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#161
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Empfehle, hierzu einen eígenen (´Clipper Wood´-) Thread aufzumachen. Falls es einen solchen nicht schon gibt. Nur nochmal am Rande zur Erinnerung: Die Bandbreite allein unter den 5-schichtigen Limba/Abachi-Serien aus den Jahren 1958 - 1973 ist enorm. Es gibt darunter durchaus auch einige Modelle (oft zwischen 5,7 bis zu rund 6 mm dick), die es hinsichtlich Geschwindigkeit und Biegefestigkeit mit den besten Clipper-Serien aufnehmen können - allerdings bei deutlich besserem Ballgefühl. Anmerkung: Für dein - keinesfalls uraltes - Kenny-Style oben hast du jedenfalls, bei solider Orientierung am Markt, zuviel gezahlt. Egal, was und von wem auch immer dir dazu erzählt wurde... ´ Geändert von Rieslingrübe (27.07.2008 um 10:30 Uhr) |
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#162
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Ich bin anderer Meinung. Die Clipper Serien spielen sich wesentlich schneller als jedes Stiga Holz, das ich zuvor in der Hand hatte (Ehrlich, Flisan, dicke Alsers). Das liegt, dass der Furnieraufbau völlig verschieden ist. Von den Topspielern spielen übrigens nicht wenige alte Clipper Hölzer (z.B. Rosskopf).
Bzgl: Kenny Style scheint der Marktwert wohl doch einigermaßen zu stimmen. habe Angebote bis 150 Euro erhalten. Das Besondere an diesem Holz ist seine Fertigung in Schweden und seine gleichdicken Holzschichten. Aber auch jüngere Kenny Hölzer aus Japan Produktion haben ein fantastisches Spielgefühl. |
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#163
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
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#164
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Zitat:
Aha. Gut. Dies ist/war auf den Bildern oben nicht zu erkennen. Dann stammt es also doch aus einer früheren Serie. Möglicherweise '71/'72. Die Schlagfläche um 1968/69 war meines Wissens (geringfügig) größer. (Der gute Desmond Douglas hatte in den 70er und 80er Jahren übrigens lange mit einem solchen Teil gespielt). 150 Mücken scheinen mir gleichwohl etwas happig. Sei's drum - Angebot & Nachfrage... Das Stiga-Zeichen unten am Griff würde ich allerdings nicht unbedingt mit der Fertigung in Schweden in Verbindung bringen. - Aus welcher Quelle stammt denn diese Info bzw. Spekulation ? Wie gesagt: es gibt, wenn auch sehr selten, (ur-)alte fünfschichtige Stiga Limba/Abachi-Modelle (insbes. Harangozo und Ehrlich; vereinzelt auch Johansson u. Mellis), die meiner Einschätzung nach durchaus in der Geschwindigkeit an gewisse Clipper-Serien heran kommen. Diese seltenen Serien waren/sind insbesondere auch immer wieder mal für bestimmte Spitzenspielertypen interessant (gewesen). Ein Beispiel: Georg Böhm stieg 1986/87 von einem zeitgenössischen Alser Clipper-Wood auf ein eben solches, recht dickes, steifes und schweres altes Johansson aus den 60er Jahren um. Hab diesen Prügel anno 1987 in Neu Delhi persönlich in der Hand gehabt - kurz nachdem er im Mannschaftsviertelfinale* gegen Schweden damit hintereinander Lindh, Persson und Waldner durchpanierte. Nichtsdestotrotz sprechen wir hier in der Tat über absolute Ausnahmemodelle. Der Anspruch der breiten Masse aller Pre-1973er Stiga Hölzer ist es grundsätzlich sicher nicht, ein Clipper Wood in Sachen Geschwindigkeit u. Biegefestigkeit zu übertrumpfen. * Der Herr Rossi ging mit seinem Clipper mit dunklen Joola-Griffschalen damals ja bekanntlich ganz leer aus ´ Geändert von Rieslingrübe (27.07.2008 um 12:58 Uhr) |
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#165
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
die Info bzgl. Kenny Style habe ich bei mytabletennis.com gelesen.
Das Böhm umgestiegen war, wußte ich nicht - sehr interssant! |
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#166
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Nach allem, was ich bisher - von altgedienten Butterfly-Mitarbeitern und Spielern - über die Jahre gehört habe, wurden die alten Kenny- & Korpa-Hölzer seinerzeit in Japan gefertigt. Na ja. Was soll's. Besser als alle Nachfolge-Serien sind sie eindeutig; auch bei etwaiger Nicht-Nordischer-Abstammung...
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#167
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
hallo uwe,
köntest Du mir evtl. auch mitteilen wie diese alten tollen stiga hölzer (z.b. bengtsson, johansson, alser,..) funiermäßig genau aufgebaut sind? falls es zu sehr ins detail gehen sollte und niemanden sonst interessieren sollte kannst mir ja auch eine pn schicken... gruß dops |
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#168
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...dies ist ja nun wahrlich kein Geheimnis und weithin bekannt: Es wurde in den maßgeblichen Serien (von den Endfünfzigern bis Anfang der 70er) stets Abachi im Kern und Limba in den Sperr- und Deckfurnieren verwendet. Bei den späteren Allround-Hölzern ebenso. Freilich über die Jahre in wechselnder Güte und Stärke. Dazu wurde im Materialforum in verschiedenen Threads (womöglich auch hier, irgendwo weit weit oben) von mir und anderen schon so ziemlich alles gesagt. Offtopic: Wohnsitz Clynelish bzw. Brora? - Nicht übel, so an der schottischen Küste. Würde aber Dufftown ('on the seven stills') im Herzen von Speyside noch vorziehen.
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#169
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
danke für die info...
(jup... clyn.(brora) ... zumindest geschmacklich )
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#170
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
hier XXXXXXXXXXXXXX gibts die jubiläumshölzer
Geändert von Liquid Sky (28.07.2008 um 17:36 Uhr) Grund: Keine Shopnennungen! S. Forenregeln |
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| Stichworte |
| stiga, stipancic, Unbekanntes STIGA |
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