Staat nach außen und nach innen möglichst wenig Gewalt anwenden sollte. Noninvertionismus ist besser als Imperialismus und Weltpolizist zu spielen.

Bei Made in Germany wurde derselbe Fehler gemacht wie bei Made in USA. Indem man einen Billigwettbewerb mitgemacht hat und dadurch Innovation und Qualität nachließen ging man in einen ruinösen Wettbewerb um immer billiger Produktion.

Wir haben in Südwestfalen 150 von Bundesweit 270 "Hidden Champions". Die erwirtschaften alle gesunde Gewinne, die Inhaber sind zum Teil Milliardäre, mindestens aber im dreistelligen Millionenbereich unterwegs und die AN werden auch mehrheitlich gut bezahlt.

Und woran liegt das?

Weil sie High End Qualität anbieten.

Ein Bad von Dornbracht kostet halt 50-150 Tausend. Dafür verkaufen die aber auch an die 5th Avenue und nach Dubai.

Eine Armatur von Grohe findest du nicht im Billigregal.

Badmöbel von Keuco kosten auch entsprechend.

In diesen Unternehmen wird ein Topentwicklungsingenieur aber auch nicht mit 60k abgespeist. Topleute verdienen da auch schonmal 120-150 im Jahr bei entsprechender Leistung.

Nur so geht es. Ein Versuch mit Billigkonkurrenten einen Preiskampf einzugehen kann man nicht gewinnen. Den Fehler haben die USA mit GM und Ford ja jahrelang gemacht. Teuer produziert und taugt nichts.

Mach eine Dönerbude auf und versuche mal mit der Billigkonkurrenz mitzuhalten. Da hast du keine Chance, weil denem der Gewinn egal ist. Hauptsache das Geld wird gewaschen. Ähnlich ist es mit chinesischen Staatssubventionen. Dann hast du nur die Chance das beste Fleisch und das frischeste Gemüse anzubieten und einen Topservice zu leisten. Dann zählt der Kunde auch 4 Euro statt 2,50 für den Döner.

[Klabauterschlumpf]

LION Media

Widerstand gegen die Demokraten: Republikaner stürmen Anhörung


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Keine endlosen, verrückten Kriege mehr

So skandalös werden wir informiert: Nach der gemeinsamen Pressekonferenz von Donald Trump und Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella vor wenigen Tagen im Weißen Haus stritten die Mainstream-Medien, ob Trumpp, dämlich und ignorant wie er nunmal sei, Mattarella fälschlicherweise mit "Mozarella" angesprochen habe. Nein, freuten sich diebisch die Faktenchecker von "Correctiv" - das die angeblich besten Recherchen per Mail bietet -, Trump habe nicht Mozarella gesagt.
Während der kindische Käsestreit wogte - und sich Journalisten auch hämisch darüber ausließen, dass Trump den vielen "Sand" in Syrien gelobt habe, ging die eigentliche Nachricht völlig unter. Und die hat es faustdick in sich.
Trump warf in dieser Pressekonferenz dem Tiefen Staat - der Vereinigung von Kriegstreibern in beiden großen Parteien sowie dem militärisch-industriellen Komplex und den Geheimdiensten zum ersten Mal ganz unverblümt und unter aller Augen den Fehdehandschuh hin und erklärte ein Ende der "endlosen, verrückten Kriege".
Trumps Kriegserklärung ging völlig unter. Dabei hat sie es richtig in sich. Er habe auf Basis seines Versprechens, "die Soldaten nachhause zu bringen, Wahlkampf geführt ... und das werde er jetzt tun. "Manche Leute, ob Sie die nun den militärisch-industriellen Komplex nennen oder mehr, die wollen, dass wir uns dort (im Ausland) weiter engagieren. Als eines der Probleme in diesem Zusammenhang (im Streit mit dem Tiefen Staat) bezeichnete Trump "diese Hexenjagd gegen mich". Damit meinte er das anlaufende Amtsenthebungsverfahren.
"Das machen die sehr gut", sagte der US-Präsident über seine Gegner in Washington, "die wollen, dass ich hier weiter Krieg führe". Die Rüstungskonzerne produzierten ihre Waffen, um Krieg zu führen, nicht um Frieden zu schaffen.
Trump verwies darauf, dass er in den vergangenen knapp 3 Jahren mit einem Aufwand von 2,5 Billionen Dollar das Militär modernisiert habe, aber: "das heißt noch lange nicht, dass wir die (Armee) verschwenden und erschöpfen, so wie wir es bisher mit diesen verrückten, endlosen Kriegen gemacht haben".
Im Medien-Mainstream ging Trumps Botschaft unter. In den langen Hallen und Katakomben der US-Hauptstadt dürfte seine Botschaft jedoch ein Beben ausgelöst und damit den Krieg, den Donald Trump im eigenen Land führt, deutlich verschärft haben.

[Kyuss]

Zitat von Schrottkopf

Aha... dann ist also Kurden im Stich lassen und stattdessen Ölfelder besetzen bzw 'beschützen' also Nonintervenismus

Sei mir nicht böse, aber sich die Kontrolle über die Bodenschätze eines souveränen Stattes zu sichern ist meines Wissens nach ein absolut klassisches Zeichen von Imperialismus!

Bitte diesen Bullshit nicht kopieren immer, der ist Gott sei Dank schon seit langem auf der Ignorierliste, wirklich unerträglich !

Ausser Spesen nix gewesen : https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...a-1293467.html

[mithardemb]

Zitat von jimih1981

Maden in Germany stirbt wie man an den Massenentlassungen sieht

Wer wurde denn entlassen, damit die Maden sterben müssen.

[mithardemb]

Zitat von Kyuss

https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...a-1293467.html

Trump hält Wort. America first - auch beim Staatsbankrott.

[Javaguru]

Zitat von Schrottkopf

Sei mir nicht böse, aber sich die Kontrolle über die Bodenschätze eines souveränen Stattes zu sichern ist meines Wissens nach ein absolut klassisches Zeichen von Imperialismus!

Willkommen in der Welt des Dr. Daniele Ganser.

Zitat von Noppenzar

Mach eine Dönerbude auf und versuche mal mit der Billigkonkurrenz mitzuhalten. Da hast du keine Chance, weil denem der Gewinn egal ist. Hauptsache das Geld wird gewaschen.

[mithardemb]

Dummerweise gibt es eben auch Zeiten, zu denen wir sehr froh sind, dass die USA ihre Truppen schicken. Wir machen das selbst eher nicht so gerne.