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Radsport Tour de France, Jan Ullrich, Radsport allgemein, usw. |
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Themen-Optionen |
#131
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@Michi88
Warum schreibst du dann noch was? @holger Ich glaube aber auch nicht, dass das im Tischtennis viel nutzen würde, da sind andere Qualitäten gefragt, Technik lässt sich nicht dopen. |
#132
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@ Frank
Allerdings diskutieren wir ja hier auch über den Radsport und da bringt es eine ganze Menge. |
#133
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Zitat:
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#134
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@holger
Da hier aber hauptsächlich Tischtennisspieler sind und du gesagt hast: "Lasst die Finger von dem Dreck!"...
Vielleicht denk ich ja zu viel beim Lesen! |
#135
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Re: @holger
Zitat:
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#136
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Lance Armstrong
Warum heißt er eigentlich nicht Legstrong?
OK, geb ja zu, der war flach...
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...Perkele! |
#137
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@ captain armstrong
die 70 Prozent erscheinen sehr hoch, es gibt da sicherlich das eine oder andere Gefälligkeitsattest. Andererseits ist es aber auch so, daß es im Radsport nun mal sehr auf die Atmung ankommt. Auch ich habe Asthma. Beim TT macht sich das weniger bemerkbar, ich nehme schon lange keine Medikamente mehr (Ausnahmen bestätigen die Regel). Als Jugendlicher war ich jedoch ein sehr guter Schwimmer. Da hätte ich viele Leistungen ohne entsprechende Hilfsmittel nicht erreichen können, weil die Bronchien zugingen. Und versuch mal zu schwimmen, wenn du zuwenig Luft bekommst. Es ist aber auch unbestritten, dass die Aerosole, welche ja nur inhaliert werden, lediglich eine lokale Wirkung haben (Muskeln im Atmungstrakt) und eine Dopingwirkung im eigentlichen Sinne nicht erreicht wird (vielleicht wenn man´s stundenlang schnüffelt). Es ist immer schwierig, in solchen Fällen eine Grenze zu ziehen. |
#138
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Au0erdem ist es angeblich auch medizinisch erwiesen, daß gerade Sportler, die auch bei nassem und kaltem Wetter im freien extrem auf Ausdauer trainieren wesentlicher schneller Asthma bekomen können.
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#139
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Zitat:
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#140
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Ich stimme da weitesgehend mit Holger überein. Um deartige Leistungen bringen zu können, MÜSSEN die Sportler irgendwann in ihrere Karriere dopen, wenn sie in der Weltspitze dabei sein möchten.
Das ist bei den Radfahrern so, bei den Leichathlethen, Kraftsportlern und auc bei den Fußballern, wie aktuelle Fälle bewiesen haben. Gedopt wurde schon unheimlich lange und um überhaupt an die Leistungen ihrere Dopenden Konkurrenten oder Vorgänger überhaupt heran zu kommen, müssen die meisten Hochleistungssportler auf Medikamente, Doping zurückgreifen. Das soll keine Verteidigung des Dopings darstellen, nur eine persönliche Feststellung.
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Aus der Schlacht um die Niederlage, die man ihm streitig machen wollte, ging er siegreich hervor... |
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