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Eigenbau Testberichte Hier werden Testberichte von den gebauten Hölzern verfasst. |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie könnte der Name eines neuen Labels heißen? | |||
Gaserholz | 0 | 0% | |
Custom Blade | 8 | 66,67% | |
etwas anderes | 4 | 33,33% | |
Teilnehmer: 12. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#141
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AW: Das weichste faserverstärkte Holz (OFF/OFF-)
Als interessante Hölzer bleiben folgende übrig, wobei Nittaku und Yasaka bei der Liste unberücksichtigt bleiben, weil keine Informationen zu holen waren. Die Diskussion darf sich nun auf folgende Modelle beschränken.
Das Innerforce von Butterfly wurde ja schon getestet und als außerordentlich weich empfunden. Die Blattstärke aller unten aufgeführten Hölzer sind aber deutlich dünner, was mehr Rückmeldung im Griff verspricht. Außer vielleicht das Donicholz. Damit es hier weitergehen kann und Hölzer geordert werden können, müssen weitere Informationen bereitgestellt werden. Alle farblich markierten Felder müssen durch Informationen entfärbt werden. Zitat:
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Geändert von Hansi Blocker (13.05.2017 um 11:58 Uhr) Grund: ROT = Moderatorenfarbe; Rechtschreibung |
#142
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AW: Customblade
Ich habe ja kürzlich die These aufgestellt, dass ein Carbonholz mit einer dicken Faser nicht hart sein muss. Heute erreichte mich das erste Feedback zu diesem Holz.
Zitat:
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Geändert von Hansi Blocker (12.05.2017 um 13:06 Uhr) |
#143
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AW: Customblade
Wahrscheinlich hätten schon wesentlich mehr User eins deiner Hölzer getestet, mich eingeschlossen, wenn du dich für eine "normale" Blattform entschieden hättest. Für mich ist das schwer verständlich. Wenn diese "runde" Blattform nicht gewaltige Vorteile mit sich bringen sollte (ich habe in Physik nicht so richtig aufgepasst), dann würdest du dir (kaufmännisch betrachtet) einen großen Gefallen tun, wenn du auf gängige Blattgrößen umstellen würdest.
Keiner meiner (zahlreichen) Beläge passt auf irgendeins deiner Hölzer, weil alle Beläge zu schmal dafür sind. Das heißt: 2 neue Beläge kaufen. Wenn der Test dann nicht wie gewünscht verlaufen sollte, passen sie hinterher auf keins meiner eigenen Hölzer, weil sie zu kurz sind, es sei denn, ich schneide die Beläge auf Bratpfannengröße. Warum hast du diese Blattform gewählt? Haben sich alle großen Hersteller (national wie international) für die falsche Blattform entschieden? Haben nur Achim Rendler und du das Geheimnis der optimalen Form gelöst? |
#144
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AW: Customblade
Speziell beim Aufschlag habe ich durch wenige mm mehr Blattgröße mehr Hebel für mehr Spin. Nachteilig empfinde ich eine etwas größere Blattform nicht, da ich sowohl oben als auch unten 3 mm mehr Spielfläche habe. Dadurch bekomme ich wesentlich weniger Bälle an die Kante. Speziell bei Materialspielern sind die paar mm geschätzt.
Dadurch, dass das Blatt größer ist, kann der Belag einer normalen Schlägerform später noch entsprechend angepasst werden. Andersherum geht das nicht.
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Geändert von Hansi Blocker (12.05.2017 um 13:50 Uhr) |
#145
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AW: Customblade
Könnte man bei dir auch Blattgrössen bestellen, die den Bty Hölzern entsprechen? Falls ja, wäre es nämlich möglich, bereits auf Bty Hölzer zugeschnittene Beläge wiederzuverwenden.
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Gruß, Duque |
#146
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AW: Customblade
Ja, es kann jede Blattgröße hergestellt werden.
Auch 1:1 Kopien.
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#147
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AW: Customblade
Die Argumentation bei Materialspielern (speziell mit leichten OX-Belägen auf der RH) kann ich nachvollziehen, wenn man aber beidseitig die modernen schweren NI-Beläge spielt, wird der Schläger bei so einem Großblatt extrem kopflastig.
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#148
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AW: Customblade
Das stimmt nicht. Meine Hölzer sind sogar noch weniger kopflastig, weil das Gewicht auf die Blattmitte und nicht am oberen Ende verteilt ist.
Die Gesamtfläche eines Butterflystandardblatts liegt bei 20159 mm² Mein Standardblatt liegt bei 20216 mm² Es ist größer, ja. Aber weniger größer als 0,1 % Das macht im Gesamtgewicht aufs Gramm genau 0 g aus. Beim Handling fühlt es sich bei meinen Hölzern aber weniger kopflastig an. Ich empfinde die weltweite Standardblattform als suboptimal. Zu kopflastig, speziell mit 2,00 oder Max Belägen. Es stört mich sogar so sehr, dass ich auch nur 1,8-mm-Beläge spielte, weil es sonst einfach zu stark aufs Handgelenk geht und mein Handgelenk dafür zu träge ist. Ergo gibt's auch weniger Spin. Inzwischen werden sogar 85 - 95 g Hölzer mit Balsagriffschalen gefertigt, weil das Holz sonst abnormal schwer und unverkäuflich werden würde. Wer soll damit bitte spielen, wenn fast das gesamte Gewicht am oberen Ende des Schlägers sitzt? Auch wenn meine Form anders ist, heißt es nicht, dass es spielerisch schlechter ist. Ich habe meine Probleme an Hölzern anderer Hersteller erkannt und diese Probleme wurden bei meinen Hölzern beseitigt. Das finde ich und auch die meisten meiner Kunden. Natürlich ist es unschön, dass der Standardschnitt für meine Blattform leicht zu klein ist. Es ist aber auch nicht gerade optimal, wenn man die Katze im Sack kauft. Denn wo sonst stehen die Spieleigenschaften klar und deutlich in der Artikelbeschreibung? Bei Andro, Donic, Butterfly und Co. mit Sicherheit nicht. Die pappen da die Namen der Stars drauf und damit verkaufen die sich wie geschnitten Brot. Ergo ist es vollkommen egal, was dort in der Artikelbeschreibung steht. Gekauft wird's so oder so. Wenn man den Käufer nach dem "Warum" fragt, dann wird's schwierig. Argumente wie hoher Ballabsprung, gekrümmte Flugkurve, extrem viel Ballrückmeldung oder Ähnliches sucht man vergebens, die einen Kauf rechtfertigen würden. Das aber nur nebenbei.
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Geändert von Hansi Blocker (13.05.2017 um 08:22 Uhr) |
#149
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AW: Customblade
Das ist ja zunächst einmal nur deine Sichtweise. Gibt es Kundenrückmeldungen hier, die das bestätigen?
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Stop making sense. - Denn es ergibt keinen Sinn. Zu unserer Schulzeit wusste man noch, dass Gramm mit "g" abgekürzt wurde wie auch Millimeter mit "mm". 3-facher Seniorendoppelweltmeisterbezwinger andro Hexer Powergrip SFX 1,9 - DONIC Appelgren All+ World Champion 89 - andro Hexer Powersponge 1,7 |
#150
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AW: Customblade
Magic_M hat es bereits indirekt bestätigt. Da sich bisher kaum jmd. öffentlich hier geäußert hat, gibt es diese Rückmeldung hier so nicht. Ist auch gar nicht nötig bei logischem Menschenverstand.
So wie mehr Gewicht im Bereich des Griffes verschoben wird, wird der Schläger weniger kopflastig. Wird mehr Gewicht zum Schlägerkopf verschoben, wird das Holz stärker kopflastig.
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Geändert von das_gesäß (13.05.2017 um 08:42 Uhr) |
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