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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #1291  
Alt 09.02.2023, 12:54
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Arbeit bleibt Arbeit, egal wo auf dieser Welt. Sklaventum ist denke ich mal was ganz anderes.
Ich meinte ja nicht "Arbeit oder nicht Arbeit", sondern "nur wegen ein paar Euro mehr im Monat extra in die Nähe der Schweiz ziehen"; die Aussage war "Sklave des Geldes", nicht "Sklave der Arbeit". Obendrein dürfte das vor allem für die, die eh nicht so viel verdienen, tendenziell weniger in Frage kommen.
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  #1292  
Alt 09.02.2023, 14:35
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Frei statt Bayern Frei statt Bayern ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von markx Beitrag anzeigen
Ich meinte ja nicht "Arbeit oder nicht Arbeit", sondern "nur wegen ein paar Euro mehr im Monat extra in die Nähe der Schweiz ziehen"; die Aussage war "Sklave des Geldes", nicht "Sklave der Arbeit". Obendrein dürfte das vor allem für die, die eh nicht so viel verdienen, tendenziell weniger in Frage kommen.
Nun, ich mache dazu auch gerne mal einen Vergleich hier aus der Praxis.
Auch in der Schweiz sucht man Handwerker.
Sagen wir mal, gute Elektriker können hier regional bis zu 25 Euro die Stunde bekommen. Es gibt Headhunter, die jagen vor allem einen meiner Monteure mit bis zu 40 Euro / Stunde, wenn er in die Schweiz umsiedeln würde. Dass der Gute, der bei mir auch gerade Meisterprüfung macht, dabei ein feuchtes Höschen bekommt, kann ich da schon nachvollziehen.
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  #1293  
Alt 10.02.2023, 03:38
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

In deinem Beispiel ist der Unterschied rein der Euroeinführung und der unterschiedlichen Abgabenhöhe geschuldet.

Zu DM-Zeiten wären die 49 DM (25 Euro) etwa 40 Franken gewesen (habe jetzt mal großzügog mit 1,2 gerechnet, lag auch mal bei 1,1 oder niedriger, da hat dann die Bundesbank durch Käufe interveniert).

Dazu kommt die kalte Progression in Deutschland über die letzten 22 Jahre und die Steigerungem bei den Abgaben, Strom und indirekten Steuern.

Summasumarum hätte dein Mitarbeiter zu diesen Bedingungen im Jahr 2001 keinerlei Anlaß gehabt auch nur im Ansatz über einen Wegzug nachzudenken.

Wohlgemerkt bei nominal identischen Angeboten.

Volkswirtschaftlich ausgedrückt ist es einfach der massive, von der Politik immer bestrittene, Binnenkaufkraftverlust.
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  #1294  
Alt 10.02.2023, 07:16
Claus Claus ist gerade online
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Claus kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Heutzutage kannst dich wohl auf gar keinen mehr verlassen.
Claus und es.ef erzählen uns wöchentlich, wie klasse das alles in Deutschland ist im Moment und wie zufrieden sie ihr Leben führen können......
Naja nicht ganz korrekt, es ist nicht ALLES Klasse in Deutschland, das war es noch nie und ist es aktuell auch nicht. Und aktuell ist es sicherlich weniger Klasse, aber immer noch weit entfernt von total Scheiße. Es sind hier einfach nur die Extreme die hier verbreitet werden die mich "stören" bzw was ich eben anders sehe.

Ich versuche eben meine begrenzte Lebenszeit so gut zu nutzen wie es geht, denn jede Minute welches man mit Negativen verschwendet kommt NIE mehr zurück. Es gibt auf der Welt für mich nur eine Währung und die heißt Zeit.

Und im Gegensatz zu "Deutschland" was meint für alles und jeden verantwortlich zu sein und jeden auf der Welt retten zu müssen, konzentriere ich mich eher auf mein direktes Umfeld, da habe ich genug zu tun.

Aber interessantes Erlebnis gestern gehabt, passt hier zwar nicht rein, habe mich mit einem "Syrer" unterhalten, da dachte ich doch fast der ist AFD Mitglied .
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Gruß
Claus
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  #1295  
Alt 10.02.2023, 07:26
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Frei statt Bayern Frei statt Bayern ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Naja nicht ganz korrekt, es ist nicht ALLES Klasse in Deutschland, das war es noch nie und ist es aktuell auch nicht. Und aktuell ist es sicherlich weniger Klasse, aber immer noch weit entfernt von total Scheiße.
Locker bleiben, natürlich war das etwas überspitzt ausgedrückt.
Und ja, im Verhältnis geht es vielen noch gut.
Aber wir wandern dennoch immer weiter rein in die Scheiße.
Und wer davor die Augen verschließt, für die habe ich eben keinerlei Verständnis.

Was soll denn auf den Weg in die von dir bezeichnete Scheiße schlimmeres geben, als eine aktuelle Kriegserklärung an den Russen, der diese übrigens auch schon vor den Vereinten Nationen so ausschlachtet. Darüber Witze zu reißen liegt mir extrem fern. Und diejenige, die für alle in Deutschland den Russen den Krieg erklärt hat, für die kann es nur "EINE" Sanktion geben. Aber nein, sie wird ja auch noch geschützt von Menschen, die auch hier schreiben. NULLKOMMANULL Verständnis gibt es hierfür von meiner Seite. Helm auf, Tarnkleidung an, Gewehr in die Hand, und mit ihr und Frau Str... Zimm..... ab an die Grenze der Russen, dann können sie Krieg spielen wie sie wollen und sollen mich, der mit Krieg so gar nichts zu tun haben will in Frieden leben lassen.
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Geändert von Frei statt Bayern (10.02.2023 um 07:34 Uhr)
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  #1296  
Alt 10.02.2023, 09:47
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen
Was man in der Schweiz mehr an Gehalt bekommt, muss man
aber auch wieder für die viel höheren Lebenshaltungskosten
ausgeben.
Am besten grenznah in Deutschland wohnen und in der
Schweiz arbeiten
Wie Noppenzar bereits erklärt hat, ist das teilweise ne Mär und stimmt bzw. stimmt nicht je nachdem, was man sich anschaut. Die Mieten in Zürich sind tatsächlich vergleichbar mit denen von München. Technische Geräte sind ungefähr gleich teuer ebenso wie Autos und Benzin. Allerdings ist der Service in der Garage wesentlich teurer, da man dort in erster Linie die höheren Arbeitskosten zu bezahlen hat. Lebensmittel sind gar nicht viel teurer (ausser Fleisch, das das kostet, was gutes Fleisch eigentlich auch kosten sollte!), wenn man gleiche Qualität betrachtet. Nur so als Beispiel, Bioprodukte mit EU-Label genügen niedrigeren Standards als konventionell produzierte Produkte gemäss IP in der Schweiz. Die Auflagen von normalem Suisse Bio liegen sogar oberhalb derjenigen vom Demeterverband in Deutschland oder der EU.
Als Grenzgänger arbeiten würde ich niemals. Das habe ich als "armer" Dokorand seinerzeit gemacht, aber nur, weil ich kostenlos bei meiner Schwester wohnen konnte. Ansonsten hätte ich mir für das, was das deutsche Finanzamt mir trotz Doppelbesteuerungsabkommen noch zusätzlich abgezogen hat, ne Einzimmerwohnung in Zürich mieten bzw. in ner WG mitwohnen können.
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  #1297  
Alt 10.02.2023, 10:46
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@ Noppenzar

Vieles von dem, was Du zur finanziellen Situation in der Schweiz schreibst, ist richtig. Nun, Geld ist nicht alles, und ich käme beispielsweise nie auf Idee, im Alter mit meiner dann vergleichsweise hohen Rente wieder nach Deutschland zu ziehen. Dazu ist mir das Land viel zu fremd geworden.
Aber um es mal rein aufs Finanzielle herunterzubrechen. Generell gibt es zwei riesige Unterschiede zwischen D und CH. Zum einen ist die Abgabenlast in der Schweiz viel niedriger, während Deutschland diesbzgl. sogar weltweit Spitzenreiter ist oder zumindest schwer vorne mit dabei ist. Zum anderen hat die Schweiz eine der "gerechtesten" Lohnverteilungen weltweit, d. h., die Spreizung ist viel kleiner als beispielsweise in Deutschland. Dies sieht man beim direkten Vergleich der Bruttolöhne über die unterschiedlichen Einkommensgruppen. So ganz grob kann man sagen, dass man im Niedriglohnbereich brutto ca. 2.5 mal so viel verdient wie in Deutschland. Im mittleren Lohnbereich ist es ca. das Doppelte im hohen Lohnbereich das 1.5-fache im Spitzenbereich das gleiche bzw. kehrt sich das dort dann sogar um. Wenn man dann von Brutto zu Netto übergeht, vergrössern sich die Faktoren dann nochmals zusätzlich.
Was jedoch im Falle des Auswanderns zu beachten ist, dass es einen riesigen Unterschied macht, ob man Single ist, verheiratet und/oder mit Kindern in der Schweiz lebt. Wenn man etwas anständiges gelernt hat, dann lohnt sich für ein Single ein Auswandern fast immer. Ausnahmen sind schlecht bezahlte Berufe wie z. B. CoiffeurIn oder KosmetikerIn. Auf der anderen Seite gibt es beispielsweise Einzelfälle, wo man als gelernter IT-ler ohne Studium in der richtigen Branche bis zu 200 kCHF verdient.
Für Verheiratete gibt es die sogenannte Heiratsstrafe. Zum einen bekommen diese zusammen eine niedrige 1. Säule Rente als jeder einzeln erhalten würde, und zum anderen zahlen Doppelverdiener eine höhere Steuer als jeder einzeln und zusammengerechnet. Das ist eigentlich verfassungswidrig, eine Reform ist bisher aber noch nicht durchs Parlament gekommen. Die Heiratsquote ist deswegen auch in der Schweiz sehr niedrig. Es gibt sogar Paare, die sich kurz vor der Rente formal scheiden lassen, danach aber weiterhin zusammenleben, nur um die höhere Rente zu erhalten. Das kann bis zu 1200 CHF Unterschied ausmachen. Kinder schlagen dann aber voll zu buche. Ein Kita-Platz kostet nämlich bis zu 2500 CHF pro Monat, falls man dieses Angebot Vollzeit 5 Tage die Woche in Anspruch nimmt. Dazu muss man dann schon Doppelverdiener sein.
Ich hoffe, ich habe die Zahlen noch so halbwegs richtig im Kopf. Es gibt offizielle Zahlen, die besagen, dass man als Single in der Schweiz ab 9000 CHF monatliches Bruttoeinkommen zur Oberschicht gehört, Verheiratete müssen hierzu ein Haushaltseinkommen von 13000 CHF haben und dann kommen pro Kind noch jeweils 2500 CHF dazu. Also mit 3 Kindern muss man da schon 21500 CHF heimbringen, was für einen Einzelverdiener schon ziemlich sportlich aber keinesfalls unmöglich ist. Ein ordentlicher Professor an der ETH Zürich liegt ungefähr in diesem Bereich.
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  #1298  
Alt 10.02.2023, 18:19
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Meine Intention war ja nicht ob jemand wegen dem Geld aus Deutschland wegzieht, sondern wie Deutschland im Anwerben von qualifizierten Mitarbeitern im Wettbewerb aufgestellt ist. Also bei Menschen, meist U30, oft ledig und noch keine Kinder, die sich verändern möchten.

Und da sieht es halt nicht so gut aus, wenn man den Vergleich D/A/CH nimmt.

Mir ist halt zuwider, dass es immer noch so dargestellt wird, als sein man im Jahr 2000, wo man, zu DM und Hochlohnzeiten, nur mit dem Finger schnipsen musste und die Menschen standen schlange.

Was du zur Lohngerechtigkeit und den Steuern und Abgaben in bestimmten Mangelberufen schreibst trifft in Deutschland ja nicht nur auf Zuwanderer zu. Jugendliche kommen von der Schule, schauen sich die Perspektive an und winken dankend ab.

Spricht man mit jüngeren Menschen, dann merkt man, dass die alles andere als blöd sind. Alle wollen, wenn Lehre, zu den örtlichen Spitzenzahlern im Übertarif. Diese Firmen können sich vor Bewerbungen kaum retten.

Ich zitiere mal aus der Bilanz (Lagebericht) vom heimischen, privaten Müllentsorger (Spitzenzahler): "vom Fachkräftemangel spüren wir nichts, wir haben dank Maßnahmen, die die Attraktivität der Firma erhöhen, einen mehr als ausreichenden Pool an Bewerbern."

Letztendlich sind Perspektive und Bezahlung immer noch die entscheidenden Faktoren bei der Stellenwahl. Auch wenn es immer anders verkauft wird. Dazu kommt ja noch, dass die Billigheimer meistens bei den weichen Faktoren genauso schlecht abschneiden wie beim Geld.

Eine mangelnde Wertschätzung beim Geld hört ja dort nicht auf.

Und die Mitarbeiter werden unterschätzt. Die wissen ganz genau wo und wie die Arbeitsbedingungen bei der Konkurrenz sind. Man kennt sich, Zahlen und Daten sprechen sich rum.
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  #1299  
Alt 15.02.2023, 08:25
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Nun ist es also umgesetzt.
Der Verbrenner- und Dieselmotor wird sterben!
2035 ist es dann soweit. Die grüne Ideologie hat gesiegt!
https://www.auto-motor-und-sport.de/...r-ab-2035-tot/

Was das mit unserem Land machen wird?
Das ist wohl im Moment noch schwer einzuschätzen.
Das Arbeitsplätze dadurch in großer Anzahl vernichtet werden und nicht in der gleichen Branche 1-1 ersetzt werden können, sollte aber klar sein.

Viel interessanter allerdings für mich:
Wie will man das alles mit dem Strom machen, den man ab dann verbindlich benötigt?
Stromspeicher - im Leben nicht kommerziell, wenn dann nur im privaten Bereich!
Stromerzeugung - für alle E-Autos und Wärmepumpen ... man sollte sich alleine schon mit den Gedanken daran nicht lächerlich machen
Smart - Meter - ah ja, da liegt das Geheimnis wohl versteckt. Man wird nur noch Strom bekommen, wenn andere das wollen, oder wenn man eben so viel Geld zur Verfügung hat, dass einen jede Art von kWh Preis egal ist.
https://www.finanztip.de/stromzaehler/
Noch wird mit dem Smart Meter alles versucht, positiv darzustellen.
Lasst euch aber sagen, das wird nicht so sein.
Ein Smart Meter wird zu einem von außen steuerbares Kontrollsystem, über das man in die Elektroanlage in eurem Wohnhaus eingreifen kann. Andere werden für euch entscheiden, wann ihr euer E-Auto laden dürft, wieviel Strom ihr überhaupt bekommt, wann die Waschmaschine läuft. Wetten?
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  #1300  
Alt 15.02.2023, 14:47
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Das habe ich doch schon immer geschrieben:

Erst das E-Auto zur Pflicht machen und dann das "Tanken" per Digitalisierung schön teuer machen.

Geht ja auch nicht anders, der Wegfall der Mineralölsteuer muss kompensiert werden. Das ist der einzige Grund und nicht irgendwelche linksgrünen Argumente.

Und dazu soll man sich endlich ehrlich machen, dass der Hauptgrund der Decarbonisierung in Europa ist, den Ölerzeugern den Hahn abzudrehen. Aktuell kann man nichts machen, durch ihre Macht (trifft auch auf Norwegen und ihren Fonds zu) kaufen sie halb Europa auf, wissen nicht wohin mit ihrem Geld. Verbieten kann man es ihnen nicht, da man von ihnen abhängig ist.

Ich bin mal gespannt, wann sich das Großkapital von den Grünen entledigt. Noch braucht man sie, um die Massen zu manipulieren. Sind halt die nützlichen Idioten samt ihrer Anhängerschaft. Aber spätestens wenn man merkt, dass das mit dem Ökostrom doch nicht so klappt wird man sie eiskalt abservieren. Dann muss man neue Rwaktoren bauen.

Wo ich am meisten gespannt bin ist, ob die Bevölkerung sich das Alles bieten lässt.
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