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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
Zitat:
Ich würde das eh anders anpacken. Jeder der sich nicht impfen lassen möchte bestätigt das Schriftlich und verzichtet aber gleichzeitig auf eine Intensivbehandlung die aufgrund von Covid eintreten kann. Werden im Gegenzug dazu von allen Anti Corona Maßnahmen befreit. 2 Fliegen mit einer Klappe, die Spinner können machen was Sie wollen und belasten unsere Intensivstationen nicht wenn Sie doch wegen Corona Intensivhilfe brauchen.
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AW: Coronavirus - Situation im WTTV
Zitat:
Ich habe davon geschrieben, sich Mal die letzten 10 Jahre anzuschauen, du redest trotzdem nur vom letzten Jahr. Diese beschränkte Sicht-und Denkweisen gepaart mit Unkenntnis und dafür um so größere Großmäuligkeit von den wenigen, immer selben Spezialisten, wundert aber nicht wirklich... Scheinbar ist es dir noch nicht bewusst, aber die Grippe läuft in echten welchen um den Globus. Ist auf einer Seite Saison, herrscht auf der anderen Seite Ruhe. Die Corona-Infiziert gab es dagegen gleichzeitig über all auf der Welt. Durch die Maßnahmen gab es aber gar nicht/kaum die Möglichkeit die übliche Infektionswelten in der üblichen Fläche zu verbreiten. Nächste Mal selbst informieren, sonst wird es erneut höchst peinlich für dich. |
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AW: Coronavirus - Situation im WTTV
Zitat:
OK, ich helfe dir gern, ein bisschen weiter. Es fängt damit an, dass es immer noch keine medizinische Definition von LongCovid gibt! Als nächstes stellt man erstaunt fest, dass bei fast allen Personen nach 1-6 Monaten jegliche Symptome gänzlich verschwunden sind. Auch bleibt in den Medien fast immer unerwähnt, dass diese LongCovid-Symptome hauptsächlich aus solchen bestehen, die für eine Depression typisch sind! Dass dies insbesondere durch dauerhaften Stress (Nachrichten & Lockdowns) sehr stark begünstigt wird, sollte niemanden ernsthaft wundern - es sei denn man ist so gut bzw. wenig informiert wie du es bis vor einer Minute gewesen bist. Geändert von yxcv (07.08.2021 um 14:46 Uhr) |
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AW: Coronavirus - Situation im WTTV
Zitat:
Ja, nur 1-6 Monate krank, das is ja halb so wild ! Und soweiso alles nur ne deppressive Einbildung... Nix neues von der Aluhutfraktion.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: Coronavirus - Situation im WTTV
Du hast absolut nix, außer keine Ahnung.
nur 1-6 Monate krank. Ich glaub du hast den Schuss nicht gehört. ausgeprägter Müdigkeit die über viele Wochen anhält Schmerzen in der Brust oder Muskelbeschwerden. neurologische Probleme wie Lähmungserscheinungen, Kopfschmerzen oder Geschmacks- und Geruchsverlust. und das über Monate. Aber alles nicht so schlimm und nur Zufall das das nach einer Coviderkrankung auftritt. Wundert mich ja eh das du überhaupt einräumst das es Langzeitfolgen geben könnte. Normalerweise leugnen so Figuren wie Du doch alles.
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
Im Gegenzuge bezahlt jeder Übergewichtige, Raucher, Diabetiker, Alkoholiker, Herzkreislauf und Gefäßerkrankte und alle weiteren die an Zivilisationskrankheiten erkrankt sind für die sie selbst verantwortlich sind den dreifachen Kassenbeitrag und es gelten die selben von Dir gewünschten Maßnahmen für diese Personengruppen. Der Fairness halber nicht das am Ende mit zweierlei Maß gemessen wird. Diese Gruppe darf aber gern vergemeinschaftet geimpft sein, kein Thema.
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Whatever the odds, keep on smiling |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
Ja es gibt noch keine „Definition“ von Long-Covid (Covid-19 im REHA-Sport als Erkrankung-Behinderung mit aufgenommen), da die Auswirkungen sehr unterschiedlich sein können.
Da Erfahrungen erst in den letzten Monaten „gesammelt“ werden konnten, sind diese, logischer weise, noch begrenzt. Aus der „täglichen Praxis“ (4 Gruppen / Wo. müssten aber >10 sein) können diese unterschiedliche Einschränkungen (von dauerhaft – Sauerstoffgabe 24h/d bis reversibel), sein. In unseren Gruppen, die sicher auch einmal verlorenen Geschmack- und Geruchssinn als „Nebenerkrankungen“ haben, sind jedoch die meisten mit Lungenfunktion-Minderung bzw. verminderte Herzleistung anzutreffen (Alter 35 – 75 Jahre). Diese werden schätzungsweise bei 70% dauerhafte massive Leistungs-Einschränkungen behalten, je 15% leichte bzw. keine Auswirkungen mehr haben (bitte nicht auf 1-2 % Punkten herumreiten). Wenn eine Aussage Krankheitsverlauf nur 1 – 6 Monate wie in einem USER kommt (umfangreich informiert – mit Berichten – jedoch wahrscheinlich keine Praxiserfahrung), sollte dies mit anderen Erkrankungen verglichen werden die als schwerwiegend gelten, mit identischer Zeitdauer (Kreuzbandriss), somit disqualifiziert sich dieses Aussage selbst. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer/innen (Patienten) sehen, dass Sie nicht alleine sind, hier kann das medizinische System (wie bei vielen anderen Krankheiten – z.B. Krebs) aus Zeitmangel (Geld spielt sicher auch eine Rolle ) nicht leisten, was erforderlich wäre (ist). Reden – Zuhören – Erfahrungen austauschen – sich körperlich belasten (trainieren) wird in der MEDIZIN oft unterschätzt und versucht mit MEDKAMENTEN „auszugleichen“. Da derzeit viele wie im letzten Sommer auf das Prinzip – wird schon gutgehen – setzen, die Impfbereitschaft, sagen wir es ist bei ca. 25 – 30 % nicht vorhanden ist, somit wir sehenden Auges auch VARIANTEN des VIRUS zulassen, wundert mich schon. Das Impfungen mit „Prämien“ (Bratwurst oder mehr Urlaubstage) besser laufen, bestärkt mich, dass die MENSCHHEIT nicht die SPITZE der EVOLUTION sein kann, den die Hirnleistung (wenn - dann) mit Risikoabwägung kommt auch ohne Belohnung zu dem Ergebnis, dass die Vaccine derzeit die beste Alternative für die Altersgruppe > 18 Jahre darstellt. Ein anderer User hat nach dem Vaccine der Firma Novavax NVX-CoV2373 gefragt, dieses wird nach dem „Flurfunk“ (Uni-Kliniken) in der Europäischen Union keine Rolle spielen. Die Datenlage zur Zulassung sollen so gut sein, dass es als Game-Changer (Lagerung – Transport 2 – 8 Grad Celsius) sowie der Preis (< 2US-$ pro Dosis) für die 2. und 3. Welt angesehen wird. (Wie immer ist der Preis ein Hauptfaktor – hat man bei der EU-Bestellung gesehen). Was aber entscheidender ist, dass das Max-Plank-Institut einen riesen Schritt (wenn die Datenlage – Labor bestätigt wird Studie) in Richtung eines Medikament für eine gezielte Einsatz gegen das Virus vorangekommen ist. Quelle Max-Plank-Institut: https://www.mpg.de/17264487/0722nanobodies?c=14642215 Hochwirksame und stabile Nanobodies stoppen Sars-CoV-2 Ein Göttinger Forscherteam hat Mini-Antikörper entwickelt, die das Coronavirus und dessen neue Varianten ausschalten Die sogenannten Nanobodies binden und neutralisieren das Virus bis zu 1000-Mal besser als zuvor entwickelte Mini-Antikörper. Zudem konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Mini-Antikörper so weit perfektionieren, dass sie sehr stabil sind und extreme Hitze unbeschadet überstehen. Diese einzigartige Kombination macht sie zu einem vielversprechenden Wirkstoff, um Covid-19 zu behandeln. Da sich Nanobodies kostengünstig und schnell in großen Mengen herstellen lassen, könnten sie sogar den weltweiten Bedarf an Covid-19-Medikamenten decken. Sie werden aktuell für klinische Tests vorbereitet. Antikörper helfen unserem Immunsystem, Krankheitserreger abzuwehren: Sie binden an Viren und machen sie unschädlich – im Fachjargon spricht man hier von „neutralisieren“. Antikörper lassen sich auch industriell herstellen und akut Erkrankten verabreichen. Dann wirken sie wie ein Medikament, lindern Beschwerden und verkürzen Krankheitsverläufe. Dies ist etwa bei Hepatitis B oder Tollwut etablierte Praxis. Auch bei Covid-19-Infizierten kommen Antikörper als Wirkstoff zum Einsatz. Das Problem: Antikörper industriell zu produzieren, ist so aufwändig und teuer, dass sich die weltweite Nachfrage nicht abdecken lässt. Nanobodies könnten hier eine Lösung sein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Göttinger Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie und der Universitätsmedizin Göttingen haben jetzt Mini-Antikörper entwickelt, die alle Eigenschaften besitzen, die man von einem wirksamen Medikament gegen Covid-19 erwarten würde. „Sie vereinen erstmals extreme Stabilität und höchste Wirksamkeit gegen das Virus und dessen Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Varianten“, betont Dirk Görlich, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie. Dabei unterscheiden sie sich auf den ersten Blick kaum von Mini-Antikörpern gegen Covid-19 aus anderen Laboren. Sie alle richten sich gegen einen entscheidenden Teil des Coronavirus: die Rezeptor-Bindedomäne – jenen Bereich des Spike-Proteins auf seiner Oberfläche, mit dem das Virus seine Wirtszellen erkennt und in sie eindringen kann. Die Nanobodies heften sich an die Bindedomäne, blockieren sie und verhindern so, dass das Virus Zellen infiziert. „Unsere Nanobodies halten Temperaturen von 95°C aus, ohne zerstört zu werden oder Aggregate zu bilden“, erklärt Matthias Dobbelstein, Professor und Direktor des Instituts für Molekulare Onkologie an der Universitätsmedizin Göttingen. „Das sagt uns zum einen, dass sie im Körper lange genug aktiv bleiben könnten, um zu wirken. Zum anderen lassen sich temperaturstabile Nanobodies viel einfacher herstellen, verarbeiten und lagern.“ Einer-, Zweier- und Dreierpack Bereits die einfachsten Mini-Antikörper der Göttinger binden bis zu 1000-Mal stärker an das Spike-Protein als zuvor entwickelte Nanobodies gegen Covid-19. Sie binden zudem sehr gut an die mutierten Rezeptor-Bindedomänen der Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Stämme. „Unsere einfachen Nanobodies eignen sich möglicherweise dafür, inhaliert zu werden, um so das Virus in den Atemwegen einzudämmen“, so Dobbelstein. „Da sie sehr klein sind, können sie zudem leicht ins Gewebe eindringen und das Virus direkt am Infektionsort an einer weiteren Ausbreitung hindern.“ Die Bindungseffizienz verbessert sich noch einmal deutlich im „Nanobody-Dreierpack“. Dazu verknüpften die Forschenden drei identische Nanobodies so miteinander, dass sie zur Symmetrie des Spike-Proteins passen, das aus drei identischen Bausteinen mit drei Bindedomänen besteht. „Wir bündeln mit dem Dreierpack gewissermaßen die Kräfte: Jeder der drei Nanobodies heftet sich idealerweise an eine der drei Bindedomänen“, berichtet Thomas Güttler, Wissenschaftler in Görlichs Team. „So entsteht eine praktisch irreversible Bindung. Der Dreierpack lässt das Spike-Protein nicht wieder los und neutralisiert das Virus sogar bis zu 30.000-fach besser als die Einzel-Nanobodies.“ Ein weiterer Vorteil: Die Dreier-Nanobodies sind gerade groß genug, damit die Niere sie voraussichtlich im Blut belässt und nicht innerhalb weniger Stunden mit dem Harn ausscheidet. Dies erhöht ihre Verweildauer im Körper und damit die Wirksamkeit. Als drittes Design koppelte das Team jeweils zwei Nanobodies aneinander, die unterschiedliche Bereiche auf der Rezeptor-Bindedomäne erkennen und dann das Spike gemeinsam binden. „Die Bindung dieser ‚Tandems‘ ist so stark, dass sie sehr resistent gegen die nun allgegenwärtigen Mutationen sind, mit denen sich das Virus dem Immunsystem zu entziehen versucht“, erklärt Metin Aksu, ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter in Görlichs Team. Bei allen Nanobody-Varianten – der einfachen wie der Zweier- und Dreier-Kombination – reichen geringste Mengen aus, um den Erreger zu stoppen. Dies würde beim Einsatz als Therapeutikum Erkrankte weniger belasten und die Produktionskosten deutlich reduzieren. „Nanobodies stammen aus Alpakas und sind deutlich kleiner und einfacher aufgebaut als herkömmliche Antikörper“, berichtet Görlich. Um die Nanobodies gegen Sars-CoV-2 herzustellen, injizierte das Team den drei Alpakas Britta, Nora und Xenia aus der Herde am Göttinger Max-Planck-Institut mehrmals einen Teil des Spike-Proteins. Die Tiere bildeten daraufhin Antikörper gegen diesen Proteinteil. Nach der letzten Injektion entnahmen die Forschenden den Tieren eine kleine Menge Blut. Für die Alpakas war ihr Einsatz damit beendet, die weiteren Schritte erfolgen mithilfe von Enzymen, Bakterien, sogenannten Bakteriophagen und Hefen. „Die Belastung für unsere Tiere ist insgesamt sehr gering, vergleichbar mit einer Impfung und Blutuntersuchung beim Menschen“, erklärt Görlich. Aus dem Blut der Alpakas gewannen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im nächsten Schritt die Baupläne für rund eine Milliarde verschiedener Nanobodies. Alles Weitere war für Görlichs Team eine über viele Jahre perfektionierte Laborroutine: Die Biochemiker fischten aus der zunächst astronomischen Zahl von Nanobodies mit Bakteriophagen die besten heraus. In weiteren Schritten wurden diese auf ihre Wirksamkeit getestet und in mehreren Design-Zyklen immer weiter verbessert. Nicht jeder Antikörper ist neutralisierend. Ob und wie gut die Mini-Antikörper das Coronavirus ausschalten, ermittelten Forscherinnen um Dobbelstein, indem sie Virusinfektionen an Zellkulturen im Labor nachstellten. „Dabei schauen wir, welche Nanobodies verhindern, dass sich die Viren in Zellkulturen vermehren. Indem wir die Nanobodies in vielen verschiedenen Verdünnungen testen, finden wir heraus, welche Menge ausreicht, um diesen Effekt zu erzielen“, erläutert Antje Dickmanns aus Dobbelsteins Team. Ihre Kollegin Kim Stegmann ergänzt: „Einige der Nanobodies waren wirklich beeindruckend. Weniger als ein millionstel Gramm dieser Nanobodies in einem Liter Medium genügt, um eine Infektion vollständig zu verhindern. Bei den Dreierpacks genügt sogar nochmals zwanzigmal weniger.“ Im Laufe der Corona-Pandemie traten immer wieder neue Virus-Varianten auf, die rasch das Infektionsgeschehen dominierten. Diese Varianten sind oft nicht nur ansteckender als der ursprünglich im chinesischen Wuhan identifizierte Stamm. Sie haben auch ihr Spike-Protein durch Mutation so verändert, dass manche ursprünglich wirksame Antikörper von Infizierten, Genesenen oder Geimpften das Virus nicht mehr ausschalten können. Selbst für ein bereits gegen Sars-CoV-2 aktiviertes Immunsystem ist es somit schwieriger, das Virus zu stoppen. Dieses Problem trifft ebenso bereits entwickelte therapeutische Antikörper und Nanobodies. Hier spielen die neuen Nanobodies ihre ganze Stärke aus, denn sie sind auch gegen bekannte Varianten des Coronavirus wirksam. Zwar hatten die Forschenden ihre Alpakas mit einem Teil des Spike-Proteins des ersten bekannten Sars-CoV-2-Virus geimpft. Bemerkenswerterweise produzierte deren Immunsystem aber auch Antikörper, die gegen die Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Varianten des Virus aktiv sind. „Sollten sich unsere Nanobodies bei einer zukünftigen Variante als zu wenig wirksam erweisen, können wir die Alpakas erneut immunisieren. Da sie bereits gegen das Virus geimpft sind, würden sie sehr schnell ihre Antikörper an die neuen Varianten anpassen“, ist Güttler zuversichtlich. Therapeutische Anwendung im Blick Das Göttinger Team bereitet die Nanobodies nun für den therapeutischen Einsatz vor. Dobbelstein betont: „Wir wollen die Nanobodies möglichst schnell für den sicheren Einsatz als Wirkstoff testen, damit sie schwer Erkrankten zugutekommen sowie jenen, die nicht geimpft wurden oder keinen effektiven Impfschutz aufbauen können.“ Unterstützung erhält das Team dabei durch Experten für Technologietransfer: Dieter Link (Max Planck Innovation), Johannes Bange (Lead Discovery Center, Dortmund) und Holm Keller (kENUP Foundation). Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt das Projekt finanziell. Die Rezeptor-Bindedomäne ist bekanntermaßen ein guter Kandidat für einen Proteinimpfstoff, aber schwer in großem Maßstab und in einer Form herzustellen, die das Immunsystem gegen das Virus aktiviert. Entsprechend programmierte Bakterien produzieren falsch gefaltetes Material. Auch dafür hat das Göttinger Team eine Lösung entdeckt: Es hat besondere Nanobodies identifiziert, die eine korrekte Faltung in Bakterien erzwingen, ohne den entscheidenden Bereich des Spike-Proteins zu blockieren. Das ermöglicht potenziell Impfstoffe, die kostengünstig erzeugt, schnell an neue Virusvarianten angepasst und mit einfacher Logistik auch in Ländern mit geringer Infrastruktur verteilt werden können. „Dass Nanobodies bei der Proteinfaltung helfen können, war bisher nicht bekannt und ist für die Forschung und pharmazeutische Anwendung äußerst interessant“, sagt Görlich. |
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AW: Coronavirus - Situation im WTTV
Wer mount stupid noch nicht kennt.
Um den Adressaten zu erreichen muss das jemand zitieren^^ |
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AW: Coronavirus - Situation im WTTV
Herr Lauterbach hat einen guten Vorschlag gemacht bei Markus Lanz. Demnächst sollten ungeimpfte PCR Tests vorlegen, auf eigene Kosten. Dann ist der Spuk endlich vorbei. Ich glaube aber auch, dass selbst Schnelltests auf eigene Kosten genügen würden, dass sich unentschlossene endlich auf den Weg machen sich zu impfen.
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
Panikmache und xxxx Fakten:
https://www.bild.de/politik/inland/p...NS8YacNHsOJJ_0
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Nur noch so zu ertragen! |
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