Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

[Max]

https://www.youtube.com/watch?v=g7hJ5lpFMDA

Fest hat leider recht. Trotzdem wächst die AfD, aber das verdankt sie der Politik.

[Abwehrtitan]

https://www.bild.de/news/inland/terr...89423d83e3170a

So so, der IS, kaum zu glauben ... ...

[Max]

Zitat von Abwehrtitan

https://www.bild.de/news/inland/terr...89423d83e3170a

So so, der IS, kaum zu glauben ... ...

Wir bräuchten so etwas, das verhindert, dass solche Leute nicht ins Land kommen. Etwas vollkommen neues. Ich würde es wohl "Grenzkontrollen" nennen. Völlig neues Konzept, aber man könnte es mal probieren.

[Schrecken der Nation]

Moment mal.
Da geschieht eine schreckliche Tat in Deutschland und 3 User haben nichts anderes zu tun, als sich über Vielfalt, Diversität und irgendein Zitat von Frau Göring-Eckardt im Zusammenhang mit der AFD lustig zu machen. Wohlgemerkt, ohne auch nur den Ansatz einer Ahnung zur Tat und zum Täter zu haben. Über die Opfer, die Angehörigen etc. findet man nicht ein einziges Wort. Der Fokus liegt ausschließlich auf der (möglichen) Nationalität des Täters. Für mich ist das Rassismus und muss auch dementsprechend klar angesprochen werden.

Wenn man das so klar benennt, wird man am Ende noch gefühlt als Linker Spinner abgetan, als jemand, der alle Migranten bejubelt und bezüglich Straftaten Dieser blind ist.

Das ist ein problematisches Schwarz-Weiß-Denken.

Die Migration seit 2015 ist gehörig schief gelaufen und leider haben wir auch ein Problem mit ähnlichen Tätern solcher Straftaten.

Problematisch ist vor allem, dass es sich um unverbundene Einzeltäter handelt. Wer Grenzkontrollen für die Lösung dieser Probleme hält, denkt meiner Meinung nach sehr naiv. Die Sicherheitsbehörden müssen sich radikalisierende Menschen zeitiger erkennen. Wie? Ich habe keine Ahnung.
Ich vermute wir werden mit diesem Risiko leben müssen.
Was hilft ist Aufklärung und Bildung - global gesehen. Fanatismus hat uns in der Vergangenheit immer wieder das größte Leid gebracht.

Statistisch leben wir immer noch in einem der sichersten Länder der Welt und aller Zeiten. Das sollten wir uns trotz des Leids vor Augen führen.

[HansWurst123]

Zitat von Schrecken der Nation

Moment mal.
Da geschieht eine schreckliche Tat in Deutschland und 3 User haben nichts anderes zu tun, als sich über Vielfalt, Diversität und irgendein Zitat von Frau Göring-Eckardt im Zusammenhang mit der AFD lustig zu machen. Wohlgemerkt, ohne auch nur den Ansatz einer Ahnung zur Tat und zum Täter zu haben. Über die Opfer, die Angehörigen etc. findet man nicht ein einziges Wort. Der Fokus liegt ausschließlich auf der (möglichen) Nationalität des Täters. Für mich ist das Rassismus und muss auch dementsprechend klar angesprochen werden.

Wenn man das so klar benennt, wird man am Ende noch gefühlt als Linker Spinner abgetan, als jemand, der alle Migranten bejubelt und bezüglich Straftaten Dieser blind ist.

Das ist ein problematisches Schwarz-Weiß-Denken.

Die Migration seit 2015 ist gehörig schief gelaufen und leider haben wir auch ein Problem mit ähnlichen Tätern solcher Straftaten.

Problematisch ist vor allem, dass es sich um unverbundene Einzeltäter handelt. Wer Grenzkontrollen für die Lösung dieser Probleme hält, denkt meiner Meinung nach sehr naiv. Die Sicherheitsbehörden müssen sich radikalisierende Menschen zeitiger erkennen. Wie? Ich habe keine Ahnung.
Ich vermute wir werden mit diesem Risiko leben müssen.
Was hilft ist Aufklärung und Bildung - global gesehen. Fanatismus hat uns in der Vergangenheit immer wieder das größte Leid gebracht.

Statistisch leben wir immer noch in einem der sichersten Länder der Welt und aller Zeiten. Das sollten wir uns trotz des Leids vor Augen führen.

Die Einreise von zukünftigen Straftätern war nicht absehbar?
Seit mindestens einem Jahr ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft im Fall Mohammad G., den Cicero im Frühjahr 2023 öffentlich gemacht hat. Einem jungen Mann, von dem nicht einmal sicher war, ob sein Name und die behauptete Herkunft aus Afghanistan stimmen, sollte ein Visum für die humanitäre Einreise nach Deutschland erteilt werden. Sein Pass stellte sich als gefälscht heraus, seine Geschichte über eine angebliche Verfolgung durch die Taliban als widersprüchlich. Doch das Auswärtige Amt in Berlin wischte alle Bedenken der zuständigen Botschaftsmitarbeiter vor Ort beiseite und wies sie schriftlich an, das Visum auszustellen. *Falscher Pass hin oder her*, schrieb ein Beamter aus dem für Visa-Einzelfälle zuständigen Referat 509 an die deutsche Botschaft in Islamabad.

Nachdem wir darüber berichtet hatten, wurden mehrere Strafanzeigen gestellt. Die Berliner Staatsanwaltschaft prüfte den Fall und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Rechtsbeugung gegen mindestens einen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes ein. Das Verfahren (Aktenzeichen 235 Js 3173/23) läuft immer noch. *Kein neuer mitteilungsfähiger Sachstand*, antwortete die Staatsanwaltschaft auf unsere jüngste Nachfrage nach dem Stand der Ermittlungen. Das heißt: Das Verfahren wurde weder eingestellt, weil sich der Verdacht nicht erhärtete, noch mündete es in einen Strafbefehl oder eine Anklage. Offiziell wird also weiter ermittelt

Man kümmert sich zu sehr um die Täter und nicht um die Opfer?

Fachleute hatten sich schon wenige Tage nach der Silvesternacht ausgesprochen skeptisch über die Erfolgsaussichten der Ermittlungen geäußert.

Eine Haft und zwei Bewährungsstrafen gegen Sexualstraftäter

Mehr als drei Jahre später lässt sich nun eine abschließende Bilanz ziehen, wie "hart" die Antwort des Rechtsstaats tatsächlich ausgefallen ist. Dem SPIEGEL liegt eine entsprechende Aufstellung des Amtsgerichts Köln vor. Den mehr als 600 mutmaßlichen Opfern von Sexualstraftaten stehen demnach gerade einmal drei überführte Sexualstraftäter gegenüber. Zwei von ihnen kamen mit Bewährungsstrafen davon - wegen sexueller Nötigung.

Es kann wieder nicht sein, was nicht sein darf.
Zu den Silvester Krawallen wollte man noch das Feuerwerk verbieten, jetzt die Messer - wäre es nicht einfacher die Leute zu verbieten, die Straftaten begehen während der Rest friedlich damit umgehen kann.

So ein Wegschauen und Bagatellisieren ist Teil des Problems und nicht der Lösung.

Deine "Thoughts and Players" kennt man sonst nur aus den USA nach der letzten Schießerei.

Der Täter wurde zum Zeitpunkt deines Posts übrigens schon vom SEK verhaftet, so viel zum Thema man weiß noch nichts

[Max]

Es geht nicht einfach um die Nationalität, es geht um den kulturellen Hintergrund. Ein agyptischer koptischer Christ wird in der Regel weniger Zicken machen als ein ägyptischer Muslim. Der Kopte ist liberaler, hat einen höheren Bildungsstandard und ist mit Sicherheit kein Islamist.

Wir bräuchten also mehr Bildung. Auch das wage ich zu bezweifeln. Mohammed Atta war sehr gebildet, trotzdem Islamist. Aber gut, lassen wir das gelten. Nur warum müssen wir diesen Barbaren zivilisatorische Standards beibringen und warum müssen wir dafür einen zweifachen Zoll zahlen, einen materiellen und einen in Blut?
Ich schlage ein Moratorium für Dich vor: Keine Begriffe benutzen, deren Bedeutung Du nicht kennst. Darunter fallen unter anderem "Rassismus", "Rassisten", "Nazis".

Man findet auch recht schnell Infos über den Täter, nur halt nicht im ÖRR, bei dem Lügner und Ideologen wie Christian Pfeiffer regelmäßig als Experten auftreten. Man solle sich mal Pfeiffers Involvierung im Fall Sebnitz anschauen.

[jimih1981]

Grenzkontrollen sind ein wirksames Mittel. Die Voraussetzung für Schengen war ein wirksamer Schutz der Außengrenzen des Schengenraums und in erster Linie die der EU. Da es das bisher nicht gibt, muss man eben die eigenen Grenzen sichern bis das der Fall ist. Das geht andere Länder machen das vor...
Man kann nicht jeden reinlassen der bei 3 nicht auf dem Baum ist und sich dann wundern dass da auch Terroristen mit dabei sind...

[Abwehrtitan]

Wird wirklich nicht verstanden das wir persönlich wie auch als Gesellschaft gezielt angegriffen werden?

Man kann das durchaus Krieg nennen. Dort, wo dieser Krieg herkommt, nennt man das "heiliger Krieg". Es wird dort als heilige Pflicht für jeden Moslem bezeichnet, Ungläubige zu töten. Ungläubige sind alle, die keiner Religion angehören, oder aber der angeblich Falschen.


Für mich kann es darauf nur eine Antwort geben. Eine solche Religion hat hier nichts verloren. Alle friedlichen Moslems sind hier willkommen, wenn Sie sich offen an unsere Seite stellen, und unsere Gesetze ebenso anerkennen, wie unsere Kultur und die Religionsfreiheit. Denn tun sie das nicht, dulden sie, dass sich islamischer Terror in ihren Reihen versteckt.
Es gibt keine Rechtfertigung für diesen Terror. Und noch etwas, Voraussetzung dafür dass ich darüber sprechen darf, ist keineswegs das ich öffentlich trauere. Ich kenne die Opfer nicht, deshalb ist mein Schmerz begrenzt. Ich trauere um meine Heimat, und um deren innere Sicherheit.
Wir müssen aussortieren wenn wir überleben wollen. Das kann man nicht mehr länger bagatellisieren.
Und ich bin für deutlich massivere Strafen. Wer auf unserem Boden auf uns Jagd macht, der soll auf unserem Boden bestraft werden. Kompromisslos und hart.

[Peter Igel]

Was schwebt dir so vor bezüglich Bestrafung?
Sollen "die Familien entscheiden "?
Das wäre mal ein Schritt in die Zukunft!!!

[A. Lange]

Zitat von Schrecken der Nation

Ich vermute wir werden mit diesem Risiko leben müssen.

Zu dieser Aussage stehst du auch sicher noch, wenn eine Fachkraft
deine Frau und deine Kinder absticht…
Das sind halt einfach ein paar Kollateralschaden die du gerne für ein
buntes Deutschland in Kauf nimmst!