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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #18031  
Alt 02.09.2013, 16:19
Kyuss Kyuss ist gerade online
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http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-919893.html
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Ej im-ta fey de-ja ee
  #18032  
Alt 02.09.2013, 17:03
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PlasmaLight PlasmaLight ist offline
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Wird sicher interessanter als gestern. Gysi und Trittin kann man schon mal zuhören und schmunzeln
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...
...Awakening...
  #18033  
Alt 02.09.2013, 18:04
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan.s Beitrag anzeigen
Leistungsträger sozusagen.
Wir sehen uns ja nur alle paar Monde mal hier Dicker, da wollt ich nicht versäumen mal n kräftiges "Du Arschloch" dazulassen



Komm doch mal ab und an vorbei und bring den Deppen aus Ostfriesland mit, früher war das mal lustiger hier
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  #18034  
Alt 02.09.2013, 18:59
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
Ist Exportnation DAS Kriterium?
Eindeutiges "Ja", wenn du Wohlstand haben willst, dann brauchst du eine Wertschöpfung. Ein Exportüberschuss sorgt dafür, dass wir unseren Sozialstaat auch finanzieren können.

Es gibt einige Länder die versucht haben ihren einfachen Arbeiter per Gesetz genauso wie die hochqualifizierten zu bezahlen. Diese Staaten waren nicht bekannt für ihren finanziellen Erfolg.


Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
Ist Dir aufgefallen, daß das nur für die Nominaldaten und nicht für die inflationsbereinigten und die am BIP relativierten Zahlen gilt?
Schaun wir doch mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Steuera...Deutschland%29

Sortiert nach dem besten Jahren ergibt das:

2013: 620 Mrd
2012: 613 Mrd
2008: 609 Mrd
2007: 597 Mrg
2010: 596 Mrd

Das ist schon ein recht eindeutiger Anstieg oder findest du das nicht.

Geändert von mithardemb (02.09.2013 um 19:11 Uhr)
  #18035  
Alt 02.09.2013, 19:10
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
mithardembs These ist ja insgeheim, dass ein höherer Spitzensteuersatz zu weniger Steuereinnahmen führen würde. Umgekehrt: Ein niedrigerer Spitzensteuersatz führe zu mehr Steuereinnahmen. Logisch?

Selbst die FDP traut sich nicht mehr mit diesen Thesen Wahlkampf zu machen.
Vielleicht ist dir ja auch schon aufgefallen, dass ein Hollande in Frankreich nicht sonderlich erfolgreich war.

Vielleicht hast du auch schon bemerkt dass wir ein Zuwanderung von Menschen haben die sehr wenig verdienen und eine Abwanderung derer die mit ihren Fähigkeiten auch im Ausland gut Geld verdienen können.

Geld ist der Schmierstoff der Wirtschaft. Wenn du dieses entziehst, dann hat das negative Auswirkungen auf Konsum und Investition. Das wiederum wirkt sich auf dem Arbeitsmarkt aus. Weniger Arbeitplätze bedeutet weniger Steuereinnahmen und höhere Zuschüsse in die Sozialsysteme etc.

Außerdem fängt die gewollte Steuererhöhung ja nicht erst bei 100.000 Euro an sondern wie mehrfach geäußert schon in den höchsten Tarifklassen. Das Wort reich wird bei einigen der Politiker schon sehr inflazionär verwendet. Wenn es dann allerdings um die eigene Tasche geht, dann sehen die das komischerweise ganz anders.
  #18036  
Alt 02.09.2013, 20:06
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Nacki Nacki ist offline
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Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Ein höherer Spitzensteuersatz kann ddurchs zu wenige Investcitionen führen und damit zu weniger Arbeitsplätzen. Dadurch sinken vielleicht nicht zwingend die Steuereinnahmen aber dafür die Staatsausgaben in den sozialen Bereichen.
Das verstehe ich nicht. Wenn Wolle jetzt 10% mehr Einkommenssteuer bezahlt, sinken die Investitionen? Und wieso sollten die Staatsausgaben in sozialen Bereichen sinken?

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Das ist schon ein recht eindeutiger Anstieg oder findest du das nicht.
Ja, aber das ist sowohl sowieso nominal als auch inflationsbereinigt keine Überraschung, wenn das BIP stetig steigt. Somit ist das kein Argument gegen Steuererhöhungen. Entscheidend ist daher eben auch die Relativierung am BIP. Sonst hat es so viel Aussagekraft wie der richtige Satz "So jung kommen wir nicht wieder zusammen."

Zu Deinem offensichtlichen Exportfetisch:
http://www.blicklog.com/2013/07/15/d...lanzberschuss/
  #18037  
Alt 02.09.2013, 20:39
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
Das verstehe ich nicht. Wenn Wolle jetzt 10% mehr Einkommenssteuer bezahlt, sinken die Investitionen? Und wieso sollten die Staatsausgaben in sozialen Bereichen sinken?
Wenn "Wolle" ein Familienunternehmen kann er das Geld das ihm der Staat abnimmt nicht in sein Unternehmen stecken. Vielleicht hätte er sich überlegt jemanden anzustellen, aber jetzt fehlt im das Geld. Der "verhinderte Angestellte" zahlt seinerseits keine Steuer und keine Sozialabgaben, aber er braucht jetzt Unterstützung.

Wenn "Wolle" das Geld lieber das Geld für sich selber ausgibt, dann fließt ein Teil seines Geldes in die Tasche des Verkäufers, des Dienstleisters usw.

Vielleicht ist "Wolle" auch örtilch Flexibel und entschließt sich seinen Wohnort ins Ausland zu verlegen. Dann verliert der deutsche Fiskus 100% seiner bisherigen Steuer.

Klar ist, dass ein Staat Geld benötigt, klar ist aber auch dass es eine Grenze sit aber der höhere Steuersätze nicht zu mehr Einnahmen führen.




Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
Ja, aber das ist sowohl sowieso nominal als auch inflationsbereinigt keine Überraschung, wenn das BIP stetig steigt. Somit ist das kein Argument gegen Steuererhöhungen. Entscheidend ist daher eben auch die Relativierung am BIP. Sonst hat es so viel Aussagekraft wie der richtige Satz "So jung kommen wir nicht wieder zusammen."
Es geht verhält sich wechselseitig. Wenn du den Leuten mehr Geld entziehst, dann sinkt dadurch auch das BIP.

Zitat:
Zu Deinem offensichtlichen Exportfetisch:
http://www.blicklog.com/2013/07/15/d...lanzberschuss/
Ich habe ganz sicher keinen Exportfetischist. Natürlich ist ein großer Überschuss ein Problem. Die anderen Länder sind "dummereise" autark, so dass wir die Stellschrauben nur bei uns selber stellen können. Eine Möglicheit ist es unseren Import zu erhöhen ( dafür brauchen wir aber Geld in der Tasche und nicht beim Fiskus) oder wir können unsere Wirtschaft runterfahren - und dann auch unseren Jugendlichen in die Arbeitslosigkeit verabschieden.
  #18038  
Alt 02.09.2013, 20:57
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen

Vielleicht ist "Wolle" auch örtilch Flexibel und entschließt sich seinen Wohnort ins Ausland zu verlegen. Dann verliert der deutsche Fiskus 100% seiner bisherigen Steuer.

Ich werde mal Mitte der Woche in good old austria nachfragen ob noch Leistungsträger gebraucht werden. Hoffentlich macht mir Jogi am Freitag keinen Strich durch die Rechnung. Nicht das ich wegen ungebührlichen Benehmens ausgewiesen werde, ehe ich meine Investitionsvorschläge in die Kärtner Wirtschaft vortragen konnte.

@Nacki, ist schon nach Zehn ?

Alter Schwede ......10 % .....

Dann meld ich vielleicht wirklich den Briefkasten hier ab, bei allem was recht ist, es gibt auch Grenzen. Wenn Arbeit sich nicht mehr im Umfang des Aufwandes lohnt (und das ist natürlich immer subjektives Empfinden) ... dann bleibt sie eben liegen. Kannst ja dann Du und Plasma erledigen, vielleicht hilft euch ja Danielson.
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  #18039  
Alt 02.09.2013, 21:14
Danielson Danielson ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Vielleicht ist dir ja auch schon aufgefallen, dass ein Hollande in Frankreich nicht sonderlich erfolgreich war.

Vielleicht hast du auch schon bemerkt dass wir ein Zuwanderung von Menschen haben die sehr wenig verdienen und eine Abwanderung derer die mit ihren Fähigkeiten auch im Ausland gut Geld verdienen können.
So lange regiert Hollande noch nicht, um abschließend die Auswirkungen seiner Politik bewerten zu können.


Zitat:
Geld ist der Schmierstoff der Wirtschaft. Wenn du dieses entziehst, dann hat das negative Auswirkungen auf Konsum und Investition. Das wiederum wirkt sich auf dem Arbeitsmarkt aus. Weniger Arbeitplätze bedeutet weniger Steuereinnahmen und höhere Zuschüsse in die Sozialsysteme etc.
Geld allein führt noch nicht zu Konsum und Investitionen. So einfach funktioniert Wirtschaft sicherlich nicht.
  #18040  
Alt 02.09.2013, 21:29
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Nacki Nacki ist offline
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Mönnnsch, ich hab doch Chris gefragt. Stattdessen kommst Du mir hier mit den angeblichen Weisheiten aus der Mottenkiste wie jemand, der behauptet weder Privatisierungsgegner noch Exportfetischist zu sein, aber eben wie ein solcher argumentiert.

Explizit jedenfalls ging es um die Einkommenssteuer. Also vergessen wir die Unternehmen. Du sagst es ja, Geld schmiert die Wirtschaft.

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Es geht verhält sich wechselseitig. Wenn du den Leuten mehr Geld entziehst, dann sinkt dadurch auch das BIP.
Wo sind denn die 10% hin? Sind die etwa der Volkswirtschaft verloren gegangen?

Was der Wirtschaft Geld entzieht, ist Vermögen, das legal oder illegal ins Ausland wandert oder Blasen füttert, anstatt in sinnvolle Projekte investiert zu werden, die natürlich leider nur reale Rendite abwerfen und nicht 20-25% bringen.

Und für die Unternehmen, nicht unbedingt die exportfixierten, ist es auch von Vorteil, wenn Masse der Leute hier wieder mehr Geld in der Tasche hat.
Dann müssen die vielleicht mehr Umsatzsteuer zahlen, nehmen aber womöglich im Endeffekt mehr ein und stellen dafür nicht ein, sondern gar zwei weitere Mitarbeiter ein, wenn es mal wieder wirklich brummt. Aber uns geht es ja so gut, deswegen ist Schlecker auch am Ende und Max Bahr insolvent.
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