World Championships of Ping Pong

[Flo98]

KNOCKOUT - ACHTELFINALE

Yan Weihao (CHN) 2 - Li Zhong (CHN) 0 15-9, 15-4

Lubomir Pistej (SVK) 0 - Liang Xue (CHN) 2 11-15, 11-15

Tomas Sadilek (CZE) 2 - Hu Junchao (CHN) 1 10-15, 15-14, 15-14

Kristof Zakar (HUN) 0 - Wang Shibo (CHN) 2 12-15, 10-15

Shen Jianyu (CHN) 0 - Chris Doran (ENG) 2 9-15, 12-15

Matt Ware (ENG) 0 - Andrew Baggaley(ENG) 2 10-15, 6-15

Dmitry Popov (RUS) 1 - Filip Szymanski (POL) 2 9-15, 15-10, 11-15

Alexander Flemming (GER) 1 - Huang Jungang (CHN) 2 9-15, 15-11, 14-15


Vize-Weltmeister Alexander "The Flash" Flemming also schon bitter im Achtelfinale gescheitert.

[Flo98]

KNOCKOUT - VIERTELFINALE

Yan Weihao (CHN) 1 - Liang Xue (CHN) 2 15-13, 9-15, 7-15

Tomas Sadilek (CZE) 0 - Wang Shibo (CHN) 2 5-15, 5-15

Chris Doran (ENG) 2 - Andrew Baggaley(ENG) 0 15-8, 15-7

Filip Szymanski (POL) 0 - Huang Jungang (CHN) 2 9-15, 5-15


Der aktuelle Weltmeister Yan Weihao (CHN) damit bereits im Viertelfinale gescheitert.

Der Weltmeister der Jahre 2015 und 2016 Andrew Baggaley (ENG) auch im Viertelfinale raus.

[Flo98]

KNOCKOUT - HALBFINALE

Liang Xue (CHN) 0 - Wang Shibo (CHN) 2 9-15, 4-15

Chris Doran (ENG) 0 - Huang Jungang (CHN) 2 13-15, 13-15


Der Weltmeister-Bezwinger Liang Xue wurde selber eine Runde später von seinem chinesischen Landsmann Wang Shibo zerstört.

Lokalmatador Chris Doran ganz knapp gegen den dritten Chinesen Huang Jungang ausgeschieden.

Im Finale dieses Jahr also wie beim normalen Tischtennis zwei Chinesen unter sich.

Die Chinesen haben also auch (bereits letztes Jahr) Ping Pong erobert.

[Flo98]

KNOCKOUT - FINALE

Wang Shibo (CHN) 3 - Huang Jungang (CHN) 2

15-11, 13-15, 14-15, 15-13, 15-14


Knapper geht es ja wirklich nicht mehr. Krass, dass das Finale durch 1 einzigen Ball im Entscheidungssatz (15:14) entschieden wurde.

Bis auf den ersten Satz, waren alle anderen Sätze auch so superknapp, 15:13 oder 15:14.

15-11
13-15
14-15
15-13
15-14
-------
72-68 Bälle

Huang Jungang führte nach 11:15 Verlust des ersten Satzes und den hauchdünnen Gewinnen der Sätze 2 (15:13) und 3 (15:14) mit 2:1 Sätzen und verlor dann die Sätze 3 und 4 mehr als knapp mit 13:15 und 14:15.

Da kann man sagen, dass zwei vollkommen gleichwertige Spieler im Finale standen.

Wenn man sieht, wie knapp Alexander Flemming gegen den neuen Vize-Weltmeister Huang Jungang im Achtelfinale verlor, hätte er auch genauso gut das Finale erreichen und gewinnen können. Huang Jungang gewann auch in der Runde der letzten 32 nur mit 15-14 und 15-14 gegen Vladislav Kutsenko (RUS).

[Der springende Punkt]

Das Finale war wohl ein Showkampf, der über fünf Runden gehen sollte. Huang gab in den beiden letzten Sätzen ca. sieben Matchbälle ab - offensichtlich sollte er nicht gewinnen.

[User 17544]

Zitat von Der springende Punkt

Huang gab in den beiden letzten Sätzen ca. sieben Matchbälle ab - offensichtlich sollte er nicht gewinnen.

Wenn jemand wie du, den ich hier nur stets nüchtern und sachlich bleibend kenne, sowas schreibt, dann darf das wohl als gegeben angenommen werden

War dann wohl letztendlich für mich eine glückliche Fügung, dass ich wegen eines Spiels in der Holzklasse das sich nicht verlegen ließ, nicht nach London konnte...

[Der springende Punkt]

Ich hatte beim Finale nie den Eindruck, dass die beiden Chinesen alles gaben, um dieses Spiel zu gewinnen. Für mich sah es so aus, dass sie fünf Sätze lang schönes Ping-Pong abliefern sollten. Für die meisten Zuschauer war ein rein chinesisches Finale ja ohnehin der worst case, da die Fangruppen ihre Flemmings und Dorans nicht mehr anfeuern konnten.

Sicher hätte Huang den Titel verdient, denn gegen Flemming und Doran hat er schon Ping Pong vom Feinsten gezeigt. Dass er den 4. Satz nach 14:11 noch abgegeben hat, ist mit dem Ziel eines Fünf-Satz-Spieles zu erklären. Doch auch bei 14:10 im 5. Satz habe ich den Killer-Instinkt bei ihm vermisst, mit dem er die Spiele davor gewonnen hat.

Dennoch hat sich der Besuch für mich einmal mehr gelohnt. Was einige der Chinesen, aber gerade auch Alexander Flemming und Chris Doran geboten haben, war nochmal ein deutlich besseres Niveau als im letzten Jahr. Was Doran gegen Baggaley getroffen hat, war schon unfassbar gut. Allein dieses Spiel war die Reise wert.

Und es ist dabei geblieben, dass ein Spieler aus der oberen Hälfte der Endrunde gewinnt. Wenngleich es diesmal eigentlich hätte anders kommen können.

[Peter Igel]

Zitat von Der springende Punkt

Das Finale war wohl ein Showkampf, der über fünf Runden gehen sollte. Huang gab in den beiden letzten Sätzen ca. sieben Matchbälle ab - offensichtlich sollte er nicht gewinnen.

das ist doch ne haltlose, unqualifizierte und jeder Grundlage entbehrende Unterstellung.
Mal davon ab, dass es eh egal ist.
Die Chinesen haben diesen Wettbewerb nach Belieben dominiert, und das scheint dir zu missfallen.
Weil Du vom Sport an sich auch wenig Ahnung zu haben scheinst.
Du magst TTR-Werte programmieren können, aber die Feinheiten wirst Du niemals blicken; sorry.

Dein komischer Pingpong ist eh entweiht.
Da gewinnen die "guten TT-Spieler", sofern sie da Bock drauf haben.
Die Chinesen, die da weit gekommen sind, dürften allesamt TTBL-Stärke gehabt haben.
Da kann kein "Exote" mithalten, mit keinem Schläger der Welt.

Und Du faselst was von "Stallregie".
Bodenlos

[Padde72]

Auf den Punkt... Ausgeführt

[Peter Igel]

Zitat von Padde72

Auf den Punkt... Ausgeführt

danke

Stimmt aber doch.

Wenn Blinde von der Farbe reden, kommt meist nix bei raus.

DsP sollte sich auf das konzentrieren, wovon er was versteht.

TT gehört nicht dazu.