Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[Schrottkopf]

Zitat von Kyuss

Die Erklärung des Staatsepidemiologen und Studienautors Anders Tegnell , die der *Tagesschau* vorliegt: *Man hat eine falsche Variable verwendet und damit eine andere Variable erhöht, um den vorgegebenen Richtwert von zweieinhalb Prozent Durchseuchung zu treffen. Dadurch stieg der Wert zwischen bestätigten und nicht entdeckten Fällen enorm an.*

In gewisser Weise erfrischend ehrlich...
Wenn die Hubble-Konstante so lange angepasst wird, bis die Theorie zum beobachteten Universum passt, ist das durchaus gängige wissenschaftliche Praxis. Aber in einer Studie, mit der man ein unbekanntes Ergebnis finden will, die Werte zu manipulieren, bis sie nur die eigene Theorie stützen, ist eine ganz andere Hausnummer!

Außerdem hängen an der Hubble-Konstanten keine konkreten Menschenleben. Ich frage mich wirklich, ob es Anders Tegnell darum geht, das beste für die Schweden zu erreichen oder dem überwiegenden Teil der Wissenschaftler den Stinkefinger zu zeigen

[Kyuss]

Dass die Mutationsrate eher gering/langsam ist, lässt schonmal hoffen, dass beim möglichen Impfstoff zumindest mal nicht jährlich ein neuer her muss.

https://www.stern.de/gesundheit/coro...s-9235576.html

[mithardemb]

Zitat von Kyuss

Dass die Mutationsrate eher gering/langsam ist, lässt schonmal hoffen, dass beim möglichen Impfstoff zumindest mal nicht jährlich ein neuer her muss.

Wie ist das dann, wenn sich jetzt doch rausstellt, dass eine überstandene Erkrankung auch kurzfristig nicht immun gegen das Virus macht? Würde eine Schutzimpfung dann nicht auch wirkungslos werden?

[HSV]

Was mir hier von einigen Usern doch ganz schön zu kurz kommt bzw. ganz ignoriert wird:

Wenn wir nur auf die Virologen hören, ist unser Land bald kaputt!

[Noppenzar]

Zitat von Abwehrtitan

Mit vielem hast du recht, die Polen sind mittlerweile wirtschaftlich auf der Höhe, ein slawischer Staat der weite Teile Südeuropas um Längen abgehängt hat. Das Bild des "Polen" im Lande ist ungebrochen negativ, völlig zu Unrecht.


Eines ist aber Schmarrn, Ärzte aus Syrien oder sonstwo her sind natürlich Ärzte, mich hat vor zwei Monaten ein irkaischer Chefarzt operiert, ein ägyptischer Narkosearzt in den Schlaf gelegt, und ein syrischer Pfleger wieder auf die Beine gebracht, deutsch war nur die Empfangsdame beim einchecken im Krankenhaus und die Putze in der Privatabteilung. ALLE diese Mitarbeiter haben ihre Sache sowahl fachlich wie in der persönlichen Kompetenz mit Note 1* bewältigt, zuvorderst der irakische Chirurg. Topmann, fließend deutsch, hat toll erklärt, menschlich sehr passabel. lass ich nichts drüber kommen.



Aber zur Sache:
https://www.bild.de/bild-plus/geld/w...a=de.bild.html
Ich weiß nicht ob es klug ist von den Schweden jetzt die Klappe aufzureißen und gegen Deutschland zu hetzen, das könnte ein Bumerang werden.
Das sie mit 1/10 Bevölkerungsdichte ihren eigenen Weg gesucht haben, ok, meinetwegen, das Ding ist ja auch noch nicht durch im Übrigen. Ob sie als Politiker in D ebenso entscheiden hätten zweifle ich an. Schweden ist auch kei Transitland, hier fährt von Norden nach Süden, und von Osten nach Westen ganz Europa durch, das ist eine ganz andere Nummer als in Schweden nahe des Polarkreises zu wohnen wo alle drei Wochen ein Bus hält, und der nächste Nachbar 2 km entfernt wohnt.

https://de.statista.com/statistik/da...endern-der-eu/

Sicher gibt es unter Ärzten aus Arabien auch gut ausgebildete. Gerade Saddam oder Assad haben ihre guten Mediziner aus der Oberschicht auch gerne zur Ausbildung ins Ausland geschickt. Gleiches gilt sicher auch für Mubarak. Auch die ganzen Perser, die vor dem Ayatollah geflüchtet waren sind "westlich" ausgebildet.

Ich meinte aber eher die Masse an jungen Assistenzärzten, die sie in Deutschland in den letzten 5-10 Jahren reingeholt haben.

Dagegen ist es für Ärzte aus dem nahen europäischen Umfeld völlig unattraktiv geworden nach Deutschland zu kommen. Im Gegenteil. In Deutschland ist das Studium an ein 1.0 Abi gekoppelt und die Ausbildung so streng, dass es von den Studienanfängern vielleicht 20% bis zur Approbation schaffen, dass wir im Endeffekt viel zu wenig Mediziner haben. Im Gegenteil, ich kenne jüngere Abiturienten, die "nur" ein 1.7 oder 2.0 Abi hatten, keine Lust eine Pflegeausbildung als "Wartesemester" zu machen und dann ins Ausland zum Studieren gegangen sind. Beliebt sind Ungarn, Kroatien etc....

Dann haben wir, aufgrund der Härte bei der Abinote, etwa 2/3 weibliche Medizinstudenten. Der Haken ist, dass von denen nach Approbation viele in ihren "30ern" in Teilzeit und Familienerziehung wegbrechen oder, wegen der besseren Work-Life-Balance, in die Pharmaindustrie wechseln.

Und die Pflege?

Wer es als deutsche Pflegekraft kann, macht sich selbstständig, da viel besserer Verdienst oder geht in die mobile Pflege, da viel weniger anstrengend.

Bei Schweden gebe ich dir recht. Die Zahlen sprechen für sich.

[Abwehrtitan]

Zitat von Glücksball

Der Ansatz mit Herden-Immunität und halbherzigen oder (anfangs) gar keinen Maßnahmen wird nicht funktionieren. Das mussten auch schon andere Regierungen einsehen. Dummerweise werden wir das wieder neu erfahren, wenn man bei den Lockerungen übertreibt.

Das ist ja noch besser, dort triagiert man ja bereits, offensichtlich lässt man Ü80 einfach verrecken. Intensiv behandelt wird man nur bis zum Alter von 79 Jahren. Respekt Schweden! So sagt ein dt. Arzt im Gespräch mit Lanz (den ich im Übrigen fürchterlich finde, ein Kackvogel.) [siehe Verweis HSV aud die Talkshow von gestern.


@Andreas Nieschreiber

Da ja auch der Influenza-Virus tödlich sein kann und ebenfalls mit Kontakteinschränkungen eingedämmt werden kann, um gefährdete Menschen so gut wie möglich zu schützen, die Schutzimpfung leider keinen 100%igen Schutz biieten kann (in guten Jahren sagte Drosten auch nur zu 60%), wird nun jedes Jahr ab Oktober zu Beginn der Grippezeit der ganze Laden runtergefahren? Oder sind Grippetote unwichtigere Menschen, die den Schutz nicht verdient haben?

Hätten wir gegen C19 ein Impfmittel mit Wirklungsgrad 60 % hätten wir die ganzen Diskussionen hier nicht, auch keinen lockdingsbums. Aber, haben wir nicht, gegen C19 ist bislang kein Kraut gewachsen. Wir sind sicher einer Meinung das macht einen dicken Unterschied. Zudem kennen wir die Influenza in und auswendig, ganz im Gegensatz zu diesem Virus. Das ist der Grund weshalb wir wegen Grippe hier die Systeme nicht runterfahren. Die haben Schiss, so einfach ist das, und ich bin da ganz bei denen. Solange ich einen Gegner nicht kenne versuche ich seiner Rechten aus dem Weg zu gehen. Wenn man ihn das erste Mal auf die Bretter geschickt hat ändert sich das Verhalten, da kann man dann mal einen Gang höher schalten. Bei C19 wissen wir aber noch immer fast nichts. Es ist fahrlässig, andere sagen blöd dazu, ich sage es ist Beides, und so zu tun als hätten wir es mit Grippe zu tun. Ich wiederhole das nochmal für dich, nein, das ist keine Grippe, wir kämpfen gegen Aliens. Verstanden?



Ach so, der Keller, nein, ich kann da keine Helfer brauchen, den Spaß lasse ich mir nicht nehmen das alleine und mit vollem Genuss ...
Ja, ja, jeder findet so mit der Zeit seine Klientel, die er gerne mal im Keller sähe, außer er wäre Jesus Christus und hielte wieder und wieder die andere Backe hin.


Vielleicht solltest du mal offen aussprechen weshalb Merkel und Söder und einige Virologen so drastische Maßnahmen empfohlen und dann umgesetzt haben? Was ist der Hintergrund?

[Nieschreiber]

@Kyuss: Vorsicht ist ganz sicher gut und meist gar richtig. Nur muss auch mal begriffen werden, dass es um nichts anderes geht, als das Kolabieren des Gesundheitssytems zu verhindern.

Ohne ausreichend wirksamen Impfstoff wird kein Leben gerettet werden können. Bis dahin hilft nur, diejenigen, von denen die Experten meinen, dass sie zu den extrem Gefährdeten gehören so gut wie möglich von den Mitmenschen zu isolieren.

Wie lange kann eine solche Maßnahme aufrecht erhalten werden? Wann wird sowas sogar inhuman wenn nicht gar grausam? Ich finde schon, dass jetzt darüber geredet werden muss, wie das Leben weiter geht, wenn bis Ende 2020 der Status Quo unverändert geblieben ist. Also kein geeigneter Impfstoff und kein den Krankheitsverlauf ausreichend abmilderndes Medikament in Sichtweite ist?

Es wird sonstder Zeitpunkt kommen, an dem dann auch die Toten, die die Maßnahmen zu verantworten haben, gezählt werden müssen.

Zudem sollte begriffen werden, dass diese nationale Wetteiferei, wer nun gerade scheinbar die besten Maßnahmen hat, bullshit ist. Es wird ein globales Problem bleiben. Die Welt wird sich auch in Zukunft nicht voneinander Virensicher abschotten können.

Zudem hängt unser Wohlstand eh stark von der Nachfrage aus dem Ausland ab. Die geht gerade mächtig in den Keller.

Letztenslich müssen sich auch die sich gegenseitig auf die Schultern klopfebden und mit dem Finger auf die Skeptiker zeigendenLebensretter und -schützer mit dem Gedanken vertraut machen, dass es nicht gelingen könnte einen geeigneten Impfstoff zu entwickeln und eine Durchseuchung nicht verhindert werden kann. Da kann nicht einmal der ansonsten zurecht verachtetet größte Extremist für verantwortlich gemacht werden. Auch kein Trump, Orban, Erdogan oder Putin nicht.

...und die Maßnahmen auf Gehalt zu hinterfragen, muss immer möglich sein. Ich finde es sogar nötig. An irgendwas, was nichts bringt festzuhalten, wäre doch echt total beknackt.

Hat sich denn z.B. in den letzten vier Wochen nachweislich irgendjemand trotz eingehaltner Maßnahmen in einem Supermarkt infiziert?

Wenn das nicht der Fall ist, kann nichts dagegen sprechen, allen Verkaufsbranchen das Öffen ihrer Läden mit den gleichen Auflagen wieder zu gestatten.

Das schrittweise Hochfahren der Schulen ist mit den Kontaktbeschränkungen, die gelten gar nicht möglich. Jeder weiß wie Schulen und Klassenräume aussehen. Die allgemeine Schulpflicht ist ein sehr hohes und wichtiges Gut. Es wäre also dringend erforderlich, wenn jetzt schon von Politikern eingestanden wird, dass sich der jetzige Zustand noch weit ins Jahr 2021 ziehen könnte, ein Konzept zu erarbeiten und umzusetzen, damit der Schulbetrieb wieder losgehen kann.

Dazu müsste jede Schule und jeder Klassenraum sofort mit schnellem Internt ausgerüstet werden. Da führt einfach kein Weg dran vorbei. Das Mobilfunknetz muss ebenfalls dringend ausgebaut werden. Sofort.

Siehst Du irgendwo, dass an solchen dringend erforderlichen Maßnahmen gearbeitet wird?

Ich sehe nur PolitikerInnen, die sich mit unterschiedlichen Maßnahmeverordnungen profilieren wollen und augenblicklich noch kein Problem damit haben, Geld rauszuhauen.


Zununftsorientierte Projekte auf den Weg zu bringen, sehe ich leider niemanden. Die halten lieber alle ihre Fresse (sorry) bei Illner und Co in die Kamera.

[Abwehrtitan]

Zitat von Nieschreiber

...

Was du scheinbar nicht verstehst, der Zauber an diesem lockdown ist der Abstand, 150 besser 200 cm. Du warst sicher vor dem Lockdown auch in der Welt unterwegs. Komm, wir erarbeiten jetzt mal gemeinsam wieviele Stellen im öffentlichen Leben unter Normalbetrieb keine 150 cm zulassen. Wenn also alle wieder alles machen. Schwierig? Soll ich anfangen?
Ok, ich fange mal, ich sage Kino, geht das? Klar oder? Jeder dritte oder verte Sitz besetzt immer eine oder 2 Reihen frei? Nach spät. 20 min ist mein Atem im ganzen Raum, was nützt dann in der 4 Std. Herr der Ringe Vorführung der Abstand? Nix mehr!
Jetzt du bitte! Mach mal du bitte die Geschichte mit dem Bordell, danke ... kann man doch hochfahren, oder? Wärme und Nächstenliebe ist in solchen zeiten besonders wichtig.
Gut, ich mach weiter, Kellerbar, kein Ding nur jeder dritte Hocker besetzt! Kein Ding, Laden schließt aber um 20 Uhr weil ab dann wird wahrscheinlich die Disziplin etwas nachlassen, oder es iwrd halt nur Selters ausgeschenkt! Blöd? Ja saubblöd, Bar und Selters saublöd!
Komm du wieder, mach mal TT-Training, Orinetierung findest du im Hauptforum, dort ist ein toller Fred, die Hälfte würde spfprt wiedert trainieren unter den dort beschriebenen Bedingungen, egal wie realistisch diese sind. Solidarnosc!
Soll ich noch eins?

[Fozzi]

Philosoph Precht spricht im Interview über Auswirkungen durch Corona in der Gesellschaft: https://www.fr.de/kultur/gesellschaf...TKJDuX12r_78vs

[Nieschreiber]

Zitat von Abwehrtitan

@Andreas Nieschreiber

Hätten wir gegen C19 ein Impfmittel mit Wirklungsgrad 60 % hätten wir die ganzen Diskussionen hier nicht, auch keinen lockdingsbums. Aber, haben wir nicht, gegen C19 ist bislang kein Kraut gewachsen. Wir sind sicher einer Meinung das macht einen dicken Unterschied. Zudem kennen wir die Influenza in und auswendig, ganz im Gegensatz zu diesem Virus. Das ist der Grund weshalb wir wegen Grippe hier die Systeme nicht runterfahren. Die haben Schiss, so einfach ist das, und ich bin da ganz bei denen. Solange ich einen Gegner nicht kenne versuche ich seiner Rechten aus dem Weg zu gehen. Wenn man ihn das erste Mal auf die Bretter geschickt hat ändert sich das Verhalten, da kann man dann mal einen Gang höher schalten. Bei C19 wissen wir aber noch immer fast nichts. Es ist fahrlässig, andere sagen blöd dazu, ich sage es ist Beides, und so zu tun als hätten wir es mit Grippe zu tun. Ich wiederhole das nochmal für dich, nein, das ist keine Grippe, wir kämpfen gegen Aliens. Verstanden?



Ach so, der Keller, nein, ich kann da keine Helfer brauchen, den Spaß lasse ich mir nicht nehmen das alleine und mit vollem Genuss ...
Ja, ja, jeder findet so mit der Zeit seine Klientel, die er gerne mal im Keller sähe, außer er wäre Jesus Christus und hielte wieder und wieder die andere Backe hin.


Vielleicht solltest du mal offen aussprechen weshalb Merkel und Söder und einige Virologen so drastische Maßnahmen empfohlen und dann umgesetzt haben? Was ist der Hintergrund?

Sorry Wolfgang, ich hab's immer noch nicht kapiert. Zudem will ich es immer ganz genau wissen.

Sind die jährlichen Influenza-Toten also hinnehmbar? Die haben also kein dem GG überzuordnendes Recht auf Leben? Versteh mich bitte nicht falsch, aber mit dem Argument wird von den Rechtsexperten und wissen meinenden Journalisten der Lockdown verteidigt. Das ist nicht auf meinen Mist gewachsen. Auf meinen Mist wächst dann nur die Frage, ob dieses Recht auf Leben, was dem GG überzuordnen ist, nicht auch für Influenzatod-Gefährdete gelten muss?

Mal ne Zeitlang mit überall geltenden Maßnahmen versuchen den Mist einzudämmen, weil man's nicht besser weiß, geschenkt. Mittlerweile ist aber der Punkt erreicht, an dem zugegeben wird, dass arg einschränkende Maßnahmen noch weit bis ins nächste Jahr, vielleicht gar darüber hinaus nötig sein könnten.

Wann ist bei Dir der Punkt erreicht, dass Du meinst es als Dauerzustand nicht mehr akzeptieren zu können? Letztendlich wird niemand Alte und Vorgeschädigte dauerhaft schützen können. Ob die das überhaupt wollen, sollte auch eine Rolle spielen.

Mathematisch dürften wir beide kein Problem haben auszurechnen wie lange eine Durchseuchung dauern wird, wenn eine Anzahl von angenommenen 150.000 Bundesbürger die vielleicht jetzt gerade infektös sind sich im 14-Tage-Rhythmus in selber Anzahl Neuinfizierte produzieren. Der augenblickliche Zustand gilt als beherrschbar zumindest warnen Drosten und die Virologin vor einem Anstieg, wohl. Das sind dann ca 11 Jahre. Nun hat das RKI aber nur die Zahl der insgesamt positiv getesteten parat. Das sind gerade einmal besagte ca 150.000, von denen schon eine Menge nicht mehr infektös weil genesen sind. Wenn z.B. augenblicklich nur 50.000 Menschen infektös sind, dann dauert es glatt 30 Jahre. Wirklich belastbare Zahlen gibt es aber leider nicht. Niemand weiß genau, wieviele Infizierte insgesamt es gibt. Niemand weiß wieviele schon genesen sind. Niemand weiß, ob und wenn ja wie lange Genesene immun bleiben. Zudem ist das ja eh kein nationales Problem, sondern ein globales. Damit das nötige Miteinander wieder funktionieren kann, müssen auch die Nationrn mit den vermeintlich größten Honks den Mist in den Griff kriegen. Ablästern und mit dem Finger auf andere zeigen, hilft halt auch einem selbst nicht. Das weißt Du aber eh.

Also Butter bei die Fische. Wie lange ist das was gerade abgeht Deiner Meinung nach, aufrecht zu erhalten? Wann braucht es andere Strategien? Beten und Hoffen für bzw auf einen Impfstoff, klar, kann man machen. Tut auch sicher gut. Aber Rationalität muss trotzdem auch sein. Meine zumindest ich.

BTW: Klasse, dass wir es schaffen wieder auf einer sachlichen Ebene miteinander auszukommen. Ich für meinen Teil meine, dass ich mich für drei Leben ausreichend mit Dir gestritten habe. Dabei ist keiner von uns beiden unschuldig geblieben.