Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

[es.ef]

Zitat von Allsquared

Mordopferstatistiken werden durch Verbesserungen in der Medizin verfälscht. Viele Opfer, die früher gestorben wären, überleben heute dank medizinischer Fortschritte und gehen daher nicht mehr in die Statistik ein.

Murder rates would be up to five times higher than they are but for medical developments over the past 40 years.
According to new research, doctors are saving the lives of thousands of victims of attack who four decades ago would have died and become murder statistics.
Although the study is based on US data, the researchers say the principle applies to other countries too: “There is reason to expect a similar trend overall in Britain,” said Dr Anthony Harris, the lead author of the study.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC1124155/

Hast du Dir mal den Zeitraum der Studie und der geposteten Statistik angeschaut?
Oder lies' doch nochmal den Absatz über Traumapatienten, ich glaube so wahnsinnig neue Ansätze hat man in den letzten 20 Jahren nicht gefunden.

[Max]

Zitat von jimih1981

Ja es mag sein dass es die gab aber es gab es nicht in dieser Masse und das ist ja schon eklatant wie das zugenommen hat wie Raub, Mord und Vergewaltigung eben auch...Ja früher wurden auch Leute ermordet, vergewaltigt und ausgeraubt, das ist doch kein Argument...Die Frage ist ob es ein systematisches Problem gibt und wenn ja mit wem. Was überhaupt nicht pauschalisieren soll. In keiner Gruppe sind alle Verbrecher zumindest nicht wenn die nicht schon zu ner Gruppe von Verbrechern gehören. Die Aufgabe des Staates wenn es ihn denn gibt ist auch zum Schutze der Bevölkerung Risiken die zu einer Verletzung der Freiheit und es Eigentums der Bürger führen zu minimieren und dann muss man auch Mal Entscheidungen treffen die vielleicht nicht fair sind für ein bestimmte Gruppe X weil sie eben zum Schutz der Bevölkerung dienen. Es spricht überhaupt nichts gegen die Zuwanderung von qualifizierten Menschen aber vorzugsweise aus Kulturen die eben kompatibel mit unserer Kultur sind. Auch die Masse an Menschen ist das Problem in Berlin gab es schon im 18. Jahrhundert eine muslimische Gemeinde. Haben die Probleme gemacht? Nein. Was lernt man daraus dass es sehr wohl eine Rolle spielt wieviele es sind und mit welchen Anreizen sie hergelockt wurden. Negative Anreize führen immer und überwiegend zu keinem positiven Ergebnis. Es kommen nämlich durch die falschen Anreize überwiegend Menschen die wir hier nicht gebrauchen können und die eben auch Länder wie Saudi Arabien nicht wollen, die wissen schon warum...Das ist kein Rassismus sondern Vernunft.

Das ganze Argument ist dümmlich: Bloß weil wir auch Kriminelle haben, müssen wir uns zusätzlich noch welche holen? Solche Leute sind nicht zu erreichen, jimih

[jimih1981]

Vielleicht sollte man einfach Mal die PKMS der letzten Jahre lesen. Es waren mehr Opfer als die Jahre vor 2015. Außerdem gibt es noch sowas wie Totschlag. Interessant ist eben sehr wohl der Anteil an Deutschen und der Anteil an bestimmten Ausländern. Das es früher schonmal Kriminalität gab ist noch Lange kein Argument für systematische Probleme die wir derzeit haben. Das kann man auch ganz klar an der PKMS sehn. Vor 2015 gab es keine Terroranschläge wie wir sie seitdem erlebt haben. Interessant wäre auch warum denn jetzt wieder ein Rückgang an Morden zu verzeichnen ist während es eben nach 2015 erstmal wieder deutlich mehr wurde. Also welche Bevölkerungsgruppe ist denn für einen Rückgang verantwortlich und welche nicht oder was wie schon erwähnt auch die Medizin oder ähnliches.

Freie Einwanderung würde nur dann funktionieren wenn es keinen Sozialstaat gibt. Das nächste Grundproblem ist aber nicht nur der Sozialstaat sondern auch nicht passende Ideologien und Kulturen die aggressive Eroberungstendenzen haben. Also nur die Anreize lösen es nicht mehr wenn man schon ein viel zu hohen Bevölkerungsanteil haben die sich z. B. in den Schwimmbädern und nicht da aufführen wie die neuen Herrenmenschen. Man kann nicht diese Massen an Menschen integrieren vorallem auch nicht weil sie es nicht wollen weil sie unsere Kultur und Werte komplett verachten. Wenn man zu dumm ist das zu kapieren werden die Konflikte irgendwann eskalieren und sie tun es ja auch immer mehr siehe u.a. in Großbritannien.

Zitat von Max

Das ganze Argument ist dümmlich: Bloß weil wir auch Kriminelle haben, müssen wir uns zusätzlich noch welche holen?
Solche Leute sind nicht zu erreichen, jimih

Ja ist es, sie werden es wahrscheinlich wohl nie kapieren. Klar ist jeder Mensch ein Individuum. Nur wenn der Gegner sich als Gruppe sieht und aggressiv vorgeht nützt einem das Nichtagressionspinzip auch nichts dass ich gut finde. Das interessiert die nicht die Bohne. Das funktioniert leider nur mit denen wo es allgemein akzeptiert wird. D.h. man muss sich immer davor schützen das Gruppen die ideologisch denken und denen die Freiheit und das Eigentum eines Menschen egal ist, übergriffig werden.

[hallmackenreuter]

Zitat von es.ef

Neues Jahr, neuer shit.

Du meinst neues Jahr, alter Shit. Die Platte legt er immer auf.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum ihr seine verbalen Ausfälle, die 100% seiner Beiträge ausmachen, noch lest. Reine Zeitverschwendung, erreichbar ist er schon lange nicht mehr.

[es.ef]

Zitat von jimih1981

Vielleicht sollte man einfach Mal die PKMS der letzten Jahre lesen. Es waren mehr Opfer als die Jahre vor 2015. Außerdem gibt es noch sowas wie Totschlag. Interessant ist eben sehr wohl der Anteil an Deutschen und der Anteil an bestimmten Ausländern. Das es früher schonmal Kriminalität gab ist noch Lange kein Argument für systematische Probleme die wir derzeit haben. Das kann man auch ganz klar an der PKMS sehn. Vor 2015 gab es keine Terroranschläge wie wir sie seitdem erlebt haben. Interessant wäre auch warum denn jetzt wieder ein Rückgang an Morden zu verzeichnen ist während es eben nach 2015 erstmal wieder deutlich mehr wurde. Also welche Bevölkerungsgruppe ist denn für einen Rückgang verantwortlich und welche nicht oder was wie schon erwähnt auch die Medizin oder ähnliches.

Freie Einwanderung würde nur dann funktionieren wenn es keinen Sozialstaat gibt. Das nächste Grundproblem ist aber nicht nur der Sozialstaat sondern auch nicht passende Ideologien und Kulturen die aggressive Eroberungstendenzen haben. Also nur die Anreize lösen es nicht mehr wenn man schon ein viel zu hohen Bevölkerungsanteil haben die sich z. B. in den Schwimmbädern und nicht da aufführen wie die neuen Herrenmenschen. Man kann nicht diese Massen an Menschen integrieren vorallem auch nicht weil sie es nicht wollen weil sie unsere Kultur und Werte komplett verachten. Wenn man zu dumm ist das zu kapieren werden die Konflikte irgendwann eskalieren und sie tun es ja auch immer mehr siehe u.a. in Großbritannien.



Ja ist es, sie werden es wahrscheinlich wohl nie kapieren. Klar ist jeder Mensch ein Individuum. Nur wenn der Gegner sich als Gruppe sieht und aggressiv vorgeht nützt einem das Nichtagressionspinzip auch nichts dass ich gut finde. Das interessiert die nicht die Bohne. Das funktioniert leider nur mit denen wo es allgemein akzeptiert wird. D.h. man muss sich immer davor schützen das Gruppen die ideologisch denken und denen die Freiheit und das Eigentum eines Menschen egal ist, übergriffig werden.

Ach Jimih, Du drehst Dich ja schneller im Kreis als jeder Hamster im Rad.
Kein Mensch ist für unkontrollierte Einwanderung, auch wenn Dir das gern eingeredet wird. Asyl hat nichts mit Einwanderung zu tun. Und 2025 wird auch ohne Wahl hoffentlich für Entspannung sorgen. In Syrien kann man vorsichtig optimistisch sein, deshalb werden derzeit auch keine Anträge mehr bearbeitet. Ob gleiches für die Ukraine auch gilt werden wir sehen, ich bin optimistisch.
Aber solange Leute hier ständig Einwanderung und Asyl durcheinander bringen wird keine vernünftige Diskussion möglich sein.
Apropo, was macht Dein Freund, noch im Lande?

[es.ef]

Zitat von hallmackenreuter

Du meinst neues Jahr, alter Shit. Die Platte legt er immer auf.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum ihr seine verbalen Ausfälle, die 100% seiner Beiträge ausmachen, noch lest. Reine Zeitverschwendung, erreichbar ist er schon lange nicht mehr.

Habe Urlaub, keine Angst, lese ich auch nicht alles und manche Helden haben es sogar auf die Liste geschafft. Bei Jimih habe ich noch Resthoffnung, er braucht halt nur echte Freunde und die richtigen Pillen.

[jimih1981]

Es sind überwiegend illegale Einwanderer nur ein Bruchteil hat überhaupt irgend ein Recht sich hier aufzuhalten darum geht auch wenn Du oberlehrerhaft so tust als wäre das nicht der Fall. Ob für Einwanderung oder Asyl ist bleibt und ist das gleiche Problem wenn man Fehlanreize setzt, es kommen die die man nicht haben will und eben nicht die Créme de la Créme der Gesellschaft.
Das ist auch ein Grund warum einige Staaten die am Liebsten nicht mehr zurückwollen...Man muss endlich Mal wieder die geltenden Gesetze durchsetzen dass ist doch das Grundproblem man braucht gar keine neuen Gesetze. Man kann ohne neues Gesetz meines Wissens nach auf Sachleistungen umstellen. Außerdem sollte man für Menschen aus einer inkompatiblen Kultur Unterkunftsmöglichkeiten in ihrem Kulturkreis schaffen dass ist vernünftig und es vermeidet dass z. B. es mehr Übergriffe auf Homosexuelle und Juden gibt oder gar ne Art Pogrom wie in Amsterdam. Wer nicht kapiert dass mehr Konflikte nicht gut für die Gesellschaft sind hat nicht im Hirn oder ist bösartig. Frag doch mal den durchschnittlichen Türken was er von dem Unsinn hält was in diesem Land veranstaltet wird der große Unterschied ist die Türken nach Deutschland kamen sind gekommen um hier zu arbeiten, das verursacht bei weitem weniger Probleme und sorgt automatisch für mehr Integration.

Es gibt auch auf Youtube nen interessanten Podcast "Die Deutschen"
Schau dir Mal an was die so sagen

https://www.youtube.com/@NizarShayanPodcast

Die sind mir zehnmal lieber als viele Biodeutsche.

Leute die nicht logisch denken können, denen jegliche Grundkenntnisse in Ökonomie fehlen und den Tolitarismus nichtmal erkennen wenn er ihnen auf die Schulter klopft, brauchen sich nicht wundern wenn sie irgendwann an den Punkt kommen wo sie selber in irgendeiner Form von der Entwicklung in diesem Land betroffen sind, vielleicht sehn sie dann irgendwann ihre Dummheit ein. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Während andere Länder voranschreiten wie Argentinien wo nach den neuesten Zahlen gerade auch die Ärmeren profitiert haben werden ein leuchtendes Beispiel sein wie man es macht und Deutschland wird ein Beispiel sein wie man es nicht macht. Mögen die zukünftigen Generationen nicht zu hart urteilen...

[Claus]

und da stellt sich wieder die Frage, war es wirklich früher weniger ? Oder sind wir jetzt nur besser / hitziger informiert.

Also laut Statistik liegen wir da noch unter dem Niveau von 2009, was aber auch zur Wahrheit gehört 2021 war der niedrigste Stand und jetzt wieder steigend.

Nur mal so zwischen 1903 und 1924 gelang es einem 30 Menschen zu töten und zu essen, und zwar in Münsterberg. Ich glaube das wäre jetzt in Deutschland noch schwer möglich, aber wer weiß

[jimih1981]

Es kann auch so sein dass in manchen Jahren die Opfer Glück hatten dass es beim Mordversuch blieb und sie rechtzeitig behandelt werden konnten. Man muss sich anschauen was zum jeweiligen Rückgang und Aufwärtstrend geführt hat. Da muss man noch viel tiefer in die PKMS reingehn. Wie war es z. B. vor der Grenzöffnung durch Schengen 1996 und wie war es danach bezüglich der Straftaten. Hat es irgendeinen Einfluss gehabt. Hat sich eine Veränderung durch den Jugoslawienkrieg ergeben oder nicht etc. Man muss auch allgemein betrachten ob es bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppen einen Abwärtstrend bezüglich Straftaten gibt und bei welcher es einen Aufwärtstrend gibt. Was kann alles die Statistik negativ oder positiv beeinflussen ist schon eine garnicht so einfache Frage. Da muss man auch die Frage betrachten ob es einen politischen Willen gibt dass man durch Statistiktricks einen Abwärtstrend erreicht, was nicht der Fall sein muss aber kann. Gerade wenn man betrachtet wie unwichtig für die Politik die Wahrheit bei ihren Entscheidungen wie z. B. beim Thema Corona. Ich gehe jetzt aber ohne einen Gegenbeweis Mal davon aus dass die Daten der PKMS soweit korrekt sind. Gab es bei der Behandlung von lebensgefährlichen Verletzungen in den letzten Jahrzehnten Fortschritte wäre auch eine interessante Frage, die zweite Frage wäre dann ab wann falls es der Fall wäre. Was noch interessant ist wie sieht dass bei verschiedenen Generationen seit Kriegsende aus?

[HansWurst123]

Zitat von Claus

und da stellt sich wieder die Frage, war es wirklich früher weniger ? Oder sind wir jetzt nur besser / hitziger informiert.

Also laut Statistik liegen wir da noch unter dem Niveau von 2009, was aber auch zur Wahrheit gehört 2021 war der niedrigste Stand und jetzt wieder steigend.

Nur mal so zwischen 1903 und 1924 gelang es einem 30 Menschen zu töten und zu essen, und zwar in Münsterberg. Ich glaube das wäre jetzt in Deutschland noch schwer möglich, aber wer weiß

Schaue einmal in die JVAs, welche Bevölkerungsgruppen da überproportional einsitzen..