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Umfrageergebnis anzeigen: Wer soll neuer Bundespräsident werden? | |||
Franz Beckenbauer | 6 | 9,23% | |
Joschka Fischer | 7 | 10,77% | |
Karl-Theodor zu Guttenberg | 1 | 1,54% | |
Margot Käßmann | 5 | 7,69% | |
Roland Koch | 0 | 0% | |
Norbert Lammert | 0 | 0% | |
Ursula von der Leyen | 4 | 6,15% | |
Lena Meyer-Landrut | 11 | 16,92% | |
Franz Müntefering | 2 | 3,08% | |
Hans-Jürgen Papier | 0 | 0% | |
Jürgen Rüttgers | 1 | 1,54% | |
Wolfgang Schäuble | 1 | 1,54% | |
Eberhard Schöler | 5 | 7,69% | |
Gesine Schwan | 1 | 1,54% | |
Rudolf Seiters | 0 | 0% | |
Peer Steinbrück | 3 | 4,62% | |
Edmund Stoiber | 1 | 1,54% | |
Klaus Töpfer | 0 | 0% | |
Theo Waigel | 0 | 0% | |
Christian Wulff | 1 | 1,54% | |
ein(e) Andere(r) | 16 | 24,62% | |
Teilnehmer: 65. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#171
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Es gibt m.E. in D eine starke linke Bewegung, die ist nicht mit der Partei Die Linke zu verwechseln. Genau das wollte ich ja ausdrücken.
Keyser Soze sprach von "den Linken und den Rechten", die fehl am Platze seien. Da ich keine Partei "Die Rechte" kenne, meint er wohl nicht Parteien, sondern die politischen Richtungen. Diese wiederum ist auf der linken Seite so stark, dass deren Vorstellungen nicht einfach übergangen werden können. Da die SPD, die früher auf linke Meinungen zumindest etwas Rücksicht nahm, seit langer Zeit das Soziale aus den Augen zu verlieren scheint, bedarf es einer Interessenvertretung, die linke Positionen so massiv vertritt, dass die etablierten Parteien nicht darum herumkommen, davon Teile zu übernehmen, genauso wie es mit den grünen Positionen passiert ist. Leider wurde die hoffnungsvolle WASG mit der vergangenheitsbelasteten und -verhafteten PDS zusammengepackt. Nichtsdestotrotz ist deren Wähler-Potential noch viel größer als der momentane Anteil. Das meinte ich damit, dass diese politische Richtung aus guten Gründen im Bundestag vertreten ist. Dass die Partei Schwierigkeiten mit der Umsetzung hat, mag ähnlich wie bei den Grünen damals mit an Anfangsproblemen liegen, zusätzlich aber in hohem Maße an der Erblast, die es bei den neuen Grünen damals nicht gab. |
#172
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Zitat:
Wie kommst Du auf den Blödsinn, dass Die Linke nicht regieren will ? Wenn sie ihre Vorstellungen umsetzen könnte würde sie sofort ans Ruder gehen, aber eben nicht als willfähriger Ja-Sager ohne Mitspracherecht. |
#173
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Mmmh, bei nochmaligem lesen hab auch ich's kapiert
Es gibt zweierlei, die Erblast und die treuen Wähler- und Parteisoldaten. Fluch und Segen zugleich! Mit beidem waren die Grünen nicht "belastet", das stimmt.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#174
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Zitat:
Es wird im letzten Absatz dieser Schweizer Spielervermittler und - berater zitiert (dessen Name übrigens recht häufig zu lesen gewesen ist in jüngerer Zeit; besser "bilden"!). Zitat:
Einzig deine Diktion ist wie so häufig ne Unverschämtheit. Zitat:
Lies lieber erstmal zu Ende! Zitat:
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#175
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Nein, ebenso wenig, wie die extrem-sozialdemokratische SPD und die extrem-christlich-demokratische CDU. Mit dieser Art Wortspiel kommt man nicht sehr weit
Weil sie in ihrer nun doch schon recht langen bundesdeutschen Geschichte noch keinerlei Eingeständnis gegenüber irgendeiner anderen Partei gemacht haben und somit auch nicht an einer Regierung(sbildung) teilhaben durften. Sicher würden sie gern allein regieren, aber das will auch die NPD sehr gern (womit auch deine Frage nach den Rechten beantwortet wäre. |
#176
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Zitat:
ein "Links-Rechts-Bündnis" sollen sich LNPD nennen und gut is' Bei der Kandidatenwahl würde man sich schon einig werden. |
#177
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Bei allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien würde jetzt wohl ein Partei-Ausschluss-Verfahren in die Wege geleitet werden.
Würde die Linke sich auf das konzentrieren, was sie überwiegend nach außen vertritt, wäre sie wählbar(er). Irgendwie hat man bei den Jungs (und gerade auch beim dem Mädel) aber das Gefühl, es handelt sich um einen Wolf im Schafspelz. Als Oppositionspartei hat sie imho klar ihre Berechtigung, aber das war es dann wohl auch schon. Wäre diese Parteil einflussreicher, könnten man meinen, wir hätten hier bald italienische Verhältnisse. Gäbe es sie nicht, zumindest aber nicht mit diesem stimmlichen Anteil, müssten wir jetzt nicht Merkel und Westerwelle über uns ergehen lassen. Das hat das Volk aber eben so entschieden bzw. das hat man aus der Entscheidung des Volkes gemacht. Ich hoffe nur, dass diese 4 Jahre uns dann wieder für zumindest 24 Jahre vor solch einer Kombi bewahren. Geht es Euch auch so? Ich ertrage diesen Guido W. einfach nicht mehr. Dem gelingt es, in einem Satz 27 x die Wörter "geschlossen" und "Geschlossenheit" unterzubringen. Und das nach dem 1. Wahlgang, nach dem diese Worte keinerlei Berechtigung hatten. Für wie bescheuert hält der uns eigentlich? Der lebt in seiner eigenen Welt. Der kommentiert die tatsächlichen Geschehnisse mit den Augen seiner Traumwelt. Nach dem 3. Wahlgang hat er immer noch so gesprochen, als hätte es die ersten beiden nicht gegeben. UNERTRÄGLICH! Da ist mir ein Seehofer, der zumindest nah an der Wahrheit ist, so unangenehm diese auch sein mag, 1.000 x lieber. Geändert von HSV (01.07.2010 um 14:42 Uhr) |
#178
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Anscheinend haben ja die 3 NPD-Wahlmänner vor dem 3. Wahlgang vor der Türe der Linken herumgelungert, um zu schauen wie die sich entscheiden. Sie haben dann genau das gleiche gemacht, d. h., Kandidat zurückziehen und Wahl freigeben!
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#179
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
Zitat:
Das waren die "vielversprechend verlaufenen ersten Sondierungsgespräche". Die politische Landschaft wird sich weiter verändern. Es wird ne neue Farbe geben. "Rotbraun" Die Henna-Partei wird ihren Weg gehen; davon bin ich überzeugt |
#180
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AW: Wer soll neuer Bundespräsident werden?
LOL
Ohne jetzt Stimmung PRO NPD verbreiten zu wollen, muss man denen zu Gute halten, dass sie sich zumindest entschieden haben! Und zwar für Gauck. Und zwar mit der irrwitzigen Begründung, dass ihre drei Stimmen den Ausschlag geben könnten, und Gauck - falls er tatsächlich gewählt werden sollte - dann damit leben müsste, von den Rechten gewählt wurden zu sein! |
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