ITTF Weltmeisterschaften 2025 (17.05. - 25.05.2025, Doha, QAT)

[wrecking ball]

Moergard holt sich doch noch den dritten Satz mit 11:7 und führt jetzt 2:1 gegen Kao.

Für Harimoto sieht es wirklich schlecht aus, 0:2 und 7:9.

[wrecking ball]

Moergard holt sich doch noch den dritten Satz mit 11:7 und führt jetzt 2:1 gegen Kao.

Für Harimoto sieht es wirklich schlecht aus, 0:2 und 7:9.

[Malte001]

Cheng-Jui geht schwer Kao

[Quizard]

Ich verliere deutlich lieber 0:11, als dass ich einen Punkt geschenkt bekomme.

[Virtuose]

Tomokazu Harimoto holt den dritten Satz mit 11:9 und bleibt im Rennen.

Aber immer noch 2:1 Führung für Shunsuke Togami, der kurz vor dem 3:0 stand.

[Turin]

Wichtiges 11:9 für Harimoto!

[HansWurst123]

Zitat von Brettspeeler

Also ich habe im Ausland noch nie andere Leute angestarrt.

Und zum Spiel: Und gerade wenn ich die Sätze vorher zu 9 und 10 gewonnen habe, würde ich bei einem 10:0 im Dritten nie durchziehen...
Aber gut, meine Meinung.

Ich helfe dir einmal gerne weiter, um deine interkulturelle Kompetenzen zu verbessern.

Das Phänomen des "German Stare" bezieht sich auf die oft als intensiv empfundene Art und Weise, wie Menschen in Deutschland Blickkontakt herstellen, besonders in öffentlichen oder formellen Kontexten. Dabei ist der Blick nicht unbedingt unangemessen, sondern eher direkt und konstant, was in einigen Kulturen als unhöflich oder herausfordernd wahrgenommen werden kann.

Im deutschen Kulturkontext wird starker Blickkontakt oft als Zeichen von Selbstbewusstsein, Respekt und Aufrichtigkeit gedeutet. Besonders in Gesprächen oder Verhandlungen wird der direkte Blick als Zeichen von Interesse und Engagement verstanden.

In vielen anderen Kulturen, wie etwa in einigen asiatischen oder auch südamerikanischen Ländern, kann intensiver Blickkontakt jedoch als unhöflich oder sogar bedrohlich empfunden werden. Daher kann es vorkommen, dass Nicht-Deutsche die direkte Art des Blickkontakts als unangenehm empfinden, vor allem in einer ersten Begegnung oder wenn sie nicht an diese kulturelle Praxis gewöhnt sind.

Insgesamt spiegelt der "German Stare" eine kulturelle Besonderheit wider, die zu Missverständnissen führen kann, aber im deutschen Raum auch als Ausdruck von Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gilt.

Der "German Stare" kann auch in alltäglichen Situationen auftreten, wie zum Beispiel beim Warten in der S-Bahn oder im Aufzug. Hier ist ein Beispiel, um das Phänomen zu veranschaulichen:

Auch auf der Straße kann es zu intensiven Blickkontakten kommen, besonders wenn man jemanden in die Augen sieht, während man an ihm vorbeigeht. In Deutschland wird oft erwartet, dass man zumindest den Blickkontakt hält, wenn man in einer weniger überfüllten Straße auf jemanden trifft, auch wenn es nicht zu einem Gespräch kommt. In vielen anderen Kulturen ist es üblicher, den Blick zu senken oder wegzusehen, um ein Gefühl von "privatem Raum" zu wahren.

In diesen alltäglichen Momenten spiegelt sich der deutsche Hang zu Direktheit und das Bewusstsein für persönliche Sphären wider. Der "German Stare" ist oft nicht böse gemeint, sondern ein kulturelles Muster, das die Interaktionen und Wahrnehmungen in öffentlichen Räumen prägt. Es kann durchaus missverstanden werden, vor allem von Menschen, die aus Kulturen kommen, in denen weniger direkter Blickkontakt üblich ist.

[Timo98]

Kao Cheng-Jui gegen Truls Moregard 11:5, 8:11, 7:11, 4:8

Tomokazu Harimoto gegen Shunsuke Togami 7:11, 9:11, 11:9, 1:3

[ELIAS]

9:7 Moregard

[Arsenal]

Kann mir bitte jemand die Tage und Uhrzeiten sagen, wann die Halbfinals und Finals sind?

Vor allem die Herren-Wettbewerbe interessieren mich. Danke!