Neues aus Seckenheim

[profispieler]

Zitat von Michael

Habe gerade erst etwas geschockt gesehen, daß Alexander Krieger in der Vorrunde 1:16 gespielt hat und in der Rückrunde nur noch auf Nr.4 spielt.
Gut, 2.Bundesliga vorne ist auch kein Zuckerschlecken, da hat es nur super Gegner, aber geht mit mir niemand konform, daß 1:16 schon sehr überraschend ist und 5:12 schon eher "normal" wäre?
Welche Bilanz(en) auf welcher Position hat den A.Krieger letzte Saison gespielt?

Und ich hoffe ich steche hier in kein Wespennest, aber kann es sein daß A.Krieger nächstes Jahr in Weinheim spielt? (vielleicht ist das auch schon lange offiziell und ich habe es nicht mitbekommen, war schon eine Weile nicht mehr hier)

ohne die hintergründe zu kennen,aber vermutlich hat er nicht so oft trainiert,wegen seinem studium.letztes jahr hat krieger doch noch einige spiele mehr gewonnen.denke auch eher 5:12,6:11 wär im normalen bereich gewesen.das mit weinheim könnte schon nahe liegen,ev auch noch mehrere spieler.nur was machen die wenn weinheim in die oberliga absteigen müsste?das wäre dann doch ein gravierender rückschritt für diese spieler,falls die dann immernoch wechseln würden.

[kinkster]

Zitat von Michael

Habe gerade erst etwas geschockt gesehen, daß Alexander Krieger in der Vorrunde 1:16 gespielt hat und in der Rückrunde nur noch auf Nr.4 spielt.
Gut, 2.Bundesliga vorne ist auch kein Zuckerschlecken, da hat es nur super Gegner, aber geht mit mir niemand konform, daß 1:16 schon sehr überraschend ist und 5:12 schon eher "normal" wäre?
Welche Bilanz(en) auf welcher Position hat den A.Krieger letzte Saison gespielt?

Hallo !

Letztes Jahr hat er auch schon an 2 gespielt, Vorrunde 8:12, Rückrunde 7:8

[Plänkschda Gängschda]

Vorschau im Mannheimer Morgen (ali):

Vater Krieger gibt sein Debüt
Zweitligist Seckenheim heute ohne Oya in Döbeln

Raimund Krieger ist in dieser Saison noch ungeschlagen - in der Tischtennis-Bezirksklasse. Heute wird es allerdings äußerst schwer, diesen Nimbus zu wahren. Denn Krieger gibt um 19 Uhr in Döbeln sein Debüt in der Zweitligamannschaft der TSG Seckenheim - gezwungenermaßen. "Es ist ja sonst niemand mehr da", erklärte der Routinier, eigentlich der Betreuer und Mannschaftsverantwortliche des Teams.

In der Tat ist Raimund Krieger der einzige noch verfügbare Ersatzmann. Denn in der zweiten Bundesliga muss der Kader vor der Saison gemeldet werden und darf - wie auch in unteren Klassen - zur Rückrunde nicht mehr verändert werden. Die TSG hatte damals 17 Akteure gemeldet, eine komfortable Zahl also. Doch nach internen Querelen haben zehn Spieler, unter anderem Mäzen Martin Lutz, den Verein verlassen und spielen zum großen Teil in der Rückrunde für andere Klubs. Geblieben ist Raimund Krieger, der eigentlich nur auf den Meldebogen geschrieben wurde, weil er in der Regel immer dabei ist und im Notfall hätten einspringen können, damit die Mannschaft nicht zu fünft antreten muss. "Es könnte ja sein, dass sich jemand kurzfristig verletzt oder auf der Fahrt etwas passiert."

Heute Abend fehlt der japanische Neuzugang Hidetoshi Oya, weil er bei den Meisterschaften seines Landes ins Hauptfeld gekommen ist. Daher muss Raimund Krieger ran und darf mit seinem Sohn Alexander in einer Mannschaft spielen. "Davon kann ich noch meinen Enkeln erzählen", lacht der Senior, der extra ein Sondertraining eingelegt hat, um einigermaßen Paroli bieten zu können. Das Hinspiel gegen den ITTC Sachsen Döbeln hatten die Seckenheimer mit 9:4 gewonnen - auch ohne Oya. Auswärts wird es allerdings schwerer. Schließlich haben die Gastgeber mit Zichao, Zavoral, Flemming oder Pavlica gute Leute in ihren Reihen.

Eine Änderung gab es in der TSG-Aufstellung: Alexander Krieger wurde wegen seiner 1:16-Bilanz von Position zwei auf vier zurückgestuft. Das bedeutet, dass in Döbeln Abwehr-Ass Roland Krmaschek ins vordere Paarkreuz rückt. In Zukunft wird dort Hidetoshi Oya spielen. ali

Mannheimer Morgen
13. Januar 2007

[profispieler]

Zitat von Provokateur

Vorschau im Mannheimer Morgen (ali):

Vater Krieger gibt sein Debüt
Zweitligist Seckenheim heute ohne Oya in Döbeln

Raimund Krieger ist in dieser Saison noch ungeschlagen - in der Tischtennis-Bezirksklasse. Heute wird es allerdings äußerst schwer, diesen Nimbus zu wahren. Denn Krieger gibt um 19 Uhr in Döbeln sein Debüt in der Zweitligamannschaft der TSG Seckenheim - gezwungenermaßen. "Es ist ja sonst niemand mehr da", erklärte der Routinier, eigentlich der Betreuer und Mannschaftsverantwortliche des Teams.

In der Tat ist Raimund Krieger der einzige noch verfügbare Ersatzmann. Denn in der zweiten Bundesliga muss der Kader vor der Saison gemeldet werden und darf - wie auch in unteren Klassen - zur Rückrunde nicht mehr verändert werden. Die TSG hatte damals 17 Akteure gemeldet, eine komfortable Zahl also. Doch nach internen Querelen haben zehn Spieler, unter anderem Mäzen Martin Lutz, den Verein verlassen und spielen zum großen Teil in der Rückrunde für andere Klubs. Geblieben ist Raimund Krieger, der eigentlich nur auf den Meldebogen geschrieben wurde, weil er in der Regel immer dabei ist und im Notfall hätten einspringen können, damit die Mannschaft nicht zu fünft antreten muss. "Es könnte ja sein, dass sich jemand kurzfristig verletzt oder auf der Fahrt etwas passiert."

Heute Abend fehlt der japanische Neuzugang Hidetoshi Oya, weil er bei den Meisterschaften seines Landes ins Hauptfeld gekommen ist. Daher muss Raimund Krieger ran und darf mit seinem Sohn Alexander in einer Mannschaft spielen. "Davon kann ich noch meinen Enkeln erzählen", lacht der Senior, der extra ein Sondertraining eingelegt hat, um einigermaßen Paroli bieten zu können. Das Hinspiel gegen den ITTC Sachsen Döbeln hatten die Seckenheimer mit 9:4 gewonnen - auch ohne Oya. Auswärts wird es allerdings schwerer. Schließlich haben die Gastgeber mit Zichao, Zavoral, Flemming oder Pavlica gute Leute in ihren Reihen.

Eine Änderung gab es in der TSG-Aufstellung: Alexander Krieger wurde wegen seiner 1:16-Bilanz von Position zwei auf vier zurückgestuft. Das bedeutet, dass in Döbeln Abwehr-Ass Roland Krmaschek ins vordere Paarkreuz rückt. In Zukunft wird dort Hidetoshi Oya spielen. ali

Mannheimer Morgen
13. Januar 2007

mal kurz 7 klassen überspringen.hat es das schonmal gegen?*rofl*

[Büffelschnitt]

Zitat von profispieler

mal kurz 7 klassen überspringen.hat es das schonmal gegen?*rofl*

Vor vielen Jahren, als Wörth (Pfalz) noch in der zweiten Liga spielte, kam dort mal ein Kreisliga-Mann zum Einsatz.
Für die Kenner: Das war Ingo Höfer.

[Plänkschda Gängschda]

Sportbericht im Mannheimer Morgen (ali):

Papa Krieger und die "Geräte"
Zweitligist Seckenheim verliert in Döbeln 7:9

"Die haben mir ganz schön die Geräte um die Ohren gehauen" - aus dem Fazit von Raimund Krieger nach seinem ersten Einsatz in der 2. Tischtennis-Bundesliga war vor allem der Respekt vor seinen Gegner herauszuhören. Bei der 7:9-Niederlage in Döbeln hatte der "Oldie", ansonsten Teamverantwortlicher bei der TSG Seckenheim und in der Bezirksklasse aktiv, als Ersatz für den Japaner Oya und aus Mangel an Alternativen mit Anfang 50 sein Debüt in der zweithöchsten Spielklasse geben müssen.

"Es war ja klar, dass ich im Einzel keine Chance habe", resümierte der Papa von TSG-Youngster Alexander Krieger nach seinen beiden 0:3-Niederlagen gegen Fuss und Nenkov, wobei er sich gegen letzteren sogar ganz achtbar schlug. Im Doppel an der Seite von Abwehr-Ass Roland Krmaschek lief es sehr gut für Raimund Krieger: "Im zweiten Satz waren wir sogar 9:8 vorne." Am Ende verloren die beiden aber auch mit 0:3.

Die Doppel entpuppten sich in dieser Begegnung ohnehin als Knackpunkt. Zwar war von Krieger/Krmaschek weiß Gott kein Zähler zu erwarten. Aber dass die Seckenheimer von vier Doppeln nur eines gewannen, war nicht eingeplant. Nur Martin Olejnik/Alexander Krieger punkteten zu Beginn - und das auch noch kampflos, weil sich Döbelns Pavlica beim Warmspielen am Knie verletzt hatte. Das entscheidende Schlussdoppel verloren sie mit 0:3. So waren die Zähler von Olejnik (2), Müller (2), Baum und Alexander Krieger zu wenig, um etwas Zählbares mitzunehmen. "Da hatten wir schon mehr erwartet", bekannte Raimund Krieger freimütig und hakte sein Zweitliga-Abenteuer schnell ab. Bei diesem Einsatz soll es möglichst auch bleiben.

Denn ab nächster Woche ist Hidetoshi Oya aus Japan zurück. "Und dann müsste ich nur noch spielen, wenn sich jemand verletzt oder krank wird. Das wollen wir ja nicht hoffen." Im nächsten Heimspiel am 28. Januar gegen Heilbronn wird sich Krieger wieder hinter die Bande zurückziehen und ansonsten in der Rückrunde in der Bezirksklasse an die Platte gehen - dort, wo ihm erfahrungsgemäß nicht so die "Geräte" um die Ohren geschlagen werden. ali

Mannheimer Morgen
19. Januar 2007

[Badenia]

berichte über eine tote mannschaft.
sehr spannend.

[Telefonmann]

Totgesagte leben länger

[Badenia]

aber nicht mit dieser truppe. zumindest trainieren manche davon schon jetzt bei neuen vereinen.

[sVeNd]

gibts denn schon neue informationen/gerüchte, was nächstes jahr in seckenheim passiert? dürfte ja für viele mannschaften interessant sein.