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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #13671  
Alt 12.08.2012, 18:42
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen



Und wieder mal meilenweit an der Diskussion vorbei...
Nee, du hast die Finanzmärkte und die haben eben nichts mit der Ursache zutun, sondern gewisse Fehlentwicklungen sind nur die Symptome.

Es ist natürlich besser eine Krankenversicherung zu habern und statt dessen schon irgendwann im monat nichts mehr zu essen zu haben. Wer will das wissen ob ein Zwangsversicherung für jeden das beste ist? Der Staat oder wie? Es wäre sinnvoller wenn man den Leuten ihr Geld lässt und es durch freiwillige Solidarität abfängt wie kostenlose Behandlung von Bedürftigen und die Gründung von Fonds für Bedürftige damit die sich auch Operationen leisen können.

Es natürlich besser erst jemand zu bestehlen und umzuverteilen, das hingegen halte ich für ein Verbrechen nichts anderes. Bloß gilt bei uns kein gleiches Recht. Was ist das für eine Moral sogar die Ärmsten ihr verdientes Geld zum Großteil wieder wegzunehmen wenn man alle Steuern und Sozialabgaben betrachtet. Die ganze Steuer und Abgabenlast ist ein Skandal.

Geändert von jimih1981 (12.08.2012 um 18:54 Uhr)
  #13672  
Alt 12.08.2012, 18:44
Benutzerbild von Peter Igel
Peter Igel Peter Igel ist offline
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Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
Natürlich hab' ich mich mit dem Thema beschäftigt und Informationen eingeholt, musste mir schließlich ein Urteil bilden.
absolut nachvollziehbar.

Zitat:
Und das hab' ich auch: entschieden für eine freiwillige Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenversicherung. Alles andere wäre bei mir als Diabetiker auch nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich gewesen.
Umkehrschluss:
Als Nicht-Diabetiker hättest du dich - wie jeder rational und wirtschaftlich denkende junger Mensch - anders entschieden?


Zitat:
Richtig erkannt; hat es nämlich nur bedingt.
Mit "Privatisierungen" habe ich in diesem Fall hauptsächlich die Privatisierung von Krankenhäusern gemeint.
Sorry, das hab ich nicht erkannt; Schlüsselreiz
Aber "Entsolidarisierung" bezieht sich auf's Versicherungssystem, oder?


also, ich für mein Teil bin froh, dass es diese Möglichkeit, sich "dem Solidarprinzip zu entziehen", gibt.
Mal abwarten, was noch passiert in dieser Richtung, wenn da wirklich die linken Umverteiler mal ans Ruder kommen sollten.
Denke aber, gar nicht allzu viel.
Die Zugangshürden werden weiterhin erschwert werden, aber ich setz' mal auf nen "Bestandsschutz".

Weiter solidarisieren
  #13673  
Alt 12.08.2012, 18:58
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Hast du ne chronisch Kranke Mutter, die mit einem chronisch Kranken Mann zusammen ist? Ich schon. Ich weiß wovon ich rede!

Allgemein würde ein Wettbewerb zwischen der gesetzlichen und den privaten Krankenkassen dazu führen, das sich die Leute das raussuchen was für sie am besten passt und nicht das allen zwangsweise etwas übergestülpt wird das nicht für jeden passt. One size fits all funktioniert nicht. Was hat privatisieren mit kürzen zutun, die Leistungen privaten Krankenkassen sind besser als die der gesetzlichen Krankenkassen, allerdings sehe ich auch nicht das man die gesetzliche abschaffen sollte, das entscheiden die Menschen ohnehin. Es wir nämlich billiger sein wenn es einen echten Wettbewerb gibt und man kann sich das beste für einen passende Angebot raussuchen kann. Eine freie Wahl der Heilmethode und eine freie Medikamentenwahl wäre bei weitem besser. Gerade der Gesundheitssektor ist ein einziger Lobbyismussumpf, wär davor die Augen verschließt den verstehe ich echt nicht.
Ich denke nicht, dass du sehr viel Erfahrung im Umgang mit privaten Krankenversicherer hast oder? Wenn ein chronisch Kranker in eine private Krankenversicherung will, wird er entweder abgewiesen oder sein Leiden wird ausgeschlossen. Er muss sich also genau dann entscheide welche Versicherung für ihn die passende ist, wenn er von dem Leider noch nichts weiß und damit die Entscheidung nicht treffen kann. Geködert wird er in jungen Jahren und abkassiert wird dann später.

Die Kostensteigerungen in der privaten Versicherung sind deutlich über den der gesetzlichen. Rate mal wer das Geld aufbringen muss. Es ist natürlich der Versicherte. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist der Kostensteigerung auch aus dem Grunde geringer, da dort der Staat und (zumindestens in der Vergangenheit) auch die Arbeitsgeber ein Gegengewicht gebildet haben.


Unser derzeitiges Krankenversicherungssystem in Deutschland ist zugegebenerweise absurd. Ein Teil muss in die gesetzliche Versicherung. Ein Teil hat die Wahl und ein Teil kann aus dem Grunde nicht rein, weil der Arbeitgeber sich dann weigert die Beiträge zu zahlen. Das ganze garniert im 4jährigen Wechsel mit stetigem Pendelen zwischen Verdindern dass jemand in die private Versicherung wechselt und dann wieder Aufheben wieder Hindernisse.

Lobbyarbeit der Pharamaindustrie ist natürlich ein Problem, aber das trifft auch die privaten Krankenversicherer.

Teuerung und Leistungskürzungen in den letzten 20 Jahre haben vor allem folgende Gründe:

- Demographischer Wandel. Es gibt prozentual immer mehr ältere Menschen die eben auch mehr kosten und Renter haben ein geringeres Einkommen und zahlen damit weniger Geld.

- Gestiegener Anteil an Beschäftigten im Niedriglohnbereich.

- Aufnahme von 16.5 Mio Menschen (der DDR) in dieses System die im Schnitt deutlich weniger verdienen haben und damit wiederum deutlich weniger eingezahlt haben.

Es ist unter dem Strich richtig, dass du die qualitativ bessere Versorgung bekommst. In den meisten Fällen ist es allerdings über die Lebenszeit hinweg billiger wenn du diese aus eigener Tasche finanziert. Ein Ausnahme sind die Beamten, weil der Dienstherr sich nicht an der gesetzlichen Versicherung beteiligt.
  #13674  
Alt 12.08.2012, 19:00
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Die ganze Steuer und Abgabenlast ist ein Skandal.
dass das mal welche (Plural!) feststellen
  #13675  
Alt 12.08.2012, 19:01
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Wenn einem durch den die Verstrickung von Staat und Pharmindustrie nicht erlaubt wird die Patienten so zu behandeln wie sie es benötigen, was soll da ein Arzt oder ein Krankenhaus machen? Die Krankenkassen würden weit mehr zahlen wenn sie einem ständigen Wettbewerb um die Patienten ausgesetzt wären, weil dann muss ihr Angebot besser werden oder die Kunden wandern ab und die Versicherung geht pleite wenn man aber nur eine gesetzliche Krankenversicherung nutzen kann und man eben nicht wechseln kann sondern nur den jenigen der auch nur die Leistungen der gesetzlichen anbietet, da gibt es keinen Anreiz eine qualitative gute Gesundheitsversorgung anzubieten sondern nur das sie überhaupt irgendwie eine existiert. Gerade die Gewinnerzielungsabsicht und der Wettbewerb sichern die Qualität, denn man streitet sich um darum das Berfürfnis der Kunden nach Gesundheit zu befriedigen. Momentan ist man in der gesetzlichen Krankenversicherung kein Kunden sondern ein Bittsteller das man überhaupt irgendwas bezahlt bekommt. Die Qualität der gesetztlichen Gesundheitsversorgung müsste gerade in einem Wettbewerb auch besser werden, sonst erledigt sie sich von selbst.

Geändert von jimih1981 (12.08.2012 um 19:09 Uhr)
  #13676  
Alt 12.08.2012, 19:06
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen

Was ist das für eine Moral sogar die Ärmsten ihr verdientes Geld zum Großteil wieder wegzunehmen wenn man alle Steuern und Sozialabgaben betrachtet. Die ganze Steuer und Abgabenlast ist ein Skandal.
Jetzt redest du aber wirklich nicht von Deutschland oder? Wir haben 8000 Euro an Steuerfreitbetrag und den Eingangsteuersatz auf 14% abgesenkt. Sozialversichungen sind abhängig vom Gehalt. Ein Armer erhält damit seine Krankenversicherung für sehr wenig Geld. Es gibt nicht viele Länder die derart solidarisch sind und dabei eine solche Qualität bieten.
  #13677  
Alt 12.08.2012, 19:07
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Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen

Ein Teil hat die Wahl und ein Teil kann aus dem Grunde nicht rein, weil der Arbeitgeber sich dann weigert die Beiträge zu zahlen.
Häh??
Dazu ist er verpflichtet, Kollege!
Zitat:
Das ganze garniert im 4jährigen Wechsel mit stetigem Pendelen zwischen Verdindern dass jemand in die private Versicherung wechselt und dann wieder Aufheben wieder Hindernisse.
versteh kein Wort.
Bist du besoffen?

Zitat:
Es ist unter dem Strich richtig, dass du die qualitativ bessere Versorgung bekommst. In den meisten Fällen ist es allerdings über die Lebenszeit hinweg billiger wenn du diese aus eigener Tasche finanziert.
stimmt ja nicht.
Reiner Populismus.
andersrum wird ein Schuh draus:
Das Geld, das man in jungen Jahren eingespart hat, kann man später nicht mehr ausgeben. (zumal es ne Beitragsdeckelung gibt)
Für Chaoten ist das allerdings nix; insoweit könntest du in einzelnen Fällen Recht haben.
' bißchen rechnen sollte man schon können
  #13678  
Alt 12.08.2012, 19:11
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Wenn einem durch den die Verstrickung von Staat und Pharmindustrie nicht erlaubt wird die Patienten so zu behandeln wie sie es benötigen, was soll da ein Arzt oder ein Krankenhaus machen?
Der Betroffene muss das dann entweder selber finanzieren oder auf die Behandlung verzichten. Alternativ kann er sich auch an Allmosen bemühen.

Manchmal wird eine Behandlung auch gar nicht mehr so notwendig wenn man sie selber bezahlen muss. Das haben die Kurklinken in den 90ern schmerzhaft Erfahren. Auch Ärzte raten durchaus zu Behandlungen an denen sie gut verdienen und Krankenhäuser haben auch großes Interesse an Behandlungen die sie gut abrechnen können. Leider sind im Gesundheitssektor nicht alle so konsequent am Wohle des Patienten interessiert wie man sich das immer wünscht.
  #13679  
Alt 12.08.2012, 19:13
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Der einzige Weg ist die Pharmaindustrie zu entmachten und zwar in dem korrupte Politiker darüber nicht mehr entscheiden dürfen, sondern die Ärzte zusammen mit den Krankenkassen und den Patienten.
  #13680  
Alt 12.08.2012, 19:17
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Der einzige Weg ist die Pharmaindustrie zu entmachten und zwar in dem korrupte Politiker darüber nicht mehr entscheiden dürfen, sondern die Ärzte zusammen mit den Krankenkassen und den Patienten.
Wie gesagt auch Ärzte sind nicht gerade neutral wenn es um ihren Geldbeutel geht. Was helfe würde wäre es Politiker besser zu bezahlen und ihnen dafür jegliche Nebeneinkünfte und Anstellungen zu verbieten und auch eine Abkühlungsphase einzuführen.
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