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Umfrageergebnis anzeigen: FEINT LONG 3 als noppen anfänger
Ja 45 77,59%
Nein 11 18,97%
Anderer lange Noppen Belag 10 17,24%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 58. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #131  
Alt 17.03.2006, 16:35
Tony_Iommi Tony_Iommi ist offline
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Tony_Iommi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Feint Long III

Testbericht ueber den Feint Long III

Verwandtes Material:

Holz - BTY Matsushita Pro
VH - BTY Tackifire C, 1.7mm, schwarz
RH - BTY Feint Long III, 0,5mm, rot

Ich spiele sonst mit dem Tackiness C in 1.5mm und dem FL II KAWA in o.5mm. Da ich mir aber die beiden o. g. Belaege aus Neugier zugelegt hatte, wollte ich es auf einen Test ankommen lassen. Ausserdem stehen gerade keine Turniere an (hier in den USA gibt es keine Ligen, sondern man tingelt zu den einzelenen Turnieren), demzufolge bot sich ein Test eben an.
Um eines vorweg zu stellen – ich habe nur zweimal mit dem neuen Material gespielt! Wir alle wissen wie das mit der Anfangseuphorie sein kann – die ersten paar Male klappt alles ganz hervorragend, doch dann geht es ganz schnell wieder bergab. Wie dem auch sei – hier nun meine Eindruecke.

BTY Feint Long III, 0,5mm, rot:

Die Angst, dass durch den sehr weichen Schwamm (wie gesagt, sonst spiele ich “knueppelhart – kawa”, meine Rueckhand zur Farce werden wuerde, war vollkommen unbegruendet. Die mittel-lange und lange Abwehr war ohne merkliche Technikumstellung ohne Probleme moeglich. Im Gegenteil, hier konnte ich durch eine noch schneller ausgefuehrte Bewegung bereits auf den ersten Topspin massivsten Unterschnitt erzeugen. Das war mein Manko mit dem Kawa, der erste Ball auf den ersten gegnerischen Topspin. Der FL III laesst sich sehr gut kontrollieren, die Laenge der Baelle konnte ich jederzeit problemlos variieren. Das passive Spiel ueber dem Tisch war mit einer Technikumstellung verbunden – hier ist der FL III der FL II KAWA Version auch deutlich im Vorteil, weil sich durch den weicheren Schwamm eine hoehere Kontrolle ergibt. Was die „Schnittumkehr – Schnittverstaerkung“ angeht, darueber kann ich nichts sagen, weil ich Stoerblocks etc. nicht einsetze. Allenfalls ein Notblock und der kann dann entweder - je nach Ausfuehrung – giftig oder eben harmlos sein.
Interessant war die Tatsache, dass ich auf passive Baelle des Gegners mit einem Topsin oder „Treibschlag“ ohne Probleme antworten konnte. Das eroeffnete mir immer wieder neue Varianten und brachte den Spielrhythmus meiner Gegner oefters aus den Fugen.

Das erfolgreiche Spielen des FL III bedarf einer aktiven Spielweise. Das heisst, es handelt es sich um keinen Stoerbelag, sondern um eine griffige, sehr gut zu kontrollierende Langnoppe mit signifikanter Eigenschaft zu massivster Unterschnittentwicklung auf Topspin. Allerdings, immer die entsprechende Technik vorausgesetzt.

Da es sich hier um eine FL III Diskussion handelt, gehe ich nicht auf den Tackifire C ein – obwohl mir der ebenfalls einen Riesenspass bereitet hat.

Heute abend werde ich dann mal beide Belaege auf einem Joo Se Hyuk testen – mal sehen, was daraus wird.

Beste Gruesse

Tony
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  #132  
Alt 18.03.2006, 03:32
Jancsi Jancsi ist offline
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AW: Feint Long III

Zitat:
Zitat von Tony_Iommi
...
Hi Dieter,

schön, mal von Dir wieder ein Lebenszeichen zu hören. Keep On Rockin'!

Gruß,

Jancsi
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  #133  
Alt 18.03.2006, 06:45
Tony_Iommi Tony_Iommi ist offline
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AW: Feint Long III

Hallo Hans,

Letzteres mach ich ganz bestimmt...... ..habe mir eine 4x12 Marshall Box gekauft mit einem MG 100 HDFX Topteil...Jesus Christus, gnadenlose Power, aber dennoch aeusserst differenziert...fuer einen Spottpreiss

Die TT Szene ist hier - in den USA - schon gewaltig anders. Ich habe aber seit ein paar Monaten einen wirklich guten Club gefunden. Macht Spass gegen die Leute zu spielen, viele amerikanisierte Asiaten. Ziemlich viele mit Penholder-Kurznoppe auf der VH. Musste mich erstmal an das System gewoehnen.

Schick mir per PN bitte nochmal Deine Telefonnummer - ich rufe Dich dann an und wir koennen dann plaudern...

@All ...s'cuse me for being off topic

Geändert von Tony_Iommi (18.03.2006 um 06:58 Uhr)
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  #134  
Alt 18.03.2006, 07:08
Tony_Iommi Tony_Iommi ist offline
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AW: Feint Long III

Hallo zusammen,

habe sowieso den Eindruck, dass es keinen mehr interessiert. Aber der Vollstaendigkeit halber - habe beide Belaege auf dem Joo Se Hyuk gespielt (nur fuer zehn Minuten!!!)...offensichtlich habe ich mich aber in der Zwischenzeit (zu) sehr an das Matsushita Pro gewoehnt. Also habe ich das Joo Holz wieder weggepackt (das Holz ansich ist sicherlich gut - nur war es mir definitiv zu schnell)

Meine vorangegangenen, oben geschilderten Eindruecke hinsichtlich der beiden Belaege, haben sich aber auch heute gaenzlich bestaetigt.

Gruss

Tony
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  #135  
Alt 18.03.2006, 11:06
Jancsi Jancsi ist offline
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AW: Feint Long III

Zitat:
Zitat von Tony_Iommi
...
Mich würde noch der Tackifire C interessieren (klebst Du ihn?), ich mache dazu noch einen neuen Thread auf.

Gruß,

Jancsi
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  #136  
Alt 11.04.2006, 22:01
rob1970 rob1970 ist offline
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Zitat:
Zitat von Tony_Iommi
Die Angst, dass durch den sehr weichen Schwamm (wie gesagt, sonst spiele ich “knueppelhart – kawa”, meine Rueckhand zur Farce werden wuerde, war vollkommen unbegruendet. Die mittel-lange und lange Abwehr war ohne merkliche Technikumstellung ohne Probleme moeglich. Im Gegenteil, hier konnte ich durch eine noch schneller ausgefuehrte Bewegung bereits auf den ersten Topspin massivsten Unterschnitt erzeugen. Das war mein Manko mit dem Kawa, der erste Ball auf den ersten gegnerischen Topspin. Der FL III laesst sich sehr gut kontrollieren, die Laenge der Baelle konnte ich jederzeit problemlos variieren. Das passive Spiel ueber dem Tisch war mit einer Technikumstellung verbunden – hier ist der FL III der FL II KAWA Version auch deutlich im Vorteil, weil sich durch den weicheren Schwamm eine hoehere Kontrolle ergibt. Was die „Schnittumkehr – Schnittverstaerkung“ angeht, darueber kann ich nichts sagen, weil ich Stoerblocks etc. nicht einsetze. Allenfalls ein Notblock und der kann dann entweder - je nach Ausfuehrung – giftig oder eben harmlos sein.
Interessant war die Tatsache, dass ich auf passive Baelle des Gegners mit einem Topsin oder „Treibschlag“ ohne Probleme antworten konnte. Das eroeffnete mir immer wieder neue Varianten und brachte den Spielrhythmus meiner Gegner oefters aus den Fugen.

Das erfolgreiche Spielen des FL III bedarf einer aktiven Spielweise. Das heisst, es handelt es sich um keinen Stoerbelag, sondern um eine griffige, sehr gut zu kontrollierende Langnoppe mit signifikanter Eigenschaft zu massivster Unterschnittentwicklung auf Topspin. Allerdings, immer die entsprechende Technik vorausgesetzt.
ein sehr guter bericht .

ich spiel den flIII mit 1,0mm schwamm seit 4 monaten auf einem donic defplay und sehe mich nun in der lage, das ding ausreichend zu kontrollieren; insbesonders die möglichkeit, am tisch schnittreich und flach zu schupfen und auf den ersten ball ordentlich unterschnitt geben zu können sowie das gemäßigte tempo sind mir sehr sympathisch. auch der gedrückte schupf auf unterschnitt lässt sich gut dirigieren, ebenso wie ein normaler block spielbar ist.
spielte vorher 4 monate curl p1r ox und 3 monate fs837 mit 0,5mm schwamm und teste seit einiger zeit curl p1r mit 1 mm schwamm. für mich ist der p1r 1mm dem fs 837 o,5 weit näher "verwandt" als dem flIII 1mm. der curl ist sowohl vom schwamm wesentlich als auch von den noppen ein wenig härter und weit schneller als der flIII. alle 3 genannten beläge bringen ordentlichen unterschnitt, spielen sich aber am tisch anders. den fl III als gegenstück zum curl p1r zu bezeichnen finde ich jedenfalls nicht angebracht.
__________________
Und morgen ist das Ding wieder teuer oder was?!
YappaDeiYeiYippieYippieYeah!
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  #137  
Alt 11.04.2006, 23:43
Jancsi Jancsi ist offline
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Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Feint Long III

Zitat:
Zitat von rob1970
...
Yep, habe mittlerweile ähnliche Erfahrungen gemacht. Ein Belag, mit dem man einfach jeden Ball wieder zurückbringen kann, wenn ich das mal so sagen darf. Endlich gelingt es mir wieder, meinem Ruf als "The Wall" gerecht zu werden.

Gruß,

Jancsi
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  #138  
Alt 12.04.2006, 14:20
Jancsi Jancsi ist offline
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Feint Long III vs. Curl P1-R

Hier noch einige Bemerkungen hinsichtlich des Vergleichs FL III - Curl P1-R:

Habe beide Beläge eine zeitlang gespielt (den Curl die komplette Hinrunde, den Feint gegen Ende der Rückrunde bis jetzt) und komme zu folgendem Zwischenfazit:

(1) Kontrolle:
------------

Hier ziehe ich persönlich ganz eindeutig den FL III vor. Vor allem beim Schupfen über den Tisch hat man wirklich eine MEGA Kontrolle mit dem Feint, der Curl hingegen spielt sich für mich langfristig eher unkontrolliert, gerade in den Hinrundenspielen gingen mir viel zu viele Bälle in Schupfduellen hinten raus, und das kann ich mir als Abwehrspieler einfach nicht erlauben. Ok, es mag an meiner bescheidenen Technik liegen, in der Hand von Meistern könnte es da anders aussehen.


(2) Unterschnitt auf Topspin:
----------------------------

Ja, hier bin ich mir nicht ganz sicher, welcher Belag mehr Schnitt gibt, mit dem Curl bekommt man schon ne Menge Suppe rein, aber (und jetzt kommt's) nur, wenn man den Ball optimal trifft, die korrekte Technik stillschweigend vorausgesetzt (vielleicht war es der harte Schwamm, mit dem ich nicht zurechtkam?) Der FL III verzeiht da in meinen Augen schon deutlich mehr, auch Notschläge gelingen wirklich hervorragend, was bei meiner Spielweise (tischferne Abwehr) ganz besonders wichtig ist, so konnte ich auch hart gezogene Powertopspins auf meinen Körper in vielen Fällen noch retournieren.


(3) Ballflughöhe:
---------------

Hier ist der Feint absolute Spitzenklasse, die Bälle kommen in schöner Regelmäßigkeit wunderbar flach auf des Gegners Spielhälfte, dazu noch schön langsam.
Mit dem Curl bekam ich flache Bälle nicht mit der gleichen Regelmäßigkeit auf die Platte, manche Bälle misslangen sogar total bei Notschlägen, also das ist wirklich ein Belag für Könner, auch in dieser Hinsicht.


(4) Offensivqualitäten:
---------------------

Na ja, ich greife mit der Noppe nur selten an und kann deswegen nicht viel dazu sagen. Ab und zu mal ein Konterball mit der Rückhand ist jedoch bei beiden Belägen problemlos spielbar.


(5) Schnittumkehr:
------------------

Tangiert mich nur peripher, da ich kein Blockspieler am Tisch bin. Klar ist jedoch, dass für solch eine Spielweise weder der Feint, noch der Curl wirklich geeignet sind, da sollte man sich schon eher z.B. im Hause Neubauer umsehen ...


(6) Variationsmöglichkeiten:
--------------------------

Da scheint mir der Curl etwas besser abzuschneiden, mit dem kann man wirklich extreme Schnittwechsel spielen, doch leider hatte ich trotz dieses Faktums immer wieder Probleme mit der Kontrolle (s.o.). Mit dem FL III gelingen Schnittwechsel nach meinem Dafürhalten ebenfalls recht ordentlich, wenn auch nicht ganz so gut wie mit dem Curl. Hier kann man sicherlich einiges mit gezieltem Training des Handgelenkseinsatzes verbessern, worauf ich auch mein Augenmerk in der spielfreien Zeit richten werde.


(7) Fazit:
---------

Zur Zeit ist für mich der FL III Favorit, alles in allem komme ich damit besser zurecht als mit dem Curl. Dabei muss man jedoch meine Spielstärke berücksichtigen (diese Saison KK B vorne, nächste Saison KK A vorne), Spieler aus höheren Ligen werden sicherlich teilweise anders urteilen. Für den klassischen Abwehrer ist der Feint Long III jedoch sicherlich eine Alternative zum Curl, denn auch in höheren Ligen spielt eine gute Kontrolle eine nicht zu verachtende Rolle!


Gruß,

Jancsi
__________________
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  #139  
Alt 12.04.2006, 14:35
Benutzerbild von Sven M.
Sven M. Sven M. ist offline
Aushilfscaptain
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Sven M. befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Feint Long III vs. Curl P1-R

Top-Bericht Jancsi!
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...weil ich's kann.
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  #140  
Alt 12.04.2006, 14:50
Sriver Killer Sriver Killer ist offline
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Sriver Killer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Feint Long III

Also zu den Angriffsmöglichkeiten vom FL III: Ich fand der Belag hast sich beim Konter und Block fast wie ein normaler Belag spielen lassen, diese Schläge gingen so problemlos und sicher, dass ich dachte ich spiele mit einem dünnen Sriver... ich habe bei einer griffigen Noppe noch nie bei solchen Schlägen eine solche Sicherheit gehabt, weder beim Feint II, noch 837, noch Prasidha 1615.
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