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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1561  
Alt 10.03.2010, 16:05
Jaskula Jaskula ist offline
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Peter Igel Beitrag anzeigen
Genau DAS isses nämlich, was mich auch an Jaskulas ansonsten wirklich brauchbaren Ausführungen massivst nervt: dass man in ne "Rechtfertigungssituation" gedrängt wird.
a) schon mal dafür, dass man nen Job hat
und b) erst recht dafür, wenn man in diesem Job überdurchschnittlich verdient.
Genau das ist das, was mich hier immer wieder nervt.
Da wird einfach durcheinandergeworfen und hineininterpretiert.

Mir wird hier unterstellt für Kommunismus und Sozialismus zu kämpfen, weil ich kapitalistische Auswüchse ablehne. Desweiteren wird mir Sozialneid unterstellt und das Verlangen von Rechtfertigungen für gutes Einkommen.
Nichts davon stimmt.

Ich bin nur der Meinung, und das habe ich mehrfach so vertreten, dass die aktuelle Bewertung von Arbeit etwas aus dem Ruder gelaufen ist, vorrangig am oberen und am unteren Ende der Einkommensskala. Du befindest Dich genau wie ich irgendwo dazwischen, da würde eine gerechtere Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten Gewinns bei uns kaum zu Veränderungen führen, vermute ich. Nur die Bezieher unterer Einkommen sind definitiv unterbezahlt und die Abzocker ganz oben definitiv asozial überbezahlt.
  #1562  
Alt 10.03.2010, 16:15
Benutzerbild von Peter Igel
Peter Igel Peter Igel ist offline
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Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Genau das ist das, was mich hier immer wieder nervt.
Da wird einfach durcheinandergeworfen und hineininterpretiert.

Mir wird hier unterstellt für Kommunismus und Sozialismus zu kämpfen, weil ich kapitalistische Auswüchse ablehne. Desweiteren wird mir Sozialneid unterstellt und das Verlangen von Rechtfertigungen für gutes Einkommen.
Nichts davon stimmt.

Ich bin nur der Meinung, und das habe ich mehrfach so vertreten, dass die aktuelle Bewertung von Arbeit etwas aus dem Ruder gelaufen ist, vorrangig am oberen und am unteren Ende der Einkommensskala. Du befindest Dich genau wie ich irgendwo dazwischen, da würde eine gerechtere Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten Gewinns bei uns kaum zu Veränderungen führen, vermute ich. Nur die Bezieher unterer Einkommen sind definitiv unterbezahlt und die Abzocker ganz oben definitiv asozial überbezahlt.
soso.
Dann hab wenigstens den Arsch in der Hose und steh zu deinen Aussagen.
Lies mal nach, was du so von dir gegeben hast in den letzten Wochen.
Hier beispielsweise
  #1563  
Alt 10.03.2010, 16:24
Jaskula Jaskula ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Clausthaler Beitrag anzeigen
das knappe Gut Arbeit
Arbeit ist bei uns kein knappes Gut.
Es gäbe meines Erachtens genug Arbeit für alle.

Das Problem ist, das eine andere Ressource, die für die Schaffung von Arbeitsplätzen notwendig ist über Jahrzehnte hinweg immer weiter verknappt worden ist.

Wo sind denn all die Millionen und Milliarden hin, die in den letzten Jahrzehnten an Gewinnen gemacht wurden ?

Gewinne wurden privatisiert, Verluste sozialisiert, mit dem Ergebnis, dass ein klammer Staat seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann. Eine dieser Aufgaben ist es m.E. auch, benötigte Arbeitsplätze zu erhalten und nicht aus Kostengründen sich handlungsunfähig sparen.

Ich werde wohl mal mein Programm für die ersten 100 Tage nach meiner Amtsübernahme vorbereiten ...
  #1564  
Alt 10.03.2010, 16:27
Jaskula Jaskula ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Peter Igel Beitrag anzeigen
soso.
Dann hab wenigstens den Arsch in der Hose und steh zu deinen Aussagen.
Lies mal nach, was du so von dir gegeben hast in den letzten Wochen.
Hier beispielsweise
Wo siehst Du da den Widerspruch ?
  #1565  
Alt 10.03.2010, 16:37
Clausthaler Clausthaler ist offline
Vorhand, nein danke!
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Clausthaler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Ich werde wohl mal mein Programm für die ersten 100 Tage nach meiner Amtsübernahme vorbereiten ...
Mach mal, über einzelne Punkte kannst du ja hier abstimmen lassen.

z.B. Vorschläge für "Steueränderungen"

Steuern sollen ja per Definition steuern. Wie wär's mit 'ner Anpassung der Verbrauchssteuern? Hätte ein paar Ideen:
  • Bildsteuer (evtl. auch für Welt, Autobild etc.)
  • Bezahlfernsehsteuer
  • Zugroßeautosfürsinglessteuer (ab 5er BMW aufwärts)
  #1566  
Alt 10.03.2010, 16:45
Benutzerbild von Carstens_Brüderchen
Carstens_Brüderchen Carstens_Brüderchen ist offline
Isch hol glei mein Bruda!
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Carstens_Brüderchen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Lustigforever Beitrag anzeigen
...Was "leere Taschen" angeht, davon profitiert doch auch jemand, nicht wahr?
Gut aufgepasst! Oder doch nicht? Das war die von mir aufgezeigte Folge aus dem spontan möglich gewordenen Konsum. Auf die resultierende Umverteilung zu Gunsten derer, die heute auch schon die Taschen voll haben, wollte ich damit hinweisen. 'Reichtum für alle' bleibt somit - wenn man diese Utopie tatsächlich umsetzen wollte - wieder nur temporär beschränkt.

Was glaubst Du wohl, wieviele Menschen, die plötzlich zu Geld kommen (z.B. Lottogewinn, Erbschaft, Schenkung), innerhalb kürzester Zeit schlechter dastehen als zuvor? Unreflektiertes Verprassen ist da nur ein einzelner Baustein, der natürlich häufig (nicht bei jedem!) vorangeht. Exklusive Anschaffungen ziehen aber auch oft immense Folgekosten nach sich - der Ferrari will ja auch versichert, gewartet und betankt sein. Dafür reicht's dann auch erst mal noch - bis dann irgendwann die Kohle weg ist, man zwar 'nen Ferrari hat, aber 'nen leeren Kühlschrank. Dann kommt einer und kauft den Ferrari für kleines Geld, damit man wenigstens die Heizrechnung und den vollen Kühlschrank bezahlen kann, aber der Käufer macht dabei 'nen Mordsreibach. Und schon geht das Gejammere wieder los...

Aber - wie Du schon richtig sagst - das Geld ist ja nicht weg, das haben nur Andere...

Also geht auch die Forderungsdebatte in eine neue Runde. "Ich wusste ja nicht, was ich tat! Jetzt mache ich das anders! Man hätte mich vor mir selbst schützen müssen!" Klar! Passt nur nicht zum immer wieder ins Feld geführten Anspruch auf eigene Mündigkeit. Gib einem 'ne Million, und wenn Du ihm sagst, wie er am besten damit umgehen soll, dann kommt zurück, dass er "schon selbst ganz gut weiß, wie man mit Geld umgehen muss". Fällt er auf die Fresse, hätte man ihn davor bewahren müssen. Aber womit? Gute Ratschläge sind ja tabu! Regulierendes Eingreifen von oben ebenso. So what?

Gib 1.000 Leuten je 'ne Million, und nach spätestens 20 Jahren haben 10 zusammen 990 Millionen und die anderen 990 Leute teilen sich eine.

Wie man es auch dreht und wendet - so eine Umverteilung wird immer wieder stattfinden. Bis der Schrei nach Umverteilung von oben nach unten in soziale Unruhen ausufert. Verteilst Du wieder neu, damit die Situation nicht eskaliert, geht das Spiel wieder von vorne los, bis 1% fast alles hat und der Rest sich wundert, warum er auf keinen grünen Zweig kommt.

Und täglich grüßt das Murmeltier - auch innerhalb einer Volkswirtschaft...

Jetzt wird natürlich sofort der Aufschrei kommen, dass dieses Problem sich zwangsläufig wiederholt, weil das System das so vorgibt. Ich gehe davon aus, dass da tatsächlich die Krux liegt. Allerdings kollabieren andere Systeme wie Kommunismus oder Sozialismus noch schneller und haben irgendwann eine diktatorische Basis, damit der Unfrieden, der ebenso zwangsläufig kommt, problemlos niedergeknüppelt werden kann, solange es geht.

Da stellt sich dann die Frage nach funktionierenden Alternativen, was m.E. unter den gegebenen Umständen aber nur auf eine Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft.
__________________
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller.
  #1567  
Alt 10.03.2010, 16:46
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Wo siehst Du da den Widerspruch ?
insofern, als du dort Einkommen jenseits der 100000 als "ungerecht" bezeichnest und die Frage aufwirfst, wie man sie "rechtfertigt".
Wer in diesen Dimensionen liegt, gehört aber definitiv nicht zu - ich zitiere - den "asozial überbezahlten Abzockern ganz oben", auf welche du deine Ausführungen reduzieren wolltest.
Geschweige denn am "oberen Ende der Einkommensskala".
Ob die Relation immer stimmt, sei dahin gestellt.
Deshalb sind solche Einkommen aber nicht per se ungerecht.
  #1568  
Alt 10.03.2010, 16:54
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Ich werde wohl mal mein Programm für die ersten 100 Tage nach meiner Amtsübernahme vorbereiten ...
Falls dieses Horrorszenario eintreten sollte, wander' ICH aus.

Aber erstmal mach ich Feierabend.
  #1569  
Alt 10.03.2010, 18:44
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
Ende Gelände
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen

Gib 1.000 Leuten je 'ne Million, und nach spätestens 20 Jahren haben 10 zusammen 990 Millionen und die anderen 990 Leute teilen sich eine.

Wie man es auch dreht und wendet - so eine Umverteilung wird immer wieder stattfinden. Bis der Schrei nach Umverteilung von oben nach unten in soziale Unruhen ausufert. Verteilst Du wieder neu, damit die Situation nicht eskaliert, geht das Spiel wieder von vorne los, bis 1% fast alles hat und der Rest sich wundert, warum er auf keinen grünen Zweig kommt.

Und täglich grüßt das Murmeltier - auch innerhalb einer Volkswirtschaft...
Das ist summa summarum das beste was ich in diesem Thread gelesen habe, auch wenn oben 9 Mio. irgendwie verschwunden sind.
Ich habe Guido im Verdacht
__________________
wer braucht schon eine Signatur

Geändert von Abwehrtitan (10.03.2010 um 18:47 Uhr)
  #1570  
Alt 10.03.2010, 19:32
Benutzerbild von Carstens_Brüderchen
Carstens_Brüderchen Carstens_Brüderchen ist offline
Isch hol glei mein Bruda!
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Carstens_Brüderchen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
... auch wenn oben 9 Mio. irgendwie verschwunden sind.
Ich habe Guido im Verdacht
Du weißt doch, Wolfgang...Mathematik Mangelhaft, Religion Sehr gut...

P.S.: Oups!
__________________
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller.
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