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Themen-Optionen |
#161
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Ich teste gerade das Future T4 mit zwei BTY Cermet 1.9mm. Meine Frage: Noch mal für ganz blöde: Wie herum muss ich den Schläger halten, für die "schnelle Seite"? Ich hab´s so verstanden, dass die Einschnitte nach unten (zu den Fingerspitzen) zeigen, dann ist das die linke Seite und damit die "schnelle". Ich empfinde es aber gerade als anders herum. Wenn sich überhaupt der Schläger etwas schneller spielt, dann wenn die Einschnitte zum Handgelenk zeigen (nach oben). Klär mich doch mal einer auf...
Und nebenbei: Ich spüre keinen wirklich grossen Unterschied, wenn ich die Cermets frischklebe auf dem Holz, zugegebenermassen nur dünn mit 2 Schichten Vulkan Repeat geklebt (hat auf anderen Hölzern aber gereicht). Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? WW
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Zitat:
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#162
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Ich merke mir den Unterschied der Spielebenen nur noch mit der Herstellerplakette auf dem Griff, das ist mir irgendwie besser hängen geblieben:
Wenn du als Rechtshänder die VH auf die "Plakettenseite" klebst, hast du die langsamere Spielvariante. Der Rest ergibt sich aus der Logik... Gruss Patrick |
#163
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Zitat:
MfG Niko |
#164
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Zitat:
WW
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Zitat:
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#165
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Wenn du Rechtshänder bist, ist es nicht andersrum, sondern so, wie ich es geschildert habe. Allerdings bin ich mit einigen anderen Re-Impact Spielern einig, dass der Geschwindigkeitsunterschied nicht riesig ist. Dafür haben die meisten gesagt, dass sie auf der langsameren Variante spürbar mehr Kontrolle haben, d.h. die Veränderung der Kontrolle mit der langsameren Variante sei ausgeprägter als die Geschwindigkeitsänderung.
Gruss Patrick |
#166
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Zitat:
http://www.achim@re-impact.de/ |
#167
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Ich bin Rechtshänder .-)
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#168
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Auch wenn ich hier als Grobmotoriker bezeichnet werde, wollte ich auch mal was zum Holz T3 sagen.
Holz: T3 Vh: RITC 729, max. Rh: Palio CK 531a Zunächst mal mmöchte ich erwähnen, das ich vorher ein Butterfly def Holz (das Alte) gespielt habe und nun auf das T3 umgestiegen bin. Da ich ein fleissiger Leser bin, habe ich ausschl. dünne Beläge auf der VH ausprobiert (von Sriver bis RITC 729). Leider habe ich festgestellt, das ich damit keinen TS, geschweige denn Block, auf den Tisch zurückspielen konnte und bin dann ziemlich genervt auf meinen alten,dicken RITC 729 umgestiegen und siehe da, es lief deutlich besser. Wahrscheinlich liegt es in meinen Genen Der Palio spielt sich einwandfrei. Auch in dieser Kombination merk ich keinerlei Unterschiede zu dünneren VH-Belägen. Leider fallen mir dauernd Noppen aus, aber ich glaube kaum, das das am Holz liegt MEIN! Fazit Um die Hölzer wird ein zu großes Theater gemacht. Sie sind auch nicht besser oder schlechter als andere, billigere Hölzer und wer Wunder erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden. Ich war mit meinem alten Holz im Großen und Ganzen zufrieden und bin es mit dem T3 aber auch. Dadurch das es etwas leichter ist, kommt es mir ebenfalls entgegen. Durch den relativ hohen Preis werde ich das Holz spielen bis es mal kaputt gehen sollte, werde mir dann aber wahrscheinlich kein neues Rendler-Holz kaufen. |
#169
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Sicher sind das keine Wunderhölzer, aber sie sind anders! Die sind so anders, dass ich A.R. ein langes Leben, gute Gesundheit und kontinuierlichen Erfolg mit seinen Hölzern wünsche - für den Fall, dass ich mich zu sehr an mein Holz gewöhne.
Ich finde es total interessant mit dem Holz zum einen Tempo mittels gerader Bewegung erzielen zu können, dann kommt der Katapult des Holzes zum tragen ( , das macht es in der Höchstgeschwindigkeit aber durchaus endlich - entgegen manchen anderslautenden Äußerungen ) und zum anderen trotzdem geladene Rotationsspins spielen zu können. Diese Gegensätze reizen mich zu sehr. Die subjektiv gestiegene Kontrolle hat mit den dünnen Belägen, der geraderen Schnell- und der leichteren Spinspielerei zu tun. Für meine Spielweise sehe ich Vorteile in dem Holz. Für Spieler, die einen richtig harten Angriff spielen, gibt es geignetere Hölzer. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#170
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Zitat:
Wenn du auf dem T3 einen max. Belag spielst, heisst das nicht, dass ein dünnerer zwangsläufig auch langsamer sein muss. Der max.-Schwamm absorbiert nämlich dann m.E. zu viel der Schwingungen, die vom Ballaufprall ausgelöst werden. Der Katapult wird dann vorwiegend vom Schwamm erzeugt, das Holz merkt kaum was vom Ball. So kommen nicht nur die Katapulteigenschaften des Holzes kaum zum Tragen sondern auch die anderen Eigenschaften wie die gute Rückmeldung, um die hier "so viel Wirbel gemacht wird". Dass du trotzdem mit dem max.-Belag ein gutes Gefühl hast, liegt m.E. daran, dass du das schon vom vorherigen Schläger mit demselben dicken Belag so gewohnt bist. Auch da hat der Belag wohl mehr dazu beigetragen als das Holz. Ich kenne einen Spieler, der auf dem T3 VH einen Desto F1 max gespielt hat. Sein Klubkollege spielte auf dem T3 den F1 in 1,6mm. Sie mussten feststellen, dass das Tempo der beiden Schläger auf der VH in etwa gleich war. Dies als Beispiel zu meiner These. Falls du also nur mit Belägen um 1,3 oder 1,5mm getestet hast und du einen ca. 1,8mm auftreiben kannst, versuche es mal mit diesem. Gruss Patrick |
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