Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[Peter Igel]

Zitat von nevada

@Mods:

Nix wie weg wir sind aufgeflogen

Schon wieder?

[Danielson]

Zitat von Abwehrtitan

Paß auf, in erster Linie wichtig ist mal die Sprache sonst wirst niemals Franke stimmts @stefan ?

Wie gesagt, für fränkische Angelegenheiten zeige ich Desinteresse. Ich habe bei oberem Post geglaubt, man würde sich an das Lied der hessischen Rodgau Monotones noch erinnern. ("Erbarmen - zu spät, die Hesse komme! ") Um Himmels willen, ich würde es aus der mir gegebenen Höflichkeit nie wagen, etwas Fränkisches zu kopieren.

[Peter Igel]

Angela kriegt mehr Geld!
http://www.bild.de/BILD/politik/2010...euro-mehr.html
Wurd' auch höchste Zeit.
wieso kriegt die eigentlich nur 16000 Euro im Monat???
Drastisch unterbezahlt, die Dame.
Gut, die hat "Nebeneinkünfte" und wird in diesem Leben keine (Geld)sorgen mehr haben.
Aber für DIESE Qualifikation, Tätigkeit, Verantwortung....?

Lohnt ja fast nicht, Kanzler(in) zu werden...

[Helge]

Zitat von Peter Igel

Angela kriegt mehr Geld!
...
wieso kriegt die eigentlich nur 16000 Euro im Monat???
Drastisch unterbezahlt, die Dame.
Gut, die hat "Nebeneinkünfte" und wird in diesem Leben keine (Geld)sorgen mehr haben.
Aber für DIESE Qualifikation, Tätigkeit, Verantwortung....?

Bei dem schlicht geBILDeten Gemüt des Verfassers ist ja zu befürchten, dass er's ernst meint, aber:
welche "Qualifikation" - irgendwelche dubiosen Ostblock-Diplome haben wir doch früher nie anerkannt, oder?
Und "Verantwortung" - seit wann übernimmt ein Politiker die Verantwortung für sein Handeln? Dafür gibt es seit über 20 Jahren schon den Herrn Sittich!

[Danielson]

Die Dame kriegt das, was sie verdient. Und das, was sie bekommt, lässt sich nicht allein am Finanziellen ermessen. Sie hat sich den Job nicht allein mit dem Ziel ausgesucht, einen großen Reichtum zu erwerben. Dann hätte sie in der Tat bei ihrer Berufswahl Anfang der 90er Jahre etwas falsch gemacht.

Sie vertritt kein allein dem Gewinnstreben unterworfenes Wirtschaftsunternehmen, sondern eben einen Staat.
Es gibt aber, was das Finanzielle betrifft, sicherlich für sie auch kein Grund zu klagen. Bisher sind alle Bundeskanzler nach ihrer Abdankung recht vermögend geblieben. Aber wenn Angie nach dem Ermessen des ein oder anderen Users tatsächlich zu wenig verdient, könnten wir für sie ein Spendenkonto einrichten oder freiwillig noch mehr Steuern zahlen...

[Peter Igel]

Zitat von Helge

Bei dem schlicht geBILDeten Gemüt des Verfassers ...

Zitat von Danielson

Es gibt aber, was das Finanzielle betrifft, sicherlich für sie auch kein Grund zu klagen.

immerhin kennt der "Verfasser" dem Dativ!
Lesen BILDet!

[Abwehrtitan]

Zitat von Danielson

...

Viel zu wenig in Anbetracht der Tatsache was unsere W.Kapitäne einschieben, die Gefahr, daß man da ein wenig "profitieren" möchte ist erheblich, ich verweise zum x- ten Male auf die Seite des dt. Bundestages, dort könnt ihr euch die Nebenbetätigungen euerer "Führung" mal näher ansehen, incl. der "Besoldungsgruppen". Da wird doch der eine oder andere Beschluss etwas einsichtiger.

[Danielson]

Und wenn sie dann mehr verdienen, sind sie weniger von Lobbyisten beeinflussbar?...- Das halt ich für eine sehr gewagte These.

[Abwehrtitan]

Zitat von Danielson

Und wenn sie dann mehr verdienen, sind sie weniger von Lobbyisten beeinflussbar?...- Das halt ich für eine sehr gewagte These.

Wohl eine gewagte These, aber es wird doch unwahrscheinlicher das sich jemand schmieren läßt wenn er das Geld schon hat, so muß er das Risiko nicht eingehen ...
Ich würde die Nebenjobs verbieten, die sollen sich mal auf Ihre Aufgaben konzentrieren.
Aber da liegt die Krux, die wollen nur Politiker werden weil sie so an die Fleischbrocken rankommen ... zumindest viele von denen lechzen geradezu nach Posten in Aufsichtsräten...

[Danielson]

Ob sich einer schmieren lässt, häng eher vom Charakter ab als von der Dicke des Geldbeutels.

Was die Nebenverdienste betrifft, sind wir uns einig. Da ist wohl schon manches im Argen. Aber auch da vertrete ich die Meinung, dass es nur bedingt vom offiziellen Verdienst abhängig ist, ob sich jemand in einen Aufsichtsrat begibt. Und seine Tätigkeit für ein Wirtschaftsunternehmen mit seinen Aufgaben in der Politik auf unlautere Weise vermengt.