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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Herdenimmunität wird erreicht mit der Formel 1-1/R und den Wert in Prozent.
Hat sich mit grösserem R-Wert bei Delta nun deutlich erschwert dahin zu kommen, vorallem weil es zuviele FsBs udn Radebergers in dieser Republik gibt.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
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Dort steht "...und den damit assoziierten...", d.h. aus A ergibt sich B bzw. A und B sind voneinander abhängig. Wobei soll ich dir zum besseren Verständnis noch helfen? Weißt du nicht was "assoziiert" und "psychosozial" bedeutet oder was ist dein/euer Problem? Außerdem spricht die STIKO weiterhin keine allg. Impfempfehlung aus, weil immer noch ausdrücklich mit dem Arzt eine Risikobewertung erfolgen soll. Du und deines gleichen seid die wahren Nebelkerzen! Chronisch nichts kapieren aber große *** PS: wer mich dumm anmacht, muss sich über entsprechende Gegenreaktion nicht wundern... Für angebrachte Kritik und objektive Infos bin ich jederzeit empfänglich und können wir gern sachlichen diskutieren. Sei also das nächste Mal einfach freundlicher (im Gegensatz zu den anderen "Experten", habe ich bei dir ernsthafte Hoffnung) dann ist allen geholfen. ![]() Geändert von yxcv (18.08.2021 um 21:36 Uhr) |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
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1. Wo habe ich gesagt, der Zusatz sei unabhängig? 2. der gefettete Zusatz ist keine Kombination, sondern wenn, dann TEIL einer Kombination, right? Zitat:
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"Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen." Die Stiko schreibt zuvor doch ausführlich - hier nochmal zum Nachlesen: https://www.rki.de/DE/Content/Kommis...021-08-16.html -, warum sie bisher keine Empfehlung ausgesprochen hatte, u.a. wegen bestimmter Risiken, die jetzt aber nach neuerer Daten- und Studienlage nicht mehr so relevant sind. Darüber - Nutzen und Risiko - vor einer Impfung aufzuklären, soll ein Fehler sein? Relativiert jedenfalls überhaupt nicht die Allgemeinheit der Empfehlung. Warum auch? Auch ältere Menschen werden schließlich in der Richtung vor der Impfung ärztlich aufgeklärt. 2. Außerdem: Die Zauberformel lautet (kurzgefasst): Der Nutzen überwiegt die Nachteile - für die jungen Impflinge -, das hat die Stiko doch sehr klar dargelegt, aufgrund welcher Entwicklungen sie nun zu ihrer eindeutigen Empfehlung gekommen ist, und zwar in erster Linie aus rein medizinischen Gründen das Virus betreffend und (zweitens!) "den damit assoziierten psychosozialen Folgen", oder warum folgt in der Stiko-Begründung kein anderes "in zweiter Linie", wenn's eine erste gibt?! Wirf' Ihnen halt vor, dass sie in ihrem Text vor dem "und" mit Deinem gefetteten Passus das Wort "zweitens" vergessen haben, aber nein, das passt ja leider nicht zu Deiner vollkommen abwegigen Behauptung "Die Impfung von Kinder und Jugendlichen wird nicht primär und direkt wegen der Gefahr vor einer Covid-Erkrankung empfohlen(!), sondern weil die Kinder unnötig in Panik versetzt und gebrandmarkt wurden und sich durch die Impfung placebomäßig besser fühlen sollen." Häh? Gebrandmarkt? Häh? Als was? Kinder = gefährlich? In Panik versetzt? Häh? Geht's vielleicht mal 'ne Nummer kleiner? Zitat:
![]() ![]() Zitat:
2. Ich denke, "in erster Linie" (sic!) habe ich mit Argumenten gearbeitet und dabei Deine Behauptung gegen die Stiko korrekt widerlegt, während Du zuvor überhaupt nicht argumentiert hast, sondern es erst hier versucht hast. Aber jetzt ist es auch mal gut. Geholfen wäre (fast) allen, wenn Du mal mit Deinem verächtlichen Fundamentalismus mit viel Schaum vorm Mund aufhören würdest, schätze aber Du nervst und spamst weiter hier rum, weil Du nicht anders kannst. Ich habe zu dieser Frage (Stiko-Empfehlung) alles gesagt (man in black auch), habe quasi fertig. PS: Eine vernünftige Kritik an der Politik in Sachen COVID19 geht sowieso ganz anders, als bestimmten Wissenschaftlern ans Bein zu pinkeln, vor allem wenn sie in Sachen Prognosen mal falsch gelegen haben. Prognosen hängen grundsätzlich von einer unbekannten Vielzahl an Bedingungen ab, die keine Sau im Griff hat, und sind auch überhaupt keine Wissenschaft, sondern bloße Annahmen! Für Narrative bin ich, wie Du vielleicht merkst, nicht zu haben, also für Dich verloren. Kleine Anregung zum Schluss: Vielleicht ist die "Rückkehr zur Normalität, wie wir sie kennen" ja mehr ein Problem als die Lösung. Geändert von heiasamajut (19.08.2021 um 03:19 Uhr) |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
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Zu Studien in Deutschland für Covid 19 hatte Curevac ca. 1.000 Personen in der Doppel-Blind-Studie insgesamt weltweit ca. 35.000. Hier eine neue Studie der Uni-Tübingen (Stand 06.2021) https://www.medizin.uni-tuebingen.de...emeldungen/387 Entwicklung des Impfstoffes CoVac-1 geht in die zweite Phase Am Universitätsklinikum Tübingen startet in diesen Tagen die klinische Erprobung eines eigenentwickelten Impfstoffs gegen SARS-CoV-2, der speziell für Patientengruppen mit Antikörpermangel konzipiert ist. Der Impfstoff zielt hochspezifisch auf die Stimulierung einer zellulären Immunantwort durch die sogenannten T-Zellen gegen SARS-CoV-2 ab. Im Gegensatz zu anderen Impfstoffen aktiviert CoVac-1 dabei die T-Zellen nicht nur gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2, sondern auch gegen zahlreiche andere Virusbestandteile, was der Entwicklung von Resistenzen durch Mutanten entgegenwirkt. Die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte klinische Studie erfolgt basierend auf den Arbeiten und unter Leitung von PD Dr. Juliane Walz in der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie der Medizinischen Klinik (Ärztlicher Direktor Professor Helmut Salih). Das für die Zulassung von klinischen Studien zuständige Paul-Ehrlich-Institut gab am Mittwoch, 09.06.2021 grünes Licht für den Impfstudienstart, die Zustimmung der Ethikkommission liegt bereits vor. Zahlreiche Untersuchungen haben in den letzten Monaten gezeigt, dass Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche – hierzu gehören sowohl Personen mit angeborenem Immundefekt als auch Krebserkrankte – ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Krankheitsverlauf haben. Weiterhin zeigen aktuelle Ergebnisse, dass diese Patientengruppe mit den aktuell zugelassenen Impfstoffen oft keinen ausreichenden Impfschutz aufbaut. Ziel der Studie ist daher, in speziell dieser Patientengruppe, die zumeist keine oder nur unzureichend Antikörper nach Infektion oder Impfung entwickelt, eine breite und starke T-Zell-vermittelte Immunantwort gegen SARS-CoV-2 zu erzeugen und so einen Schutz vor Covid-19 zu ermöglichen. Die Studie startet zunächst in Tübingen, wird jedoch auf die Universitätsklinika Berlin und Frankfurt ausgeweitet. „Vorbild“ Krebsimmuntherapie Die Idee für den neu entwickelten Impfstoff kommt aus der Krebsimmuntherapie, einem der Hauptforschungsschwerpunkte der Tübinger Immunologen. Seit vielen Jahren arbeitet das Team um Professor Dr. Hans-Georg Rammensee der Abteilung für Immunologie an der Entwicklung sogenannter therapeutischer Peptidimpfungen für Krebspatientinnen und -patienten. „Als Peptide werden kurze Eiweiße bezeichnet, die auf der Oberfläche von Tumorzellen, aber auch auf virusbefallenen Zellen dem Immunsystem – und hier speziell den T-Zellen – präsentiert werden“, erklärt Rammensee die biologischen Prozesse. „Dies ermöglicht dem Immunsystem, ‚fremde‘ Zellen zu erkennen und diese zu eliminieren“. Werden solche Peptide zusammen mit einem geeigneten Immunstimulator geimpft, einem sogenannten Adjuvanz, können T-Zellen gezielt gegen Tumorzellen, aber eben auch gegen virusbefallene Zellen aktiviert werden. Auch das für die Impfstudie verwendete Adjuvanz XS15 wurde in Tübingen federführend von Forscherinnen und Forschern um Hans-Georg Rammensee gemeinsam mit der Tübinger Firma EMC Microcollections GmbH entwickelt – ursprünglich für Impfungen gegen Krebs. Impfstoffentwicklung und bisherige Erfahrungen mit CoVac-1 Dass die T-Zellen sowohl in gesunden Spendern als auch in Krebspatientinnen und -patienten eine bedeutende Rolle bei der Covid-19-Erkrankung spielen, wurde von der Arbeitsgruppe von Juliane Walz in mehreren wissenschaftlichen Publikationen belegt. Diese Untersuchungen bilden nun die Grundlage für die klinische Studie. Im Rahmen der Forschungsarbeiten wurden im Blut von Probanden nach überstandener Covid-19-Erkrankung diejenigen Peptide identifiziert, die für eine Erkennung und einen Langzeitschutz – speziell gegen das SARS-CoV-2-Virus – durch T-Zellen von Bedeutung sind. „Und genau die Peptide, von welchen wir wissen, dass sie eine bedeutende Rolle bei der Langzeitimmunität nach natürlicher SARS-CoV-2-Infektion spielen, werden nun im CoVaC-1 Impfstoff eingesetzt“, erklärt Juliane Walz. CoVac-1 wurde bereits in einer klinischen Pilotstudie in gesunden Probanden zwischen 18 und 80 Jahre eingesetzt und konnte hier bei sehr guter Verträglichkeit eine äußerst potente Aktivierung der T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV-2 belegen. Eigene Impfstoffproduktion am Uniklinikum Tübingen Der Impfstoff, der sich aus mehreren der identifizierten SARS-CoV-2-Peptide zusammensetzt, wird im Wirkstoffpeptidlabor und der sogenannten GMP-Einheit des Universitätsklinikums Tübingen hergestellt. Auch hier kann auf die langjährige Erfahrung und Expertise bei der Produktion von Impfstoffen für Krebspatienten zurückgegriffen werden. Probanden gesucht An der Studie, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie vom Baden-Württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWK) gefördert wird, können Patientinnen und Patienten mit angeborenem oder erworbenem B-Zell-Defekt beziehungsweise Antikörpermangel teilnehmen. Hierzu gehören insbesondere Patientinnen und Patienten mit Leukämie- oder Lymphomerkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankung oder einer Therapie einen sogenannten Immunglobulinmangel entwickelt haben. Die Studie beinhaltet einen Screening-Termin, einen Impftermin und sechs Kontrolltermine innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten. An einer Studienteilnahme Interessierte können sich bei der KKE Translationale Immunologie melden. Zitat:
- Eigendaten – (Alter, Geschlecht, Gewicht, Vorerkrankungen, Gesundheitscheck vorher / nachher u.a. mit Antigennachweis) - Kontaktanzahl geschätzt (beruflich – privat) - Lebensmittelpunkt - berufliches Umfeld (kontaktarm oder viele z.B. Einzelhandel) - Verkehrsmittel (z.B. ÖPNV oder PKW) - Medikamente (alle auch z.B. Ibo oder Pille) - Aufenthalt in anderen Kreisen / Ländern Die (Check-) Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Tests könnten jeweils auf der Arbeitsstätte oder über mobile / stationäre Test-Teams erfolgen. Da vorab ein Gesundheitscheck notwendig ist (Ausgangslage) wäre hier brauchbare Fakten (Feldstudie) möglich. Meine Einschätzung ob ausreichend Testpersonen mitmachen würden, wäre derzeit bei ja. - kann sich aber sehr schnell ändern. Es gibt so etwas in einigen Uni-Kliniken (was jedoch nicht repräsentativ ist) mit Antigen-Blut-Tests um die Dauer der „Schutzwirkung“ (wie viele Monate?) festzustellen. Hinweis – ist bei zeitgleicher Impfung und nahezu identischen Grunddaten (Größe / Gewicht) stark unterschiedlich (jeder Jeck ist anders, daher so viele unterschiedliche Auswirkungen des Virus auf den Körper). |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
Ach soo, na dann*
https://www.tagesschau.de/inland/inn...osten-101.html
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ice age is coming! |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
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Wie es weitergeht, hängt ganz von deiner Einsicht an... 1. Sowohl in #13550 als auch #13561 hast du meinen fettmarkierten Teil als "Add-On", "Zusatz", "Zweitens" abgetan. Offensichtlich weil du immer noch nicht in der Lage bist den gesamten Satz und erst recht nicht den Absatz, der STIKO zu lesen und zu verstehen. Eben weil die STIKO diesen Satz als Kombination geschrieben hat, macht es keinen Sinn von "Zweitens" zu schreiben. 2. Richtig, darum geht es ja... Dies bedeutet aber eben auch, das der erste Teil, lediglich dieser wurde von dir zitiert und damit der ganze Satz sowohl sinnentfremdet bzw. aus dem Kontext gerissen, ebenfalls nicht mehr als ein Teil der Kombination ist. Nochmals... Ja, von "Erstens" und "Zweitens" bzw. gewichtete Aufzählung, so wie du es verstehst, könnte durchaus bei diesem Satz gesprochen werden: Zitat:
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Ergänzt um den Punkt, dass Wissenschaftler, denen die selben Daten vorliegen, zu völlig unterschiedlichen Erkenntnissen kommen können. Das Problem ist, dass trotz aller Unsicherheiten insbesondere Politiker und Medien, der Aufmerksamkeit wegen, vieles als alternativlos darstellen und handeln. Dem widerspricht deine Vorliebe lediglich Teilsätze zu zitieren und interpretieren... Geändert von yxcv (20.08.2021 um 00:10 Uhr) |
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
Lebe in Franken, und erlebe, was unser Königlicher noch vor Tagen überall zu Buche brachte, erkenne die Unterschiede, und wie sagt mein Grieche immer: „Dann weißte Bescheid“
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)
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Ein allerletzter Versuch; denn es gibt wichtigere Themen und lassen wir mal sämtliche Nebengeräusche weg und konzentrieren uns auf den von Dir zitierten und inkriminierten zusammenhängenden Passus der Stiko, der (von mir unterstrichen) da - nur zur Erinnerung - lautet: "Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird." Es ist vollkommen UNerheblich, ob der Anfang des unterstrichenen Satzes und der Teil nach dem "und" in einem Zusammenhang steht, man den Deiner Meinung nach aber unbedingt sehen muss. Es existiert - selbstredend bisher unbestritten ein Zusammenhang. "Die damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen" würden ja nicht so heißen, wenn sie nicht mit COVID19 in Zusammenhang stehen würden. Das ist ja wohl trivial, oder? Es ist völlig UNerheblich, ob die Stiko sein "in erster Linie" nur für die unmittelbaren medizinischen Probleme durch COVID19 gemeint hat, oder ob für die ... Folgeerscheinungen, die Dir besonders am Herzen liegen, mit. Wie auch immer, ob die Stiko sein "in erster Linie" hätte weglassen sollen, weil's kein 'in zweiter Linie" nennt, oder sie dieses glatt vergessen oder sich schlicht erspart hat. Deine Schlussfolgerung, ... "Im Klartext: Die Impfung von Kinder und Jugendlichen wird nicht primär und direkt wegen der Gefahr vor einer Covid-Erkrankung empfohlen(!), sondern weil die Kinder unnötig in Panik versetzt und gebrandmarkt wurden und sich durch die Impfung placebomäßig besser fühlen sollen." ... DIE GEHT GAR NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Oder kannst Du in dem unterstrichenen Satz mit den beiden zu bekämpfenden Anliegen der Stiko irgendeine Akzentuierung zugunsten der psychosozialen Folgeerscheinungen aufzeigen, die sie zum Hauptgrund machen für die Stiko-Entscheidung, eine allgemeine Impfempfehlung für 12-17Jährige auszusprechen? NEIN, KANNST DU NICHT! ABER DU HAST ES GESCHRIEBEN, als wenn's so wäre, und zwar sehr genüsslich, um der Stiko eins reinzuwürgen! Und komm mir bloß nicht mit "nicht primär und direkt wegen der Gefahr vor einer Covid-Erkrankung" sei ja immer noch denkbar, dass Du die direkt medizinischen Folgen einer Covid-Erkrankung in der Stiko-Argumentation für gleichberechtigt gehalten hättest. Dass Du das nicht getan hast (und wohl immer noch nicht tust), verrät das Wörtchen "sondern" im Anschluss Deiner Rede! Aber das weißt Du ja selbst. So: Ende, Aus, Nikolaus! Schreib was Du willst. Ich werde nicht weiter auf die Geschichte eingehen, welches Kaninchen Du auch immer aus dem Hut zaubern magst. Du hattest ja geschrieben, dass es an mir läge, wie es (?) mit uns (?) weitergehe. Antwort: Gar nicht! Ist mir zu nervig, zu aufwendig, zu wenig ergiebig. Nimm's wie ein Mann! Geändert von heiasamajut (20.08.2021 um 23:02 Uhr) |
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