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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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Themen-Optionen |
#1821
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Zitat:
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In vino veritas
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#1823
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Zitat Roßkopf (zum Herren-Doppel):
"[...]Da bin ich mir eigentlich sehr, sehr sicher, dass es wirklich sehr weit nach vorne gegangen wär. Hätte vielleicht auch nach unserem WM-Titel von vor 30 Jahren den nächsten WM-Titel im Doppel geben können.[...]" |
#1824
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Nochmal zum Glück: Jaehyun hatte im siebten Satz vier Netzbälle zu seinen Gunsten.
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#1825
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Und das ist Glück oder einfach viel Risiko auf dem Niveau?
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh |
#1826
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Warum sollte das kein Glück sein? Der Gegner kann auf dem Niveau vermutlich auch ein bisschen Tischtennis spielen und wird versuchen, den Ballwechsel seinerseits zu beeinflussen. Da kann der Ball rotationsabhängig genauso gut mal hängen bleiben oder mit Netz drüber gehen, statt viermal Netz - drauf.
Wobei: Netz --> drüber passiert auf dem Level vielleicht wirklich nicht so häufig. Es sei denn, der Topspin ist arg urflügellahm. Geändert von Lousy Defence (27.04.2019 um 06:03 Uhr) |
#1827
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Glück oder Risiko hin und her. Der gegnerische Landsmann hatte die Netzbälle ganz gut "weggesteckt" und bis zur Entscheidung seine Chance auf den Sieg.
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#1828
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Netzberührung mit Punkt beim Topspin ist ein Höhenfenster von 2cm. Klar versuchen die Topspieler üblicherweise eher, einen schönen Spinbogen übers Netz zu spielen, damit der Ball sicher kommt. Aber sobald ein Spieler mehr Risiko geht und härter mit weniger Bogen spielt, halte ich es für kein pures Glück, wenn er mehr "Nasse" hat. Genauso beim Schupf/Rückschlag. Ich kannte früher einen, der konnte bei 2/3 der Versuche einen Netzaufschlag spielen. Wahrscheinlich sagt kein Profi "jetzt setz ich den an die Netzkante", aber bei flacher Flugkurve oder Spiel an die weiße Linie schlägt halt die Statistik aus...
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh Geändert von Armendariz (27.04.2019 um 06:39 Uhr) |
#1829
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Komische Diskussion. Hab das Spiel komplett gesehen und einseitiges Glück ist mir nicht in Erinnerung geblieben.
Dafür ein gehemmter Jang Woojin, der sich bis zum Punkt, welcher zum eigenen Matchball geführt hat, nicht einmal richtig gepusht hatte. Da ist er quasi von seiner Taktik abgewichen und naja...ging nach hinten los dann . Ganz seltsamer Auftritt jedenfalls, vlt erfährt man ja im Nachhinein noch was da los war? Aber um auf das Thema Glück allgemein einzugehen: Man sieht auf dem Level öfter feste Eröffnungsschläge/Kontertopspins, die das Netz touchieren und damit für den Gegner unreturnierbar sind. Es ist nicht so viel Glück dabei, dass diese Schläge den Weg auf den Tisch finden, es ist in dem Moment aber ein wenig Pech für den Gegner, dass der Spieler genau so einen Schlag macht, weil statistisch sind die meisten Bälle ja trotzdem ohne Netz, die das Timing negativ beeinflussen. Ich hoffe die Logik dahinter ist verständlich^^. |
#1830
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Zitat:
Ein absoluter Skandal. 4 Chinesen oben, einer unten (und der patzt auch noch). Doppel (sowohl Männer als auch Frauen) beide China-Doppel jeweils in derselben Hälfte. Ziemlich unwahrscheinlich, dass solch eine Auslosung zustande kommt (auch wenn das - selbst aufgestellte - Regelwerk das hergibt). "Gerecht" ist das nicht'; China wird übervorteilt. Am Ende werden sie trotzdem mal wieder alle 5 Titel geholt haben. "Künstliche Spannung" hat noch keinem Sport gut getan; ITTF erweist sich selber einen Bärendienst. Das war jetzt die moderate Version. Man hätte es auch anders ausdrücken können. Starke WM trotzdem von Falck und dem spanisch/rumänischen Doppel. Bei den Männern gibt's ja bisweilen mal Lichtblicke aus europäischer Sicht. Aber bei den Frauen betreiben die Asiatinnen einen anderen Sport, und das wird sich auch auf absehbare Zeit nicht ändern. Meine persönliche WM-Analyse mit Schwerpunkt "Abschneiden der Deutschen" folgt |
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Stichworte |
Budapest, Ungarn, Weltmeisterschaften, WM, WM 2019, World Championships, WTTC |
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