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AW: Badenliga 2014/15
Wurde auch Zeit. Mosbach war dafür bestimmt aber nicht komplett.
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AW: Badenliga 2014/15
Ottenau/Iffezheim (ti)
In der Tischtennis Badenliga der Männer konnte die Spvgg Ottenau am Doppelspieltag seinen Vorsprung auf die Abstiegsränge etwas ausbauen. Im ersten Match gegen die DJK Oberschopfheim feierten die Murgtäler einen 9:0-Kantersieg, das zweite Heimspiel gegen den TV Mosbach endete mit einem 8:8-Unentschieden. In der Rekordzeit von 85 Minuten war die Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten DJK Oberschopfheim mit einem 9:0-Sieg schnell erledigt. Beim Saisondebüt von Jörg Kühnberger, der für den erkrankten Mannschaftsführer Kresimir Vranjic kurzfristig in die Presche sprang, lief der Murgtalexpress auf Hochtouren. Drei ungefährdete Doppelsiege ohne Satzverlust offenbarten eine Schwäche bei dem Aufsteiger aus der Ortenau. Nur im ersten Paarkreuz kam die DJK zu den insgesamt drei Satzerfolgen. Ottenaus Nummer eins Daniel Weiskopf hatte gegen Johannes Röderer in den ersten beiden Durchgängen noch einige Anlaufschwierigkeiten und unterlag mit 2:11 und 8:11, Ab dem dritten Satz übernahm der Linkshänder das Kommando und gewann die restlichen drei Sätze recht klar. Kühnberger kassierte nach 2:0-Satzvorteil den 6:11-Anschluuspunkt von Stefan Reifenschweiler. Mit einem 11:8-Erfolg erhöhte Kühnberger zum 5:0. Lukas Mai, Julian Deschner, Andrè Schweikert und Patrick Pfistner landeten allesamt klare 3:0-Siege zum frühzeitigen 9:0-Endstand. Gegen den TV Mosbach, der zur Enttäuschung der Tischtennisfans ohne seinen Topspieler Steffen Fetzner antrat, gingen die Hausherren mit einer 2:1-Doppelführung in die Partie. Deschner/Weiskopf und Michael Ruf/Pfistner bezwangen ihre Gegner ohne Satzverlust. Im ersten Durchgang bezwang Weiskopf Vladimir Maric zur 3:1-Führung, drei Niederlagen in Serie brachten die Nordbadener in Front. Pech hatte hier Andrè Schweikert, der gegen Ivan Takac nach einem 2:0-Satzvorteil noch in den Entscheidungssatz musste. Hier hatte Schweikert bei 10:8-Vorteil zwei Matchbälle, die Takac erfolgreich parierte und sich seinerseits mit dem ersten Matchball den Punkt zur 4:3-Führung für Mosbach angelte. Im Schlussdrittel gewannen Ruf und Pfistner beide Spiele in drei Sätzen, was wieder die Murgtäler mit 5:4 in Vorteil brachte. Im zweiten Durchgang unterlag Weiskopf gegen Wirkner in allen drei Sätzen mit 9:11, Mai und Deschner waren in den Einzelspielen gegen Maric und Takac chancenlos. Schweikert zeigte sich im zweiten Einzel gegen Härle von der besten Seite und deklassierte seinen Gegner glatt in drei Sätzen. Ruf und Pfistner gewannen wiederum beide Spiele undsorgten für die 8:7-Führung vor dem Schlussdoppel. In einem mitreißenden Doppel lagen Deschner/Weiskopf mit 13:11, 6:11 und 12:10 bis nach dem dritten Satz in Front, am Ende setzten sich die Gäste mit 8:11 und 5:11 zum etwas glücklichen 8:8-Remis durch. Ottenau bleibt Tabellensiebter, Mosbach folgt mit drei Punkten Rückstand auf dem Relegationsplatz. Der TTC Iffezheim unterlag in der Frauen Badenliga der zweiten Mannschaft des ESV Weil knapp mit 6:8. Spielentscheidend waren die beiden Doppelniederlagen zum Spielbeginn. Bettina Seiser und Barbara Gerstner konnten hier gegen Ludmilla Anzibor/Doris Spiess nach zwei engen 10:12- und 9:11-Satzverlusten den Ausgleich herstellen, der Entscheidungssatz endete mit einer 6:11-Niederlage. In der Folge gewannen Weils Spitzenspielerinnen Solja und Eise je drei Einzel zum Gesamterfolg. Für Iffezheim entschieden N. Seiser und Gerstner die Einzelspiele im zweiten Paarkreuz für sich, im letzten Durchgang verkürzten Schäfer gegen Anzibor und B. Seiser gegen Spiess auf 6:7. N. Seiser triumphierte im letzten Einzelspiel gegen Eise nur im ersten Satz. Die Hoffnung auf eine mögliche Punkteteilung endete jedoch abrupt, die folgenden drei Sätze bestimmte Eise das Spielgeschehen. Im Topspiel bezwang der TTC Dietlingen den TTC Emmendingen mit 8:5 und hat nun mit 18:2 Punkten gegenüber Emmendingen (20:4) wieder die besseren Karten im Meisterschaftskampf in der Hand. Die Ergebnisse: Spvgg Ottenau – DJK Oberschopfheim 9:0 Doppel: Kühnberger/Schweikert – Schaubrenner/Zambrelli 11:0, 11:3, 11:8; Deschner/Weiskopf – Reifenschweiler/Röderer 11:4, 11:8, 11:8; Mai/Pfistner – Schmid/Schwendemann 11:8, 11:4, 12:10. Einzel: Weiskopf – Röderer 2:11, 8:11, 11:5, 11:5, 11:7; Kühnberger –Reifenschweiler 11:5, 11:8, 6:11, 11:8; Mai – Schwendemann 11:4, 11:5, 11:9; Deschner – Schaubrenner 11:6, 11:7, 11:9; Schweikert – Zambrelli 11:5, 11:0, 11:4; Pfistner – Schmid 11:6, 11:3, 11:2. Spvgg Ottenau – TV Mosbach 8:8 Doppel: Deschner/Weiskopf – Takac/Klosek 11:7, 11:7, 11:6; Mai/Schweikert – Maric/Wirkner 7:11, 11:4, 8:11, 8:11; Pfistner/Ruf – Härle/Frick 11:7, 11:6, 11:9. Einzel: Weiskopf – Maric 11:5, 12:10, 11:7; Mai – Wirkner 3:11, 3:11, 9:11; Deschner –Härle 14:12, 9:11, 5:11, 5:11; Schweikert – Takac 11:4, 11:6, 3:11, 7:11, 10:12; Ruf – Frick 11:5, 12:10, 12:10; Pfistner – Klosek 11:8, 11:5, 11:6; Weiskopf – Wirkner 9:11, 9:11, 9:11; Mai – Maric 3:11, 8:11, 4:11; Deschner –Takac 8:11, 5:11, 2:11; Schweikert – Härle 11:6, 11:1, 11:8; Ruf – Klosek 11:6, 11:8, 7:11, 11:9; Pfistner – Frick 11:8, 11:7, 16:14; Schlussdoppel: Deschner/Weiskopf – Maric/Wirkner13:11, 6:11, 12:10, 8:11, 5:11. TTC Iffezheim – ESV Weil II 6:8 Doppel: Schäfer/N. Seiser – Eise/Solja 8:11, 9:11, 9:11; Gerstner/B. Seiser – Anzibor/Spiess 10:12, 9:11, 11:8, 11:5, 6:11. Einzel: Schäfer – Eise 13:15, 7:11, 9:11; B. Seiser –Solja 9:11, 11:9, 8:11, 8:11; Gerstner – Spiess 11:2, 11:7, 11:1; N. Seiser – Anzibor 11:5, 3:11, 5:11, 12:10, 11:9; Schäfer – Solja 5:11, 6:11, 8:11; B. Seiser – Eise 7:11, 8:11, 4:11; Gerstner – Anzibor 11:4, 11:1, 11:8; N. Seiser – Spiess 11:6, 11:4, 11:9; Gerstner – Solja 8:11, 4:11, 6:11; Schäfer – Anzibor 7:11, 11:8, 11:9, 12:10; B. Seiser – Spiess 11:9, 11:8, 11:5; N. Seiser – Eise 11:8, 7:11, 5:11, 6:11. |
#143
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AW: Badenliga 2014/15
Was war denn da gestern in Singen los, beim Spiel gegen Ketsch....
Gerüchten zu folge, wurde das Spiel unter Protest ausgetragen, da es in der Halle nicht ganz so warm war, wie es sein sollte..... Goldi klär uns mal auf..... |
#144
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AW: Badenliga 2014/15
Also es waren wohl leider nur 12 Grad in der Halle. Die Temperatur wurde vom Oberschiedsrichter wohl vor Ort gemessen.
Was mich dann nur wundert ist, dass so ein Spiel in einer so kalten Halle überhaupt ausgetragen wird. Über Verletzungsgefahren etc brauchen wir uns glaub nicht mehr unterhalten. Auch wenn die Situation für Singen natürlich schwierig ist. Ich behaupte mal, dass es Ihnen auch lieber wäre wenn Sie 20 Grad in der Halle haben. Grüße aus Weinheim |
#145
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AW: Badenliga 2014/15
Dann dürfte das Spiel ja normalerweise 9:0 für Ketsch gewertet werden,
da nach meiner Info 16 Grad als Mindesttemperatur gilt. Ziemlich unglücklich und schade für Singen. |
#146
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AW: Badenliga 2014/15
Zitat:
Aus Ketscher Sicht kanns aber natürlich auch nicht sein. da fährt man grob 200km und friert sich dann beim Spiel noch was ab. Alles sehr sehr unglücklich. |
#147
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AW: Badenliga 2014/15
Die Entfernung von Ketsch nach Singen beträgt 250 Km.
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MACHEN ist wie WOLLEN - nur viel krasser !!! |
#148
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AW: Badenliga 2014/15
Danke für diese mehr als wertvolle Verbesserung!
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#149
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AW: Badenliga 2014/15
Ich bedanke mich recht herzlich für den Nachhilfeunterricht in Erdkunde.
Unter den Umständen dass es 250km sind liest sich alles natürlich ganz anders. Ich gelobe hiermit Besserung und werde zukünftig vor weiteren Beiträgen erst genauer recherchieren |
#150
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AW: Badenliga 2014/15
Es muss mindestens 15 Grad haben im Bundesland Baden- Württemberg. In anderen
Bundesländern zum Teil nur 10 Grad. In Singen in der Halle wurden bei Spielbeginn 14 Grad gemessen und später 13. Dann wegen einem Grad Unterschied Protest einlegen und damit die Meisterschaft zu beeinflussen ist einfach lächerlich und unsportlich. Natürlich war es nicht angenehm zu spielen, aber Verein kann nichts dafür wenn Heizung ausfällt. Bei 15 Grad hätte keiner was gesagt und mal ehrlich wer will jetzt behaupten, dass er ein Grad Unterschied spürt. Aber da es höhere Gewalt war wird vermutlich eh nichts passieren. |
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