Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[JSCH]

Zitat von radeberger

was geht hier schon wieder ?

Du fehlst auch gerade noch

[Snape]

Zitat von Petar

Snape, mein süßer Zauberer!
DU hast Recht.

Nicht immer, habe ich nie behauptet, diesen Anspruch habe ich auch gar nicht, wäre völliger Blödsinn, aber oft genug habe ich Recht.

Zitat von JSCH

....
Du wirfst permanent anderen vor ein Klima der Angst zu verbreiten, und was tust du ? Deine Posts sind kein deut besser.

Vor allem hört er nicht damit auf, obwohl das alles schon oft genug durchgekaut wurde, auch in diesem Thread.

Wie zeigt sich eigentlich die Lage in UK? Man hört und liest von vielen Infektionen, aber mit welchen Konsequenzen? Krankenhäuser voll, Intensivstationen voll, hunderte Tote täglich?
Beunruhigend ist, dass sich in UK so langsam heraus stellt, dass alle Impfstoffe sukzessive in der Wirkung deutlich nachlassen, ich hörte gestern etwas von 50% nur noch, was mit ein Grund sein wird, warum dort mehr Geimpfte in den Krankenhäusern landen.
Und bevor jetzt wieder ein Dummy-Einwand kommt: Das kann kaum ein Grund sein, sich nicht impfen zu lassen.

[User 59267]

Zitat von JSCH

Wo war dieser Mensch zu Hochzeiten der Pandemie? Oder nur einer von inzwischen aber1000en nachträglichen Klugscheissern?

Zu welchem Zeitpunkt wäre denn das Einbringen von Alternativvorschlägen genehm? Zur Hochphase der Pandemie wurde doch jeder niedergebrüllt und diskreditiert, der sich nicht dem Söderschen "Team Vorsicht" oder der Zero-Covid-Fraktion um Brinkmann, Priesemann und Co. anschließen wollte. Und damit meine ich nicht durchaus fragwürdige Gestalten wie Bhakdi, Wodarg etc. Da gehe ich bei der Kritik vollkommen mit (auch wenn man sich immer über die Art und Weise streiten kann, wobei sich da beide Seiten unterm Strich nix tun). Aber selbst weitestgehend anerkannte Experten wie Streeck, Schmidt-Chanasit oder Kekulé mussten sich für ihre Vorschläge in einem Maß angehen lassen, was deutlich über berechtigte Kritik/wissenschaftlichen Diskurs hinausging.

Wenn sich dann nun im Nachgang das ein oder andere als falsch herausstellt oder zumindest sinnvolle Alternativen hätten geprüft werden können, dann ist es imho völlig richtig, wenn darauf hingewiesen wird. Und sei es nur, um es für die nächste Krise als lessons learned abzuspeichern. Dass in so einer Situation wie Frühjahr/Herbst 2020 am Ende irgendwer eine Entscheidung treffen muss, ist völlig klar. Notfalls auch mit dem Schröderschen "Basta" oder Muttis Alternativlosigkeit. Aber man sollte dann auch die Kritikfähigkeit besitzen, dass im Nachgang darüber geurteilt wird, ob das wirklich alles so alternativlos war, wie es verkauft wurde.

Zitat von Snape

Nicht immer, habe ich nie behauptet, diesen Anspruch habe ich auch gar nicht, wäre völliger Blödsinn, aber oft genug habe ich Recht.

Wichtig ist vor allem, dass du daran glaubst

[Abwehrtitan]

Zitat von JSCH

Du fehlst auch gerade noch

Soll ich auch noch was beitragen?

[Petar]

Nun, in seiner Voreingenommenheit besaß man die Fähigkeit offensichtlich nicht zwischen der Nachricht und den Boten zu unterscheiden.
Die Nachricht war nicht von mir. Ich habe sie nur hier angehängt. Und ich hoffte, man könnte sich sachlich mit dem Thema auseinandersetzen. Der Text ist es allemal wert.
Eine ähnliche Darstellung ist auch von Frank Biess (Corona-Angst und die Geschichte der Bundesrepublik) auf der Bundeszentrale für politische Bildung zu finden.

Aber wen interessiert es hier?
"Du bist doof!" "Nein, Du bist doofer!"

[Abwehrtitan]

Zitat von Schnix

Zu welchem Zeitpunkt wäre denn das Einbringen von Alternativvorschlägen genehm? Zur Hochphase der Pandemie wurde doch jeder niedergebrüllt und diskreditiert, der sich nicht dem Söderschen "Team Vorsicht" oder der Zero-Covid-Fraktion um Brinkmann, Priesemann und Co. anschließen wollte. Und damit meine ich nicht durchaus fragwürdige Gestalten wie Bhakdi, Wodarg etc. Da gehe ich bei der Kritik vollkommen mit (auch wenn man sich immer über die Art und Weise streiten kann, wobei sich da beide Seiten unterm Strich nix tun). Aber selbst weitestgehend anerkannte Experten wie Streeck, Schmidt-Chanasit oder Kekulé mussten sich für ihre Vorschläge in einem Maß angehen lassen, was deutlich über berechtigte Kritik/wissenschaftlichen Diskurs hinausging.

Wenn sich dann nun im Nachgang das ein oder andere als falsch herausstellt oder zumindest sinnvolle Alternativen hätten geprüft werden können, dann ist es imho völlig richtig, wenn darauf hingewiesen wird. Und sei es nur, um es für die nächste Krise als lessons learned abzuspeichern. Dass in so einer Situation wie Frühjahr/Herbst 2020 am Ende irgendwer eine Entscheidung treffen muss, ist völlig klar. Notfalls auch mit dem Schröderschen "Basta" oder Muttis Alternativlosigkeit. Aber man sollte dann auch die Kritikfähigkeit besitzen, dass im Nachgang darüber geurteilt wird, ob das wirklich alles so alternativlos war, wie es verkauft wurde.

Starker Beitrag!

[Petar]

Zitat von Schnix

Zu welchem Zeitpunkt wäre denn das Einbringen von Alternativvorschlägen genehm? Zur Hochphase der Pandemie wurde doch jeder niedergebrüllt und diskreditiert, der sich nicht dem Söderschen "Team Vorsicht" oder der Zero-Covid-Fraktion um Brinkmann, Priesemann und Co. anschließen wollte. Und damit meine ich nicht durchaus fragwürdige Gestalten wie Bhakdi, Wodarg etc. Da gehe ich bei der Kritik vollkommen mit (auch wenn man sich immer über die Art und Weise streiten kann, wobei sich da beide Seiten unterm Strich nix tun). Aber selbst weitestgehend anerkannte Experten wie Streeck, Schmidt-Chanasit oder Kekulé mussten sich für ihre Vorschläge in einem Maß angehen lassen, was deutlich über berechtigte Kritik/wissenschaftlichen Diskurs hinausging.

Wenn sich dann nun im Nachgang das ein oder andere als falsch herausstellt oder zumindest sinnvolle Alternativen hätten geprüft werden können, dann ist es imho völlig richtig, wenn darauf hingewiesen wird. Und sei es nur, um es für die nächste Krise als lessons learned abzuspeichern. Dass in so einer Situation wie Frühjahr/Herbst 2020 am Ende irgendwer eine Entscheidung treffen muss, ist völlig klar. Notfalls auch mit dem Schröderschen "Basta" oder Muttis Alternativlosigkeit. Aber man sollte dann auch die Kritikfähigkeit besitzen, dass im Nachgang darüber geurteilt wird, ob das wirklich alles so alternativlos war, wie es verkauft wurde.

@Schnix
Das ist genau der Punkt gewesen.

[Petar]

Zitat von Abwehrtitan

Starker Beitrag!

@Abwehrtitan

[Kyuss]

rofl, hinterher kommen und alles besser gewusst haben wollen, köstlich !


Manches mag unnötig gewesne sein, manches überzogen, aber wie sähe unsere
Bilanz denn ohne die Maßnahmen aus ?

[Claus]

Jetzt weiß ich endlich woran mich Jimi und FSB erinnern:

Pinky und der Brain, das passt wie aufs Auge , nur wer wer ist, wäre noch zu klären.

https://www.youtube.com/watch?v=U4Rl83wK1VE