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Themen-Optionen |
#151
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AW: Latexkleber?!
Nimm an du hast einen Lappen Schwamm von 1,50 auf 1,50 Meter.
Daraus schneidest du Schwämme von 15 mal 15 cm. Alle 15 cm also eine "Schnittkante", jeweils 7,5 cm entfernt von der Mitte des entstehenden quadratischen Einzelschwamms (der später mit einem Obergummi verklebt wird). Warum soll an der Stelle wo du schneidest das Material anders sein? Geändert von Power-Seven (06.11.2017 um 22:07 Uhr) |
#152
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AW: Latexkleber?!
Zitat:
Habe ich auch eine Zeit lang so praktiziert. Mittlerweile halte ich jedoch nichts mehr davon und klebe so, wie zuvor beschrieben. OK, den habe ich in irgendeiner Kiste und werde mal schauen ![]() |
#153
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AW: Latexkleber?!
@Power-Seven
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Vielleicht ist das Bild eines Pizzateigs verständlicher. Der Teig bildet zwar Poren aus, die aber erst im Anschnitt voll zur Geltung kommen. Am Boden, wo der Teig unter seinem eigenen Gewicht mehr belastet ist, sind die Poren platt gedrückt bis nicht vorhanden. Nur als ganz ganz grobe Analogie! Wenn man den kreisrunden Pizzaboden abschneiden würde, wären dort dann natürlich auch die Poren sichtbar. - Und wie soll das jetzt genau bei einem TT-Schwamm sein? Desweiteren können Poren auch asymmetrisch sein. Manche Gase steigen auf, so das längliche Poren entstehen können. Diese sehen seitlich angeschnitten anders aus, als bei einem großflächigen Schnitt durch die Grundfläche. @schnittfix Ich finde auch, daß ein Schwamm nichts "wegsaugen" sollte. Wozu kaufe ich ein teures High-Tech-Material, um dessen Eigenschaften dann schlecht reproduzierbar mit Latex zu "ver-tunen"? Angeblich findet ein Eindringen bei den meisten Schwämmen auch gar nicht statt, weil die Poren zu geschlossen sind, um Kapillaren zu bilden. Und dann ist da ja noch das zähe Latex mit seiner Oberflächenspannung, die ein Eindringen verhindern dürfte. Hier wird sich ein Applikatorschwämmchen vielleicht eher wie ein Glättspachtel verhalten, der die Unebenheiten/angeschnittenen Poren mit Kleber glattzieht. Die Frage bleibt halt nur, ob diese dünne Verbindung dauerhaft genügend Stoßfestigkeit und Klebekraft behält. Man will ja auch nicht immer ein ungutes Gefühl mit sich herumschleppen, daß sich der Belag irgendwo gelöst haben könnte und eine Mimose ist. Ein solider Sicherheitsabstand über eine Mindestanforderung hinaus hat etwas sehr wohltuendes ![]() Wenn du damit aber nur gute Erfahrungen gemacht hast, ist das sehr erfreulich und Ansporn, es so auch mal auszuprobieren. So wenig Latex, wie möglich, finde ich gut! ![]() |
#154
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AW: Latexkleber?!
Und dann kosten 500 ml Copydex gerade mal 20 €.
Also ich finde dass man damit überhaupt nichts verkehrt machen kann. |
#155
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AW: Latexkleber?!
Bei mir in Frankreich sogar nur knappe 15€
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Evolution EL-P - Butterfly Primorac Carbon - Evolution FX-S |
#156
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AW: Latexkleber?!
Seit Revolution No.3 habe ich mir allerdings geschworen, daß mir kein Ammoniak mehr ins Haus kommt. Es muss auch ohne gehen ...
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#157
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AW: Latexkleber?!
Was stört dich an Ammoniak?
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#158
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AW: Latexkleber?!
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#159
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AW: Latexkleber?!
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#160
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AW: Latexkleber?!
@schnittfix
Wenn es denn mal reines Ammoniak wäre. Dem Gestank nach ist es in manchen Latexmischungen aber noch mit anderen Substanzen durchsetzt. Der Mief hängt ewig in der Wohnung und lagert sich sogar in den Schleimhäuten ein, daß er auch außerhalb noch in der Nase bleibt. Brauche ich alles nicht. Wir sind nicht mehr in der frühindustriellen Zeit ![]() Wenn deine hauchdünne Anwendung einer solchen Latexdispersion gut funktioniert, würden sich die Ausdünstungen allerdings auch vermindern. Eventuell wird es dann ja wieder erträglich. Geändert von Haureinis Tango (07.11.2017 um 08:08 Uhr) |
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