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  #1821  
Alt 25.03.2022, 08:53
badera badera ist offline
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badera ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Irrwitzige Ideologien zu vertreten ist das eine, sie zu verbreiten das nächste, aber damit andere anzugreifen, das ist ein sehr starkes Stück.
Damit müssen arrogante Großkotze rechnen.

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Mit der Enteignungsbemerkung zeigt er sehr deutlich wessen Geistes Kind er ist. Dankenswerterweise gibt es aber (noch) einen Gesetzgeber der Eigentum anders bewertet, und es entsprechend schützt.
Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Ich habe lediglich ein wenig mit dem Narrativ des ultimativen Horrorszenarios der "Wohlhabenden" vor den Linken gespielt.

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Es gibt eine Menge Menschen im Lande die mit großem Fleiß, viel Geschick, mit Risiko, mit Aufwand und Plagerei, mit Willen zum Verzicht, mit größter Disziplin, unterschiedliche Stufen an Wohlstand sich erarbeitet haben, darauf mit Neid zu glotzen und von Enteignung zu faseln, macht mich sprachlos, ich muss erneut brechen ...
Niemand hat etwas gegen Menschen, die Wohlstand mit eigener, harter Arbeit erreicht haben.
Niemand mag arrogante Großkotze.
Niemand mag Berufssöhne und Millionenerben, die sich was drauf einbilden.
Niemand mag Wohlhabende und Menschen + Firmen mit hohen Umsätzen und Einkommen, die keine Steuern zahlen.
Niemand lässt sich mehr durch das rhetorisch plumpe Narrativ der Neiddebatte ins Bockshorn jagen.
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  #1822  
Alt 25.03.2022, 09:57
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
So so, die böse, linksextreme Enteignung.

Kennt hier z.B. jemand das in D geltende Bergrecht? Und es gibt noch genügend andere Beispiele. Nur werden da "Normalbürger" enteignet, daher ist es wohl in Ordnung...

Unternehmensbesitz und Unternehmensgewinne scheinen bei Einigen hingegen sakrosankt zu sein. Da wird sofort von "Kommunismus" schwadroniert, bei den kleinsten Anzeichnen von Einschränkungen. Gott bewahre, wenn ein Staat z.B. die völlig ungerechtfertigten, gerade durch eine völlig perverse Börsenmechanik zustande kommenden, Rekordgewinne von Energieunternehmen abschöpfen würde. Das wäre der Anfang vom Ende!!!
Der Staat schöpft doch ab, durch Steuern auf Gewinn.
Enteignung wie die Wohnungsgeschichte in Berlin wäre ja auch in Ordnung, wenn man Marktpreise bezahlen würde.
Gerade das will man aber nicht.
Und ja, sich an die Verfassung halten sollte irgendwie auch sakrosankt sein, oder nicht?
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  #1823  
Alt 25.03.2022, 10:12
Matousek Matousek ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen

Die ökokommunistische Planwirtschaft der Grünen wird genauso an der Realität scheitern ist dann wird man sich fragen ob denn Freiheit nicht ggf. die bessere Idee ist...
Fehlt nur noch, dass Du mit Noppenzar eine WG gründest.
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  #1824  
Alt 25.03.2022, 10:31
Glücksball Glücksball ist offline
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Glücksball kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Der Staat schöpft doch ab, durch Steuern auf Gewinn.
Na ja, bei solchen auf Kosten der Bevölkerung und der restlichen Wirtschaft künstlich hochgeschraubten Gewinnen wie bei den Stromlieferanten (bitte siehe Dir den weiter oben verlinkten Plusminus-Beitrag aus der ARD-Mediathek an, für die Details) darf es durchaus etwas mehr sein.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Enteignung wie die Wohnungsgeschichte in Berlin wäre ja auch in Ordnung, wenn man Marktpreise bezahlen würde.
Gerade das will man aber nicht.
Ach so, und jeder durch die Erschließung eines neuen Braunkohleabbaugebietes enteigneter Hausbesitzer kann sich von der Entschädigung ein genau gleichwertiges Haus ein paar Dörfer weiter kaufen? Ich glaube nicht. Die Entschädigungsbedingungen sind auch bei den rechtlich etablierten Enteignungen (da gibt es mehr als nur das Bergrecht) in der Realität oft mangelhaft.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Und ja, sich an die Verfassung halten sollte irgendwie auch sakrosankt sein, oder nicht?
Wortwörtlich sakrosankt nun nicht, aber es sollte die feste Grundlage sein. Die rechtlich etablierten Enteignungsmechanismen zeigen doch, dass es verfassungsrechtlich möglich ist. Man muss nur zeigen, dass die Wirkung auf das Gemeinwohl viel bedeutender ist als die individuellen Nachteile. Und dabei ist ja sogar die Frage, ob man "individuelle Nachteile" von Firmen genauso stark bewertet, wie individuelle Nachteile von Bürgern.
__________________
9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9
Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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  #1825  
Alt 25.03.2022, 10:50
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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BlinderBarmer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Na ja, bei solchen auf Kosten der Bevölkerung und der restlichen Wirtschaft künstlich hochgeschraubten Gewinnen wie bei den Stromlieferanten (bitte siehe Dir den weiter oben verlinkten Plusminus-Beitrag aus der ARD-Mediathek an, für die Details) darf es durchaus etwas mehr sein.
Werde ich noch, auch wenn da wie so oft eine einseitige Brille zu erwarten ist. Ist ja nicht so, dass die Funktionsweise eines Marktes was neues ist.

Zitat:
Ach so, und jeder durch die Erschließung eines neuen Braunkohleabbaugebietes enteigneter Hausbesitzer kann sich von der Entschädigung ein genau gleichwertiges Haus ein paar Dörfer weiter kaufen? Ich glaube nicht. Die Entschädigungsbedingungen sind auch bei den rechtlich etablierten Enteignungen (da gibt es mehr als nur das Bergrecht) in der Realität oft mangelhaft.
Wenn dem so wäre wäre es ja verfassungswidrig.
Hat meines Wissens noch nie jemand gegen geklagt.

Zitat:
Wortwörtlich sakrosankt nun nicht, aber es sollte die feste Grundlage sein. Die rechtlich etablierten Enteignungsmechanismen zeigen doch, dass es verfassungsrechtlich möglich ist. Man muss nur zeigen, dass die Wirkung auf das Gemeinwohl viel bedeutender ist als die individuellen Nachteile. Und dabei ist ja sogar die Frage, ob man "individuelle Nachteile" von Firmen genauso stark bewertet, wie individuelle Nachteile von Bürgern.
Nur sind weder die Mieten in Berlin zu hoch (unbezahlbar wären sie wenn sie keiner bezahlen würde), und in anderen Städten lacht man über die 'Höhe'.
Und es ist auch nicht zu erwarten, dass es durch angebliche Gemeinwohlorientierung billiger wird.
Wohnen kostet nunmal Geld.
Und fehlende Wohnungen kommen nicht durch Enteignung auf die Welt.
Und da schließt sich ja auch der Kreis: Man braucht Bauarbeiter und Solarinstallateure, und wir haben Leute, die sich auf der Straße festkleben und über undeutsche Frisuren echauffieren.

So, genug gerantet, Wochenende.
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  #1826  
Alt 25.03.2022, 13:56
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Werde ich noch, auch wenn da wie so oft eine einseitige Brille zu erwarten ist. Ist ja nicht so, dass die Funktionsweise eines Marktes was neues ist.
Das hier ist schon etwas Spezielles. Das solltest Du Dir mal anschauen. Definitiv kein "normaler" Markt bzw. eine normale Ermittlung des Preises.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Wenn dem so wäre wäre es ja verfassungswidrig.
Hat meines Wissens noch nie jemand gegen geklagt.
Die Entschädigung orientiert sich nach dem Zeitwert des Objektes, von einem Gutachter festgestellt. Das wird nicht automatisch verfassungswidrig, wenn dieser Betrag deutlich unter dem liegt, den man für ein verfügbares Haus in nicht allzu großer Entfernung braucht. -> Persönliches Pech.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Nur sind weder die Mieten in Berlin zu hoch (unbezahlbar wären sie wenn sie keiner bezahlen würde), und in anderen Städten lacht man über die 'Höhe'.
Und es ist auch nicht zu erwarten, dass es durch angebliche Gemeinwohlorientierung billiger wird.
Wohnen kostet nunmal Geld.
Und fehlende Wohnungen kommen nicht durch Enteignung auf die Welt.
Und da schließt sich ja auch der Kreis: Man braucht Bauarbeiter und Solarinstallateure, und wir haben Leute, die sich auf der Straße festkleben und über undeutsche Frisuren echauffieren.

So, genug gerantet, Wochenende.
Um den konkreten Berliner Fall ging es mir doch gar nicht. Das sehe ich ähnlich, da wird es schwer, eine Enteignung zu rechtfertigen. Mir ging es um die Wahrnehmung, dass Enteignungen "linksextrem" seien und um die Realität, dass sich kaum jemand daran stößt, was an Enteignung zugunsten von Unternehmen oder der öffentlichen Hand schon lange praktiziert wird (ganz ohne Linksextreme).
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  #1827  
Alt 25.03.2022, 18:16
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
Fehlt nur noch, dass Du mit Noppenzar eine WG gründest.
Viele erkennen es nicht:

Wenn der Faschismus zurückkommt wird er sich nicht als Faschismus zu erkennen geben, er wird sich im Gewand des Antifaschismus verkleiden.

Stammt nicht von mir, trifft es aber 100%.

Was von den Grünen kommt ist totalitär und ohne echte Werte. Sie schaffen sich selbst weltfremde Pseudowerte und Idealismen, weil die 68er Bewegung eigentlich überhaupt keine Werte kannte.

Ähnliches gilt übrigens für das Gegenstück mit selbem Ziel, den Neoliberalismus.

Zwei menschen-/freiheitsvwrachtende Ideologien, wobei die eine auf die Macht des totalitären Staates setzt, die andere auf die Macht des Geldes.
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  #1828  
Alt 25.03.2022, 18:28
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Wortwörtlich sakrosankt nun nicht, aber es sollte die feste Grundlage sein. Die rechtlich etablierten Enteignungsmechanismen zeigen doch, dass es verfassungsrechtlich möglich ist. Man muss nur zeigen, dass die Wirkung auf das Gemeinwohl viel bedeutender ist als die individuellen Nachteile. Und dabei ist ja sogar die Frage, ob man "individuelle Nachteile" von Firmen genauso stark bewertet, wie individuelle Nachteile von Bürgern.
Bei der Braunkohle liegst du leider nicht ganz richtig, obwohl ich den Rest des Beitrages unterschreibe. Fahr mal nach Erkelenz und guck dir die neuen Luxushütten an. Die hatten gewiefte Anwälte und haben richtig was rausgeholt. Win-Win. RWE rechnet dann was günstiger ist, 2-4 fachen Preis oder jahrelange Klage.

Dasselbe hast du auch bei Flughafenerweiterungen/Neubau. Als München neu gebaut wurde ist mancher Grundbesitzer dank guter Anwälte schnell zum mehrfachen Millionär geworden.

Bei Projekten mit weniger Zeitdruck sieht es schlechter aus, da sitzt der Staat das aus. Siehe Autobahnbau. Da wird erstmal 5 Jahre geklagt. Muss es schnell gehen wird gegengerechnet. Ich habe das bei einem Geschäftspartner selbst mitbekommen. Der hatte sein Geschäft in einem Haus, welches eine sehr große Lebensmittelkette für ihren Neubau unbedingt brauchte. Ohne sein Haus hätten sie das ehemalige Fabrikgelönde nebenan nicht bebauen können. Guter Anwalt, vierfacher Marktpreis erzielt.
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  #1829  
Alt 25.03.2022, 18:39
Glücksball Glücksball ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Bei der Braunkohle liegst du leider nicht ganz richtig, obwohl ich den Rest des Beitrages unterschreibe.
Eine Statistik dürften wir beide nicht haben, da solche Daten nicht öffentlich sind. Gegen Deine Anekdoten halte ich zwei von Ostdeutschen Arbeitskollegen. Da lief das nicht so gut ab. Klagen gegen Großkonzerne muss man sich auch erst einmal trauen, sich leisten können, die Zeit und die Nerven haben.

Aber sei's drum - der eigentliche Punkt war ja nicht strittig (Enteignung gibt es längst, und sie ist nicht prinzipiell links).
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  #1830  
Alt 25.03.2022, 19:59
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Klar, je nach Steitwert wird es erstmal teuer. Das ist ja bei Konzernen grundsätzlich die Taktik jemanden kaputtzuklagen. Wer da nichts auf der Naht hat steht dumm da. Mit dem Sannelklagerecht haben sie es etwas verbessert.

Man braucht halt einen vertrauensvollen Anwalt, der nicht nur sein Honorar im Sinn hat, sondern ehrlich sagt, wie weit man gehen kann und wo es sich lohnt. Ideal ist natürlich wenn das Grundstück so wichtig ist, dass bei Klage deinerseits dem Konzern massiv Geld verloren geht. Siehe Flughafen/Einkaufcenter/Bahnhof oder auch Stadien/Arenen. Da ist immer was zu holen. Bei einer Umgehungsstr sieht es schlechter aus.
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