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Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Hallo zusammen,
wenn ich über http://suedttv.ttvwh.de/ reingehe, sind die Ergebnisse der Regionalliga da, incl. Details. Wenn ich über tt-news reingehe allerdings nicht. Oder stimmt was mit meinem Browser nicht? Die Ergebnis der Damen sind auch da. |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Ich habe hier mal ein paar Berichte gefunden. Teilw.etwas veraltet, aber vielleicht interessierts doch jemanden. Könnte vielleicht jmd. die Berichte von www.stimme.de hier immer reinstellen? Die verlangen Geld dafür, dass man die Berichte online lesen kann. Wenn ein HNer oder NSUler das machen könnte, wär das für viele hier sicherlich interessant.
Michael Dudek wird "befördert" red Die Tischtennis-Regionalligamannschaft der TSG Heilbronn startet an diesem Samstag um 18.30 Uhr mit einem Heimspiel in der Sontheimer Schuttrainhalle gegen den Meisterschaftsmitfavoriten Würzburg II in die Saison. Bereits seit drei Wochen laufen die Vorbereitunglehrgänge der mit einem Altersdurchschnitt von 18 Jahren erneut jüngsten Mannschaft der Liga. Der neue TSG-Spitzenspieler, der Chinese Yang Min (24), lebt seit Juni in Heilbronn und hat sich gut integriert. Er spielte zuletzt in der Regionalliga Südwest und war dort der zweitbeste Spieler. Von ihm erwarten die TSG-Verantwortlichen eine Topbilanz, seine Punkte sollen der Mannschaft die nötige Sicherheit geben. Da alle Spieler täglich gemeinsam in Sontheim trainieren, darf von einer weiteren Leistungssteigerung ausgegangen werden. Das Saisonzeil der TSG Heilbronn ist klar: Der achte Platz der Vorsaison sollte in jedem Fall übertroffen werden, wenngleich sich alle Mannschaften erneut verstärkt haben und dieses Vorhaben bei durchschnittlich drei aufgebotenen ausländischen Spielern nicht einfach werden wird. Dennoch orientiert sich die TSG nach oben, schließlich haben sich die Jugendspieler weiterentwickelt. "Wir verfügen über eine ausgeglichene, erfahrenere Mannschaft mit sehr gutem Teamgeist", sagt TSG-Trainer Holger Tischer Neben Yang Min rückt Michael Dudek für Adrian Klosek ins Spitzenpaarkreuz auf. Nach seinen guten Leistungen in der "Mitte" und hohem Trainingsehrgeiz wird der aktuelle deutsche Meister im Jungendoppel in 22 Einzelpartien auf nicht weniger als 18 ausländische Profis treffen. Im mittleren Paarkreuz werden Adrian Klosek und der 15-jährige luxemburgische Jugendmeister Gilles Michely wie im Vorjahr sicher des öfteren für ein positives Ergebnis sorgen. Ebenso das untere Paarkreuz mit Matthias Hagner und Heiko Bärwald. Hagner erzielte in der vergangenen Rückserie eine der besten Bilanzen, auch Bärwald kam auf ein positives Resultat. Ersatzspieler ist der 14-jährige Patrik Dudek, der die aktuelle Nummer 1 der baden-württembergischen U-18-Rangliste ist. Auch er wird zum Einsatz kommen. An diesem Sonntag werden drei TSG-Spieler am württembergischen Endranglistenturnier teilnehmen. Neben den Vornominierten Adrian Klosek und Michael Dudek ist auch Matthias Hagner dabei. Schlechter Auftakt für die TSG Mit einer Niederlage sind die Tischtennis-Herren der TSG Heilbronn in die Regionalliga gestartet: Gegen den Favoriten Müller Würzburger Hofbräu II mussten sich die Gastgeber mit 5:9 beugen. Dabei zeigten vor allem die TSG-Doppel wieder Nerven, da alle drei Eingangsdoppel verloren wurden, obwohl Gilles/Hagner im fünften Satz bereits mit 9:6 in Führung lagen, das Spiel dann aber doch nicht nach Hause brachten. Diese Niederlagen gaben trotz guter Einzelspiele den Ausschlag für die 5:9-Schlappe. Unterdessen führte sich im Spitzenpaarkreuz die neue Nummer eins, Yang Min, gleich mit einem nie gefährdeten Sieg gut ein. Michael Dudek hatte gegen Würzburgs Topspieler und Ex-Weltmeister Fan Changmao trotz guter Gegenwehr keine Chance, so dass es zwischenzeitlich 4:1 für die Gäste stand. Im mittleren Paarkreuz zeigte Adrian Klosek endlich einmal seine Stärke in einem kompromisslosen Angriffspiel, dem Aydin nicht gewachsen war. Klosek gewann klar in 3:1-Sätzen. Bei Michely fehlten Biss und Sicherheit, so dass er das Spiel mit 1:3-Sätzen gegen den Slovaken Palcek verlor. Im hinteren Paarkreuz ging das Spiel von Heiko Bärwald gegen Pache im fünften Satz verloren, obwohl er bereits mit 6:2 Punkten geführt hatte. Matthias Hagner hatte sich auf seinen Gegner Kugler gut eingestellt und nach einer überzeugenden Leistung klar mit 3:0 gewonnen. Trotz eines 3:6 Rückstandes zur Halbzeit, hatte die TSG die Hoffnung nicht aufgegeben, in der zweiten Runde noch etwas bewegen zu können. Bei den Spitzeneinzeln zwischen Yang Min und Fan Changmao sah es lange Zeit nach einem Sieg von Yang Min aus. Im vierten und fünften Satz führte er lange, musste sich aber nach mehreren Match-Bällen trotzdem noch mit 2:3 geschlagen geben. Gleichzeitig spielte sich Michael Dudek im zweiten Spitzenspiel den Frust des ersten Spiels von der Seele und ließ dem Schweden Morin in einem starken Spiel beim 3:1-Sieg keine Chance. Nach dem 3:1-Sieg von Michely gegen Aydin kam noch einmal Spannung auf, doch die Hoffnung wurde schnell im Keim erstickt, da Hagner gegen Pache beim 0:3 auf verlorenem Posten stand. Falls Trainer Holger Tischer die Probleme mit den Eingangsdoppeln in den Griff bekommt, sollte die junge TSG-Truppe gut gerüstet sein für die weiteren Aufgaben. TSG Heilbronn: Yang, Dudek, Klosek, Michely, Hagner, Bärwald, Heiko; Würzburg: Changmao, Morin, Palcek, Aydin, Pache, Kugler, Johannes.
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Wer Sahne will muss Kühe schütteln! |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Und noch ein Saisonvorschaubericht der HNer.
Rennen um den Titel scheint diesmal offen rst So offen wie seit Jahren nicht mehr ist der Ausgang in der neuen Saison um die Meisterschaft der Tischtennis-Regionalliga Süd. Leicht favorisiert, wenn man überhaupt davon sprechen kann, ist die Bundesligareserve des SV Plüderhausen. Der Aufsteiger ist Neuling in dieser Liga und spielt mit vier EU-Ausländern, dem Deutsch-Österreicher Dietmar Palmi sowie dem württembergischen Ranglistenspieler Stefan Tietze. Weil man den stärksten Spitzenmann der Liga, den Ungarn Ferenc Pazcy hat, könnte die Meisterschaft durchaus drin sein. Ebenfalls recht schwer einzuschätzen ist der sächsische Aufsteiger, die Reserve des Zweitbundesligisten TTC Eilenburg. Mit fünf EU-Ausländern und dem amtierenden Deutschen Schülermeister Hendrik Fuß an Position 4, sind die Eilenburger zwar sehr spielstark, geben aber wie seit Jahren deutschen Spielern kaum eine Chance. Für die Meisterschaft kommt auch Müller Würzburger Hofbräu II mit zwei chinesischen Spielern, einem Schweden, einem Slowaken, zwei Jugendlichen und Altmeister Cornel Borsos in Frage. Nicht unterschätzen darf man den letztjährigen Dritten SB Rosenheim, der seine beiden ausländischen Spitzenspieler durch zwei gleichstarke tschechische Spitzenleute austauschte. Vorne noch mit dabei dürfte auch der TV Hilpoltstein sein, zu dem der bayrische Ranglistenspieler Jochen Sand zurückgekehrt ist. Zu den beiden Unterländer Vertretern TSG Heilbronn und SV Neckarsulm gesellt sich mit der TSG Steinheim ein dritter Verein aus der Region. Der Aufsteiger dürfte aber trotz vier EU-Ausländern in der oberen Hälfte der Tabelle keine Rolle spielen. Anders dagegen die TSG Heilbronn, die mit dem jüngsten Team der Liga - 18 Jahre im Schnitt - für einen Überraschungscoup gut ist. Voraussetzung ist, dass sich die jungen Spieler Michael Dudek, Adrian Klosek, Gilles Michely, Matthias Hagner, Heiko Bärwald und Patrick Dudek stabilisieren. Der neue chinesische Spitzenspieler Min Yang jedenfalls wird eine wesentlich bessere Bilanz als Heiko Wirkner erreichen, der verletzungsbedingt fast die gesamte letzte Saison gehandicapt war. Ob der letztjährige Vizemeister SV Neckarsulm diesen Platz in der neuen Runde halten kann, muss sich zeigen. Neben Marc Friebe, der zum Verbandsligisten FC Donzdorf wechselte, wird auch Peter Kühnle, der eine Stelle im Management beim Handball-Bundesligisten Frisch Auf Göppingen nach seinem Studium angetreten hat, eine Tischtennispause einlegen. Der Tscheche Richard Chudik, die neue Neckarsulmer 3, ist stärker einzuschätzen als Marc Friebe oder Peter Kühnle, doch beide kann er nicht ersetzen. Hier müssen die jungen Gebrüder Hagmüller die Lücke schließen. Vorne dabei sollten die Neckarsulmer wie in den letzten Jahren wieder sein, denn die Routiniers Josef Braun, Daniel Horlacher und Klaus Werz, dazu Jürgen Möß, sind Garanten für eine spielstarke Regionalligamannschaft. Mit dem Spiel TSG Heilbronn - Würzburg wird die Saison an diesem Samstag eröffnet, alle anderen Mannschaften steigen erst am 18./19.September in die neue Runde ein.
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
3:9.
Und die anderen Paarungen? |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Zitat:
Vielleicht ist auch das Programm der Grund warum so wenig engegeben wird |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
DJK Offenburg - DJK SB Rosenheim 6-9!!!
Offenburg verliert wie in der letzten Saison knapp gegen Rosenheim. Doppel:1-2 Vorne:2-2 Mitte:2-2 Hinten:1-3 Die 2 Tschechen eine wirkliche Bereicherung für die RL. Sie sind 2 wirkliche Kämpfer, auch wenn es Seibot, der beide Spiele verlor, des öfteren übertrieben hatte Wetzel und Hundhammer gewinnen in 2 spannenden und guten Spielen gegen Wenzell, beugen sich aber klar gegen Tschepkasov. Berg gewinnt beide Spiele. Offenburg hätte auch 9-0 gewinnen können, wenn sie hätten wollen. Das Spiel startete mit einstündiger Verspätung statt, da die Rosenheimer auf der Autobahn auf Grund einer Panne und eines Staus stecken blieb. Geändert von crazbab (19.09.2004 um 09:39 Uhr) |
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Zitat:
Thomas Wetzel |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Nordhalben-Neckarsulm 2:9
Das Ergebnis ist allerdings viel zu hoch ausgefallen. da 4 Spiele ganz knapp im 5.Satz von Neckarsulm gewonnen wurden. |
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
sorry, 3 spiele hat neckarsulm im 5. gewonnen.
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