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  #13451  
Alt 21.07.2024, 10:46
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Die Dauer wie lange jemand eingezahlt hat ist ein recht sinnfreies Kriterium, die Summe ist das entscheidende und wie lange er durchschnittlich Leistungen bezieht. Damit erübrigt es sich dann auch darüber zu streiten wie man Schuljahre, Ausbildung und Studium anerkennt.

Sehr viel sinnvoller wäre es ein flexibles Rentenalter zu ermöglichen. Für gewissen Berufe (unseren Dachdecker) und körperlich eingeschränkte Personen muss es natürlich einen Ausgleich geben.
Die Zahl der Rentenpunkte entscheidet über die Auszahlung, nicht aber über den Renteneintritt. Man muss ja Abschläge in Kauf nehmen, wenn man vor dem Renteneintrittsalter in Rente geht. Dieses absolute Renteneintrittsalter ist das sinnfreie Kriterium. Die Beitragsjahre sind viel besser geeignet, um einen abschlagsfreien Eintritt zu definieren.

Bei der Flexibilisierung bin ich im Prinzip bei Dir. Das wird aber alles überschattet durch die Tendenz größerer und mittlerer Unternehmen, gut bezahlte Ältere auf jeden Fall (auch unter Einsatz enormer Summen oder durch illegales Mobbing) loszuwerden. Solange man diesen Widerspruch zur gewollten längeren Lebensarbeitszeit nicht auflöst, ist das für mich alles Blödsinn.
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  #13452  
Alt 21.07.2024, 10:58
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Die Zahl der Rentenpunkte entscheidet über die Auszahlung, nicht aber über den Renteneintritt. Man muss ja Abschläge in Kauf nehmen, wenn man vor dem Renteneintrittsalter in Rente geht. Dieses absolute Renteneintrittsalter ist das sinnfreie Kriterium. Die Beitragsjahre sind viel besser geeignet, um einen abschlagsfreien Eintritt zu definieren.
Das Renteneintrittsalter ist maßgeblich, denn es entscheidet darüber wieviel Geld an die Person ausgezahlt wird.


Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Solange man diesen Widerspruch zur gewollten längeren Lebensarbeitszeit nicht auflöst, ist das für mich alles Blödsinn.
Ich bin bei dir, dass man dagegen etwas tuen muss. Es gibt aber heute schon Firmen die Menschen länger beschäftigen - weil ihnen der Nachwuchs fehlt. Dem sollte man auch jetzt schon Rechnung tragen.

Bei der Flexibilisierung sollten auch Teilzeitmodelle zum tragen kommen. Es ist im Moment für die meisten ein abrupter Stopp von 100% Arbeit auf 0%. Das führt bei vielen nach dem ersten Urlaubsgefühl erst mal zu einem Loch, was sie jetzt eigentlich mit ihrem Leben anfangen sollen.
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  #13453  
Alt 21.07.2024, 11:56
noppennorbert noppennorbert ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Ich stimme Noppenzar in vielem zu, insbesondere auch in der Doppelbödigkeit des Propagierens der Berufstätigkeit beider (Ehe-)partner. Erst das ermöglichte sehr moderate Tarifabschlüsse sowie später den riesigen Niedriglohnsektor, auf dem wesentlich die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte in D fußt. Nebenbei gesagt investiert man gleichzeitig kaum in finanzierbare Kinderbetreuung und lässt die Leute an der Stelle allein.

Es ist zudem klar, dass die Entwicklung des Rentensystems seit Jahrzehnten wahrnehmbar war. Nicht zu vergessen die Wiedervereinigung und mehrere Millionen Menschen mit Beitragszeiten, aber ohne Gegenfinanzierung.
Die Lebensarbeitszeit lässt sich als Lösung nun nicht unbegrenzt heraufsetzen.
Für eine grundsätzliche Rentenreform aber hat niemand die Chuzpe.

Andere Länder zeigen, was möglich ist.
Der norwegische Staatsfonds hält auch mit seinen vielen Petrodollars 1,5% der weltweit gehandelten Aktien, ist mit einer 70-30 Strategie halbwegs krisensicher.
In NL reicht es, um allen Bürger:innen unabhängig von ihrer Erwerbsbiographie eine Grundrente zu zahlen, die vermeintlich mindestens das Existenzminimum absichern soll. Auch die kommen mittlerweile an die Grenzen der Belastbarkeit, aber dennoch ist das zunächst einmal ein erheblich höheres Leistungsniveau als bei uns. Dennoch offensichtlich darstell- und finanzierbar. So anders sieht deren Bevölkerungspyramide nun nicht aus.
Die Schweiz wurde bereits genannt.
Es ginge tatsächlich in Teilen per copy-paste.

Hier in D erhöht man sukzessive das Renteneintrittsalter, stellt immer mal wieder mit Riesenbuhei ein Bürokratiemonster ins Schaufenster, von dem wenn es dumm läuft vor allem die Finanzindustrie profitiert (Riester) und das bestenfalls homöopathische Wirkung zeigt.

Die letzte große (wie so oft in der Geschichte der BRD) Sozialreform wurde von den Sozialdemokraten angepackt (Agenda). Das bis heute nachwirkende Ergebnis an der Wahlurne haben alle vor Augen. Deshalb jetzt lieber blumige Worte wie „Mütterrente“, „Respektrente“, als dass man wirklich etwas täte.

Abhilfe könnten aus meiner Laiensicht radikale Schritte schaffen:
-Erhöhung (Aufhebung?) der Beitragsgrenzen
-Verpflichtung aller zur Einzahlung in die Rentenversicherung (Selbstständige, Beamte)
-Gleichstellung der Einkommensarten, also auch Mieteinnahmen und Kapitalerträge, Tantiemen usw
-bilden eines starken Kapitalmarktsockels analog zum norwegischen Staatsfonds, der im übrigen eine sehr schlanke Verwaltung mit geringen Kosten hat

Wären alle Parteien bereit, das Thema wirklich grundlegend anzugehen, wäre es womöglich machbar, die RV bei auskömmlichem Niveau in 20 Jahren wieder vom Kopf die Füße zu stellen.
Wie Noppenzar sagt, sitzen in den Ministerien wenig Dussel. Sie werden vermutlich nur nicht gelassen.

Alternativ bliebe private Vorsorge (Aktiendepot etc). Der hierfür zurückgestellte Einkommensanteil könnte zunächst gänzlich von Steuern freigestellt werden. Die fielen erst bei Entnahme an.
Hilft aber nur allen, die überdurchschnittlich verdienen, alle anderen gucken wie bisher in die Röhre.
Menschen sehen das, erhalten ja jährlich die Berechnung der RV.

Aus meiner Sicht sind diese Unsicherheiten (Rente, Wohnen, Pflege, Gesundheitssorge uvm) die zentralen Fragen im Land mit direktem Bezug zum Leben der Menschen.
Man kann nun natürlich bei der Frage nach den Ursachen „Migration, Migration, Migration“ rufen wie Linnemann oder man stellt sich den eigenen Versäumnissen und geht endlich mal mit der Istsituation um.
Wer ein bisschen mitdenkt wird z.B. feststellen, dass die Bevölkerungspyramide immer noch Mist ist, wenn man alle Asylbewerber und Geduldeten vor die Tür setzt.
Wirklich durchgreifende Lösungsvorschläge für die o.g. Bereiche bietet aktuell nach meiner Kenntnis und Auffassung leider niemand.
Warum man dann in Mengen denen nachläuft, die den Sozialstaat noch weiter aushöhlen wollen und neoliberale Konzepte besonders nach vorne stellen (AfD, Union, FDP) gerade auch von jungen Leuten, ist für mich nur schwer nachvollziehbar.
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Heide ist kein Rasen
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  #13454  
Alt 21.07.2024, 12:16
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
Warum man dann in Mengen denen nachläuft, die den Sozialstaat noch weiter aushöhlen wollen und neoliberale Konzepte besonders nach vorne stellen (AfD, Union, FDP) gerade auch von jungen Leuten, ist für mich nur schwer nachvollziehbar.
Weshalb gerade viele junge Leute nicht den Sozialstaat in der jetzigen Form aufrechterhalten wollen, ist für mich recht offensichtlich. Im Moment versucht man das aktuelle Leistungsniveau für die Empfänger (also in diesem Falle die Rentner) zu garantieren und das ganze durch Lasten für die arbeitende Bevölkerung zu finanzieren. Gleichzeitig gehen viele der Jungen davon aus, dass dieses System bis zum Zeitpunkt an dem sie von diesem profitieren würde kollabiert ist.
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  #13455  
Alt 21.07.2024, 12:27
noppennorbert noppennorbert ist offline
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Klingt schlüssig.
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  #13456  
Alt 21.07.2024, 12:36
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Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
Klingt schlüssig.
Und gilt nicht nur für das Thema Rente
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  #13457  
Alt 21.07.2024, 12:58
Glücksball Glücksball ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Das Renteneintrittsalter ist maßgeblich, denn es entscheidet darüber wieviel Geld an die Person ausgezahlt wird.
Die Anzahl der Rentenpunkte ebenfalls. Zwei Faktoren eines Produkts.
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  #13458  
Alt 21.07.2024, 13:13
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Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
Die letzte große (wie so oft in der Geschichte der BRD) Sozialreform wurde von den Sozialdemokraten angepackt (Agenda). Das bis heute nachwirkende Ergebnis an der Wahlurne haben alle vor Augen. Deshalb jetzt lieber blumige Worte wie *Mütterrente*, *Respektrente*, als dass man wirklich etwas täte.
Nur als Anmerkung, weil ich das oft falsch verortet sehe - die Mütterrente war ein Wahlkampfschlager der CSU.

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
Abhilfe könnten aus meiner Laiensicht radikale Schritte schaffen:
-Erhöhung (Aufhebung?) der Beitragsgrenzen
Da ist die Union und FDP nicht für zu haben. Und RRG scheint unmöglich.

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
-Verpflichtung aller zur Einzahlung in die Rentenversicherung (Selbstständige, Beamte)
Das Problem bei den Beamten ist der Übergang. Die, die einen Pensionsanspruch erworben haben, wird man weiter bezahlen müssen (auch noch lange in die Zukunft). Für neue Beamte müssten dagegen jetzt sofort deutlich höhere Gelder eingeplant werden, um Zahlungen in die GRV zu leisten. Auch glaube ich im Leben nicht, dass sich Beamte in Parlament und Ministerien auf diese Weise selbst die Butter vom Brot nehmen.

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
-Gleichstellung der Einkommensarten, also auch Mieteinnahmen und Kapitalerträge, Tantiemen usw
Wird beliebig kompliziert und bürokratisch. Und am Ende kannst Du sicher sein, dass die 0,1% das umgehen können, die Mittelschicht und angestellte Besserverdiener hingegen nicht.

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
-bilden eines starken Kapitalmarktsockels analog zum norwegischen Staatsfonds, der im übrigen eine sehr schlanke Verwaltung mit geringen Kosten hat
In der Größenordnung, in der man das bräuchte, ist das mit Schuldenbremse nicht machbar.

Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
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Hilft aber nur allen, die überdurchschnittlich verdienen, alle anderen gucken wie bisher in die Röhre.
Menschen sehen das, erhalten ja jährlich die Berechnung der RV.
So etwas wie die 401k -Rentenpläne aus den USA fehlt hier dringend! Da sorgt die Versicherungslobby dafür, dass das so bleibt. Die verkaufen Verträge, die dann trotz Steuerersparnis durch den Versicherungsmantel schlechter performen als konservative Anlagen ohne Steuerersparnis. Yay.

Wer hingegen am Mindestlohn entlang schrammt, bekommt ja derzeit sowieso nichts aus dem Rentensystem, verglichen mit der Sozialhilfe (Grundsicherung im Alter). Die sponsern de facto die Besserverdiener.
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  #13459  
Alt 21.07.2024, 13:29
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Danke für die Ergänzungen, gehe ich mit.
Mütterrente ist Seehofer, ja.
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  #13460  
Alt 21.07.2024, 13:38
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Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Die Anzahl der Rentenpunkte ebenfalls. Zwei Faktoren eines Produkts.
Da hast du von mir volle Zustimmung. Die Rentenpunkte stellen dar, was die Menschen einbezahlt haben und sind deshalb maßgeblich. Wer zwei Jahre durchschnittlich verdient hat genauso 2 Rentenpunkte als wenn jemand in einem Jahr das doppelte einzahlt.
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