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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#1731
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Wem sagst Du das... (finde einen meiner Beiträge weiter oben...)
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SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1 "If you open your mind too much, your brain will fall out" (Tim Minchin) |
#1732
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Ein generelles Tempolimit halte ich für unnötig.
Es wird zwar immer behauptet die Geschwindigkeit sei das Problem, ich sehe viel eher die Drängelei und mangelnden Abstand als Hauptunfallursache. Auf den meisten Strecken kann man am Tag sowieso kaum mehr als 150-170 entspannt fahren, weil einem dauernd jemand vor die Nase zieht oder ein Limit gilt. Aber wieso soll man Abends oder Nachts nicht auf der A2 auch mal 250 fahren dürfen? Im Ruhrgebiet habe ich in Ost-West-Richtung drei Optionen: A40 geht mitten durch die Städte, ist schmal und limitiert. A42 ist auch schmal und teillimitiert. Das sind für mich die kürzesten Wege. Ich kann aber auch die A2 nehmen, wo nur ein Tunnel Limit hat und wähle den schnellsten Weg. Vollgas (ist dreispurig) 15 Minuten von Duisburg nach Dortmund. Oder die A1 bei Hagen/Gevelsberg. Man kann X Kilometer vorausschauend fahren, da es bergab geht. Im Sommer abends kann man es da gefahrlos "knallen" lassen. Fährt man Sonntags die A45 Richtung Frankfurt sieht man die ganzen Sauerländer Unternehmer mit ihren Ferraris und Lambos. Seltenst liest man von Unfällen. Der letzte schlimme Unfall in unserer Gegend waren zwei 19jährige "Dönerbudenbesitzer" mit ihrem 610PS R8 auf der A46, wo, erstens 130 gilt, zweitens die beiden geschätzt 270 drauf hatten und, drittens, wohl das Lenkrad verrissen haben und auf das abgeschrägte Endstück einer Leitplanke auffuhren. Davon ab, dass der R8 extrem schwer und diffizil zu fahren ist und gefühlt, ähnlich wie der fast baugleiche Huracan (technisch eigentlich fast ein Audi) auffallend oft im Hochgeschwindigkeitsabflüge verwickelt ist frage ich mich, welche Versicherung den Jungs die Karre versichert? Die meisten versichern so etwas erst ab 25 Jahren und nicht ohne Grund. Wenn Papa den angemeldet hatte ist das unverantwortlich. Ein generelles Limit macht aber da überhaupt keinem Sinn. Ich würde eher zur Verpflichtung machen beim Kauf eines PS-starken Boliden ein Fahrtraining zur Pflicht zu machen. Ich habe das Angebot von Porsche damals gleich genutzt (Instruktionen waren Profirennfahrer) und bei meinem Reifenplatzer konnte ich den Wagen soweit abfangen, dass ich den ganz harten Einschlag vermeiden konnte. Aber wie Peter schon sagt, wer mit > 200 an einer Kolonne vorbeifährt oder auch mit 150 auf dem linken Streifen einer Baustelle fährt hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die Fahrassistenten kann ich auch nur zum Teil goutieren. Wenn ich manchen sehe, wie bei 180 mit zwei Finger am Lenkrad lässig gefahren wird oder beim Tempomat das Bein "hochgelegt" wird, da kann derjenige doch überhaupt nicht mehr reagieren. Gerade Wenigfahrer sehe ich als die größte Gefahr mangels Übung. Ich kann mich noch an den "Skandal" erinnern, als ein Mercedes Testfahrer mit 250 ankam und eine junge Mutter davor in ihrem Kleinwagen ohne Berührung abflog, weil sie vor Schreck das Steuer verrissen hatte. Der Testfahrer war medial der große Buhmann. Ich frage mich eher, was die mit 100 auf der linken Spur wollte. Zudem hatte der Mercedes ja runtergebremst und einen Auffahrunfall vermieden. Oder letztens auf der A57 Kreuz Moers: Komme von Krefeld Richtung Kamp Lintfort mit etwa 150. Vor mir ein 3er BMW ähnlich schnell. Dann kommt von der Auffahrt eine Oma mit ihrem Micra und zieht ohne Blinken mit 60 direkt auf die linke Spur. Der BMW und ich machen eine Vollbremsung, der BMW touchiert leicht das Heck der Oma. Soweit wäre noch nicht viel passiert. Oma aber verreisst das Steuer, überschlägt sich und bleibt auf dem Dach liegen. Gott sei Dank ohne weitere Kontakte. Hätte sie einfach das Lenkrad festgehalten wäre nur ein leichter Bums passiert. Bin als Zeuge noch geblieben und sie hatte sich wohl nur ein Bein gebrochen. Der BMW Fahrer wurde auch polizeilich nicht belangt. Er hatte keine Chance auszuweichen. Wäre ich dort dicht aufgefahren, dann hätte es nochmal geknallt. Würden alle den Abstand einhalten, Blinken und mal in den Spiegel schauen, dann hätte man die Masse der Unfälle schon vermieden. Ein Tempolimit kann Fehlverhalten auch nicht ausgleichen. |
#1733
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Zitat:
Ich teile im Großen und Ganzen Deine Einschätzung. Allerdings muss man hinzufügern, dass der "Testfahrer" rechtskräftig verurteilt worden ist, wenngleich das Strafmaß in der Berufung signifikant reduziert wurde. Ganz "unschuldig" wird er also nicht gewesen sein. Ich habe da gewisses Vertrauen in unsere Rechtsprechung.... |
#1734
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Zitat:
Generell bist du als Autofahrer gegenüber solchen Situationen erstmal immer im Visier. Mein Vater ist 40 Jahre lang LKW gefahren und wenn etwas war wurde immer erstmal gegen den Brummifahrer ermittelt. Im Endeffekt immer eingestellt, aber ich erinnere mich wie er am Samstag Morgen vom Firmenhof nach Hause fuhr und ein Radfahrer auf dem Gehweg von der falschen Seite kommend ihm über die Motorhaube segelte. Es wurde erstmal wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt!!! Er wurde frei gesprochen bzw. das Verfahren eingestellt, aber tendenziell bist du bei manchem Unfallgegner erstmal der Buhmann. |
#1735
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Zitat:
Ein Drecksackraser wie er im Buche steht, war das und die junge Mutter hatte einfach, was durchaus ihr gutes Recht war, auf der linken Spur jemanden überholt. Nur "Turbo-Rolf" hat fürchterlichst gedrängelt und der Frau bewusst Angst gemacht, wofür er auch in Fachkreisen bekannt war, der "Turbo-Rolf". Dass er obendrein abgehauen ist und erst aufwendig ermittelt werden musste und dabei log, dass sich die Balken bogen, darf ruhig der Wahrheit halber auch erwähnt werden. Kann ein jeder der mag gern hier selbst noch mal nachlesen... Irgendwo ging es dieser Tage mal um das Gedächtnis. Meins hat nun den passenden Thread dazu vergessen. Erinnern kann ich mich allerdings daran, dass ich die These in den Raum warf, dass auf das Gedächtnis unabhängig von evtl. Alkoholkonsum - um den ging es eigentlich von Peter ausgehend als Gedächtnislückenerzeuger, soviel weiß ich auch noch - nicht unbedingt als Quell der Wahrheit verlass ist. Insofern müsste ich mich bei dir dafür bedanken, dass du diese These, die allerdings nicht auf meinen Mist gewachsen ist, was ich gerne zugebe, mit Gehalt füllst Zitat:
Wer mit 130 km/h eines bestehenden Tempolimits wegen auf der linken Spur unterwegs ist, dürfte eher selten damit überfordert sein, schlimme Folgen vermeidend zu reagieren, wenn ein Fahrzeugführer mit 100 oder 110 km/h unachtsam von der rechten auf die linke Spur wechselt. In den allermeisten Fällen dürfte es gar gelingen einen Unfall zu vermeiden. Wenn nicht, ist es viel wahrscheinlicher, dass es nur zu einem unbedeutenden Blechschaden kommt. |
#1736
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Laut https://www.adac.de/_mmm/pdf/rv_temp...0813_30472.pdf
Zitat:
Geändert von fuxi (10.01.2018 um 21:32 Uhr) |
#1737
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
bezüglich des Mercedes-Testfahrers bin ich zwiegespalten.
Der Kollege war in der Tat kein Waisenknabe. Da hat's wahrscheinlich "den Richtigen" erwischt (und mit der jungen Mutter die Falsche). Aber man darf diesen Fall nicht als "pars-pro-toto" sehen. Aber was der Titanic-Satiriker (bei allem Verständnis für seine persönliche Trauer) da macht, das scheint mir - mit allem Vorbehalt - unredlich zu sein. Da ging offenbar ein klarer Fahrfehler der Verunfallten voraus. Ist der Unfallgegner ebenfalls verurteilt worden? Wahrscheinlich nicht. Er konnte den Unfall nicht verhindern, und was Verbotenes hat er auch nicht getan. Richtig ist, dass die GeschwindigkeitsUNTERSCIHEDE das Problem sind, nicht das Tempo an sich. Das ist aber nicht alleine das Problem der Schnellfahrer! Man hat mit 100 nicht links zu fahren, verdammt noch mal!!! Wenn man sich nicht mehr zutraut, soll man mit dem Arsch zuhause bleiben oder Landstraße fahren. Und - um den Bogen zu schlagen - dieser Satiriker nutzt seine relative Prominenz (ich kannte ihn bis dato nicht und scheine auch nix verpasst zu haben), um a) den "Raser" zu diffamieren mit seinem Elaborat, das er "Gedicht" nennt und b) gleich mal en passant eine unqualifizierte Forderung nach einem generellen Tempolimit zu stellen. Fuxi hat natürlich Recht. Es gibt Unfälle, die auf zu hohes Tempo zurückzuführen sind, ja. Auch tödliche, leider. Aber die gäbe es auch bei Existenz eines Limits. "(Zu) schnellfahren" ist relativ, wie Jaski richtig feststellt. Und die Idioten, die mit 70 an ner Kita vorbei heizen, kriegt man mit 130 auf BAB's auch nicht. Ich fühle mich (allerdings auch zugegebenermaßen mit 320PS und nem "Oberklasse"-Fahrzeug) absolut sicher auf der Autobahn (hatte eigentlich auch noch niemals ne kritische Situation bei deutlich über ner Mio Kilometer). In der Spielstraße kann ich das nicht immer behaupten. |
#1738
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Zitat:
Unwiederlegbar wird für deutsche Autobahnen gelten - und um nichts anders darf ist hier gehen, wenn über ein Tempolimit hierzulande entschieden wird -, dass ein Tempolimit auf sagen wir mal 130 km/h Leben retten wird. Bevor du nun hingehst, dich an dem "Unwiderlegbar" hochzuziehen, bedenke bitte, dass es dazu keine belastbaren Zahlen, die das widerlegen könnten geben kann, denn ein generelles Tempolimit gibt es hier (leider) nicht und das wäre nötig, um überhaupt aussagekräftig vergleichen zu können. Mit der Physik wirste dich an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so gut auskennen, dass auch du zugestehen wirst, dass ein Tempolimit von eben diesen 130 km/h dazu führte, Gefahrensituationen insofern abmildern zu können, dass schwerwiegende Unfälle, die auf Grund von eben diesen Geschwindigkeiten, die sich weit jenseits der 130 km/h bewegen, vermieden werden. Dass es dazu beitragen wird, Leben zu retten und ebensoviele schwere, den Rest des Lebens beeinträchtigende Verletzungen vermeiden hilft, dürfte schon rein der Physik wegen, die nicht nur den längeren Bremsweg bei höheren Geschwindigkeiten unumstößlich erklärbar macht, sondern auch das Mehr an einwirkenden Kräften bei Zusammenstößen mit höhren Geschwindigkeiten. Dass den in Fahrzeugen sitzenden Menschen immer größerer Schaden zufügefügt werden würde, wenn die geschwindikeitsabhängigen Kräfte größer sind, dürfte selbsterklärend sein. Solange sich dran gehalten wird, können aller Wahrscheinlichkeit nach Leben geretet werden und gesundheitlich schwerwiegende Auswirkungen vermieden werden. Wenn sich nicht dran gehalten wird, ist zumindest die Schuldfrage, an der sich hier so viele hochziehen, eindeutiger. Dass sich auf Landstraßen wohl nicht nur hierzulande mehr tödliche Unfälle ereignen wundert mich nicht. Wer z.B. so manch "Landstraße" in der Eifel oder sonstwo kennt, wo leider keine angemessene Geschwindigkeitsbegrenzung gilt, sondern der Standard für erlaubte Geschwindigkeiten, die bei 100 km/h liegt, wie für allesaußerhalb geschlossener Ortschaften, den wird das weniger wundern. Ich würde drauf tippen, dass dort der Anteil an zu Tode gekommenen Zweitradfahrer besonders hoch ist. Ebenso würde ich vermuten, dass Autofahrer, die auf "Landstraßen" schwer verletzt werden bzw gar zu Tode kommen, in erster Linie sich selbst gefährdet haben, wenn sie mit meist leider doch zu hohen bzw der Situation nicht angemessenen Geschwindigkeiten unterwegs waren. Auf Autobahnen dürfte die Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmer bei einem tödlichen oder "nur" schwerstverletzenden Unfällen um einiges höher liegen. Aus der Kurve getragen oder an einem Baum endend, ohne das ein anderer Verkehrsteilnehmer in Mitleidenschaft gezogen wird, passiert halt eher auf Landstraßen. Was hier in Deutschland in erster Linie beim Werben für ein Tempolimit schief läuft, ist der scheinbar nicht zu gewinnende Kampf gegen die Autolobby. Auch noch mal gern an dich persönlich gerichtet, die Bitte das nicht als anklagend in deine Richtung zu werten. Ich maße mir nicht an dich anklagen zu können. Ich fahre durchaus selbst hier und da und in Summe sicher auch schneller als es die Vernunft hergeben würde. Es ist nicht mehr und auch nicht weniger ein Appell einfach mal drüber nachzudenken, ob die liebgewonnenen Gewohnheiten, so schnell wie möglich fahren zu dürfen, wenn es nicht verboten ist, wirklich so wichtig ist. Dass es unproblematischer sein wird, von 130 km/h ausgehend so reagieren zu können, dass ein Unfall, wohlmöglich mit tödlichen Ausgang, vermieden werden kann, wirste hoffentlich nicht in Frage stellen. Dass ich, wie jeder andere hier auch, der die Sinnhaftigkeit von einer Geschwindigkeitsgerenzung noch bezweifelt, "nur" das Glück hatte, selbst noch nicht in einen Unfall mit schwerwiegenden Folgen für sich selbst oder andere verwickelt worden ist, der auf Grund des eigenen Schnellfahrdrangs hätte durchaus passieren können, eint uns hoffentlich. Mir kann hier jedenfalls kein Gernschnellfahrer erzählen, dass er selbst noch nie eine Situation erlebte, in der das Schnellfahren nicht auch mal hätte ins Auge gehen können. |
#1739
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Zitat:
Naja, so pauschal ist das falsch. Mindestgeschwindigkeit auf BAB ist nunmal 60 km/h und überholen darf ich, wenn ich signifikant schneller bin. Also kann 100 km/h auf der linken Spur durchaus ok sein. Abgesehen davon stimme ich Dir zu. Wer auf Autobahnen unterwegs ist, muss zwingend damit rechnen, dass auch mal einer mit "etwas" höherer Geschwindigkeit angeschossen kommt. Allerdings unterschätzt man das selber gerne mal - es gibt eben immer einen, der noch schneller kann (eigene Erfahrung: 240 gegen geschätzte > 300 km/h) ... zu (2): Ja, aber wesentlich weniger. Mein Fahrlehrer beim Führerscheinerwerb und auch die Fahrsicherheitstrainer, bei denen ich regelmäßig übe (Schleuderplatte etc. - einfach cool ), sagen übereinstimmend, ab 140 km/h ist Überleben eh Glückssache. Egal welches Auto und sogar egal ob angeschnallt oder nicht ... PS: Um auf den Thread-Titel einzugehen: Ein Auto mit sagenhaften 75 PS! Deshalb bin ich für ein Tempolimit, wenn schon nicht von 130 km/h, dann aber von 169 km/h |
#1740
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AW: Was für ein Auto habt ihr?
Zitat:
Auch an dich gern noch mal ganz persönlich gerichtet... Ich klage hier niemanden an, appelliere nur an die dir ganz sicher gegebene Vernuft. Deine Herzallerliebste, also nicht deine Tochter, die bringe ich erst durchaus mir unangenehmer Weise erst gleich ins Spiel, mag keine 21 Jahre mehr sein und ihren Fahrstil will ich gar nicht werten, erlaube mir aber dennoch davon auszugehen, dass der nicht unbedingt deinem entspricht. Da mag es dann mit der eigentlich Herzallerliebsten im Auto evtl. dann doch mal passieren können, dass sie, aus welchen Gründen auch immer beim gemäßigtem Überholen, eines Idioten wegen, der mit einer abartig hohen Geschwindigkeit von hinten herangeschossen kommt und dabei völlig unangessen dicht auffährt, durchaus verständlicher Weise geschockt reagiert und somit dein größtes Glück auf Erden ein vermeidbares Ende nimmt. Ich gestehe dir wirklich so ziemlich alles zu. Der bessere TT-Spieler biste eh, dein BMI wird besser sein, schlauer magste auch sein, beruflich erfolgreicher und was weiß ich nicht noch alles oder besser gesagt alles waste willst bzw dir wichtig ist, nur die Physik kannste genau so wenig wie ich austricksen. Wenn's blöde läuft, was nun mal auch dir trotz Achtsamkeit trotzdem passieren kann, wird's auch dich erwischen können. Erzähl mir nicht, dass du nicht auch mal auf zweispurigen Autobahnen mit plus 200 km/h an mehr oder weiniger unübersichtlichen bzw unberechenbaren Verkehrsteilnehmer vorbeirauschst. Ging halt immer gut, kenne ich durchaus auch, nur in der Hand hatteste das Gutgehen weitaus weniger, als du hier tust. Sobald dann doch mal wer von rechts rauszieht, der einfach gepennt hat, wirste trotz deines dir gern gegönnten Oberklassewagens machtlos sein. ...egal, mag hier an dieser Stelle vergebens sein, hier wird wohl niemand eingestehen, dass an all dem was ich hier ablasse durchaus was dran ist, da wird eher alles was rechtschreibemäßig oder grammatikalisch oder sonstwie der deutschen Sprache nicht gerecht wird, zerpflückt. Turbomäßig Euroscheine regnen lassen können, kann ich meiner, durchaus von mir als unmaßgeblich angesehene Meinung auch nicht. Mehr als an den Verstand und an das vielleicht nur noch rudimentär vorhandene (Rest)Wissen der Physik zu appellieren bleibt mir nicht. Anders gesagt, bitte einfach mal drüber nachdenken, ob das was ich schreibe, nicht doch gar nicht so daneben liegt, wäre schon mal ein Anfang... Geändert von User 17544 (11.01.2018 um 00:18 Uhr) |
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