Butterfly Sriver FX

[MaikS]

Zitat von Aramis23

Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Bäuchen und dem Knack?

Prinzipiell kann man glaub ich sagen, dass je mehr sich der Belag nach innen wölbt, desto mehr hat sich der Schwamm ausgedehnt, desto mehr Katapult hat der Belag, desto mehr Klack müsste es machen. Darfst aber immer nur die gleichen Beläge vergleichen, es kann auch sein, dass ein Belag einen tierischen Bauch macht aber ein Belag der kaum einen Bauch macht, aufgrund seiner Eigenschaften viel mehr klackt!

[Bow]

@MaikS:
Also meines Wissens nach, neigen vor allem die schwarzen Sriver-Varietäten zu Rissen.
Wie Du richtig schreibst, hat auch der Sfx ein relativ hartes Obergummi, er ist allerdings deutlich langsamer als der Bfx und auch die Flugkurve ist deutlich gebogener beim TS. wenn er Dich interessiert, dann nimm ih doch in 2,1mm, bringt mehr Spin, ist haltbarer und an das Tempo vom Bfx kommt er trotzdem nicht dran.
Gruß

[BBT87]

nasskleben finde ich nur das rissiko hoch das der belag nicht hält...

hab das mal probiert und ohne kantenband wäre ich echt dumm dran gewesen

[Gnadenloos]

Zitat von BBT87

nasskleben finde ich nur das rissiko hoch das der belag nicht hält...

hab das mal probiert und ohne kantenband wäre ich echt dumm dran gewesen

Ich klebe immer nass und habe keine Probleme mehr, seitdem ich einmal das Holz mit Normalkleber eingepinselt habe.

[BBT87]

k ne bei mir war gestern das problem das er unten am griff nicht gehoben hatte , wahrscheinlich war da das holz einfach ncoh nicht trocken

[Gnadenloos]

Zitat von BBT87

k ne bei mir war gestern das problem das er unten am griff nicht gehoben hatte , wahrscheinlich war da das holz einfach ncoh nicht trocken

sorry, aber den Satz verstehe ich nicht :confused:

[Spaßspieler]

Hi,

ich bin immer noch am Rumprobieren, welche Klebemethode am besten ist. Normales Schichtenkleben ist mir bei dem Belag zu langsam, Folienkleben wollte nicht so recht hinhauen und beim nass-Kleben hatte ich katastrophale Ergebnisse...


Also würde Ich gern mal wissen, wie ihr eure Sriver fx Beläge klebt!

Danke für zahlreiche Antworten

[Edward]

1 dicken pinsel , dann auf folie und unter die presse

hat genau den gleichen effekt wie 3 schichten "normal" kleben .

[chili pepper 2]

Zitat von Spaßspieler

Hi,

ich bin immer noch am Rumprobieren, welche Klebemethode am besten ist. Normales Schichtenkleben ist mir bei dem Belag zu langsam, Folienkleben wollte nicht so recht hinhauen und beim nass-Kleben hatte ich katastrophale Ergebnisse...


Also würde Ich gern mal wissen, wie ihr eure Sriver fx Beläge klebt!

Danke für zahlreiche Antworten

Wenn er ganz neu ist klebe ich 4 Dicke Schichten, welche ich richtig in den Schwamm einarbeite mit Kreisen. Dann hat der Sriver FX im Gegensatz zu allen anderen Belägen die ich bissher spielte schon einen richtig gut ausgeprägten Effekt.
Sonst gibt es für mich 2 Klebetechniken:
1. Zwei Dicke Schichten in den Schwamm einarbeiten, gut trocknen lassen und mindestens 20 Minuten bis zum Spielen warten, da er sich sonst sehr schwammig spielt und der Kleber noch nicht richtig durch ist.
2. Wenn ich das Gefühl habe, dass er beim letzten Training bzw. Spiel zu lansam war, klebe ich ihn nass auf eine Folie und dann ´10 Minuten vor dem Training oder Spiel mit einer dünnen SChicht auf's Holz.

Zusammengefasst: Wichtig ist das er lange trocknet und nicht zu früh gespielt wird. Mit Dickflüssigen Klebern wie Rapid Clean oder Fair Chack hatte ich bessere Ergebniss wie mit dem Stiga Energy oder Carbon Kleber.


Wenn dir der Belag immer noch zu langsam ist, würde ich die Folienklebemethode 2 mal hintereinander machen. Dann hast du jedoch einen wahnsinnige Rackete.

[Aramis23]

Mit Einarbeiten oder länger Einziehen lassen habe ich keine gute Erfahrung.
Denn länger Einziehen lassen heisst gleichzeitig länger belüften, länger Einarbeiten heisst die untere Klebeschicht aufzulösen was zu hubbeln führen kann.
Am besten für Klang, Tempo und Effet empfinde ich:
Holz dünn einpinseln, kurz warten
Beläge dünn einpinseln (so schnell wie möglich also nicht 10x rumreiben)
kurz warten und draufrollen ohne zu ziehen.