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  #1641  
Alt 14.04.2023, 14:07
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Schupfkönig kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

https://graslutscher.de/diese-10-fak...tieren-willst/

Hier mal eine zeitliche Einordnung wer für die Abschaltung der Kernkraftwerke hauptsächlich verantwortlich ist.
Komischerweise sind es die Parteien die am lautesten schreien.
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  #1642  
Alt 14.04.2023, 14:29
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Ja, man hat aus Wahltaktik damals die Abschaltung beschlossen. Der deutsche Wähler ist halt schnell zu verängstigen und Merkel wollte den Grünen einfach das Thema vom Tisch nehmen.
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  #1643  
Alt 14.04.2023, 17:24
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Hier findet sich ein Artikel der Süddeutschen von 2011 zu dem Thema Atomausstieg: https://www.sueddeutsche.de/politik/...gabe-1.1106773

Darin findet man:

Zitat:
Übergangsweise sollen noch einmal Kohle- und Gaskraftwerke gebaut werden.

...

Es gebe ein gewisses Restrisiko für einen Blackout. Es müssten deshalb auch entsprechende Kapazitäten bei fossilen Kraftwerken vorgehalten werden. Zudem wirbt Merkel für einen schnelleren Ausbau der Stromnetze, um den Umbau der Energielandschaft möglich zu machen.
Zum einen sollte also die Atomkraft zumindest teilweise durch Kohle und Strom substituiert werden. Das kollidiert heute zum einen mit dem Ziel um fast jeden Preis CO2 Emissionen zu verhindern und setzt die Verfügbarkeit von Erdgas vorraus.

Der Ausbau der Stromnetze findet sich im Netzentwicklungsplan Strom von 2012 als Hochspannungsübertragung in Nord-Süd Richtung wieder. Dieser sogenannte Süd-Link wird nach heutigem Stand erst 2028 fertiggestellt. Grund dafür ist, dass aufgrund zahlreicher Proteste der betroffenen Ländern das ganze jetzt unterirdische verlegt wird und auch dafür muss mit ca. 50.000 Grundstückeigentümern verhandelt werden (siehe z.B. https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-zu-klein.html).

Unterm Strich muss man sagen, dass wir in einer sehr ereignisreichen Zeit leben und Entscheidungen von 2011 im Jahre 2023 aufgrund verschiedener Ereignisse und unterschiedlicher Ziele anders bewertet werden.
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  #1644  
Alt 15.04.2023, 08:56
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ja, man hat aus Wahltaktik damals die Abschaltung beschlossen
Ich bin da mal für eine neue Verschwörungstheorie
Stell dir vor, es gäbe ein paar "Atomstrom" freundliche Häcker, die morgen früh, wenn jeder zwischen 8-9 Uhr seine Kaffeemaschine anschalten will und auf sport1 die Buli Spiele nochmal sehen will, und die Häcker legen mal ab diesen Moment bis Mittag um 16 Uhr das Netz lahm ... was wäre danach wohl in Deutschland los?

Die Stimmen für die Weiterführung der Kernkraftwerke wären nicht weit über 50% wie im Moment, sondern nahe der 90%, da bin ich mir sicher!

Die grasfarbenen Fürsten Deutschlands können beten, dass so ein Szenario niemals eintritt ...
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  #1645  
Alt 15.04.2023, 09:34
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Damals wars:

https://www.welt.de/politik/deutschl...uecktritt.html

Zitat:
Der bayerische Umweltminister Markus Söder (CSU) verknüpft offenbar den Zeitplan für den Atomausstieg in Bayern mit seinem Amt. In der Ministerratssitzung am Dienstag habe Söder mit Rücktritt gedroht, sollte sich der Freistaat auf einen späteren Zeitpunkt für den Atomausstieg als 2022 festlegen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Kabinettsmitglieder.

Söder hatte demnach gesagt, wenn das Datum überschritten werde, habe "dies tiefgreifende Konsequenzen"für das Kabinett wie auch für ihn "ganz persönlich“.
Aber klar, die Grünen sind an allen Schuld.
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  #1646  
Alt 15.04.2023, 09:54
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Es gibt tatsächlich Menschen, die haben diesen Sachverhalt nicht vergessen

Eine Quittung wird Deutschland beliebtester Wendehals bei seiner Landtagswahl dennoch nicht erhalten! Was wohl bedeutet, selbst das beste Studium in Bayern hilft wohl nicht, richtige und wichtige Schaltrelais im Gehirn in die richtige Position zu schalten
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  #1647  
Alt 15.04.2023, 10:57
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von es.ef Beitrag anzeigen
Damals wars:

https://www.welt.de/politik/deutschl...uecktritt.html



Aber klar, die Grünen sind an allen Schuld.
Man eine spannende Frage: Hatte Russland schon zu den Zeiten als Söder Umweltminister war, die Gasversorgung von Deutschland eingestellt.

Manchmal sind Entscheidungen von der aktuellen Weltpolitik abhängig.
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  #1648  
Alt 15.04.2023, 11:42
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Man eine spannende Frage: Hatte Russland schon zu den Zeiten als Söder Umweltminister war, die Gasversorgung von Deutschland eingestellt.

Manchmal sind Entscheidungen von der aktuellen Weltpolitik abhängig.

Außerdem ist das scheißegal, wer hier wann und/oder was abgeschalten hat, oder abschalten wollte, oder abschalten will.

Es sollte hier nur eine reine Vernunftsentscheidung geben, und die kann nur lauten: "Brückentechnologie=Atomkraft" bis 100 % abgesichert ist, dass Bürger und Wirtschaft mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden können. Da kann es doch niemals 2 Meinungen geben.
Klare Sache, Erneuerbare stark forcieren, Tempo muss hier deutlich hochgefahren werden, im 1. Gang geht das nicht.
Aber wir können nichts riskieren. Dazu haben wir zu viele Hausgaben in der Vergangenheit nicht anständig erledigt.

Bei solchen Überlegungen und Entscheidungen haben weder Wahlkampf, oder Parteitaktikspiele, auch Ideologieplangedanken einen berechtigten Platz.
Wer hier dämliche Spielchen spielen will, hat seine Unreife bewiesen, das wird absehbar vom Bürger honoriert werden.

Ich wünsche mir an dieser Stelle erneut Berufspolitiker, die unabhängig Sachentscheidungen fällen, das können sie nur wenn sie keine Lobbybedürfnisse befriedigen müssen. Deshalb muss der innere Kern der Politik (Regierung) völlig anders bezahlt werden, das muss es dem Bürger wert sein. Ein Bundeskanzler kann nicht unter 10 Mio €/p.a. nach Hause gehen, ein Bundesminister nicht unter 5 Mio. Zusätzlich muss hier ein Haftungsrecht eingeführt werden, wer nachweislich falsche Entscheidungen zu Lasten der Geldbeutel der Bürger getroffen hat, ersetzt den Schaden (die Verantwortlichen müssen sich eben entsprechend versichern). Außerdem kann es ja nicht sein, dass jeder Hansdampf nach einer Wiederwahl Pensionsansprüche hat. Wenn ich keinen Job mehr habe, muss ich auch selbst sehen wie ich weiterkomme.

So wie das heute gehandhabt wird geht es nicht weiter, das ist Kindergarten.
Ein Bundeskanzler sitzt mit den Spitzen der Weltwirtschaft an einem Tisch und verdient so viel wie deren Hauswirtschafterin. Das ist ja lächerlich.

Ein Bundestag mit max. 1/3 der Abgeordneten recht locker, für einen normalen BuTafuzzi ohne weiter Aufgaben oder Ämter, reichen auch 150K/annum. Wer Verantwortung übernimmt kann auch gerne mehr verdienen, muss dann für seine Entscheidungen aber auch geradestehen. Jede Wirtschaftsbeteiligung egal welcher Art wird untersagt, Ende. Was soll ein Politiker in einem Aufsichtsrat? Da ist Bestechung fast schon vorprogrammiert. Verbandsarbeit zähle ich zu diesem Problemkreis hinzu. Klare Trennung! Harte Kante.

Wer dann nicht mehr Politiker sein will, bitte gerne, ich kann mir so manchen BuTaanzugträger auch gut im Blaumann hinten auf dem Müllwagen vorstellen. Auf gehts, die Eimer wollen geleert werden.
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  #1649  
Alt 15.04.2023, 11:43
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Zitat:
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Nee, zu diesen Zeiten haben wir die Abhängigkeit von russischem Gas nur stetig erhöht und ansonsten herzlich wenig für Erneuerbare gemacht.
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Ej im-ta fey de-ja ee
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  #1650  
Alt 15.04.2023, 11:53
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ich zitiere mal aus meinem Link:

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Ob die Kernkraftwerke jetzt weiterlaufen sollen, hätte früher entschieden werden müssen.

Selbst wenn sich die Ampel-Regierung noch diese Woche in einer Sondersitzung dazu entscheiden sollte, die verbliebenen Reaktoren weiterzubetreiben, müssten sie demnächst trotzdem erst mal runtergefahren werden, weil die Brennstäbe schlicht aufgebraucht sind.

Kein Wunder, seit 11 Jahren wird mit dem Ausstiegsplan von CDU und FDP gerechnet, da kauft niemand einfach so Uranbrennstäbe fürs Lager, weil sie sich so gut neben den Petunien machen. Damit ein längerer Betrieb ökonomisch Sinn ergibt, hätten sich CDU und SPD mutmaßlich spätestens 2019 dafür entscheiden müssen, so schätzt der Pariser Kernenergie-Analyst Mycle Schneider.

Rein technisch hätte Deutschland bei Ausbruch des Ukraine-Kriegs neue Uran-Brennstäbe bestellen können (diese sind pro Reaktortyp maßgeschneidert). Die Produktion dauert laut Bundeswirtschaftsministerium 12 bis 15 Monate und bedarf in der Regel „umfangreicher Berechnungen, Begutachtungen und behördlichen Zustimmungen“. Klar, wir sind ja immer noch in Deutschland, wo die Beantragung einer Windkraftanlage mit 2 bis 4 Jahren Vogelkartierung beginnt.

Zudem wäre 2019 die letzte periodische 10-Jahres-Sicherheitsüberprüfung fällig gewesen, auf die nur wegen des Ausstiegs verzichtet wurde. Die müsste also bei einem Weiterbetrieb erst mal mit dem neuen Regelwerk von 2012 nachgeholt werden, was zeitliche Verzögerungen verursachten könnte.

Wir könnten uns also maximal dafür entscheiden, sie jetzt runterzufahren, Brennstoff nachzubestellen und sie dann 2024 wieder hochzufahren.
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