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  #1971  
Alt 05.08.2020, 18:55
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Natürlich hat man in der Spieltheorie auch Szenarien mit mehreren Spielern analysiert. Auch dann gilt, wenn alle unkooperativ sind, ist das der schlechteste Fall.


Damit kann man aber nur "Frontalangriffen" etwas entgegen setzen. Wenn ein Scheich, Blackrock und Tesla jeweils einzeln Pakete unterhalb der Schwelle kaufen, dann können sie immer noch zusammenarbeiten. Wenn man das nicht will, muss man verstaatlichen, was nach neoliberaler Doktrin aber niemand in D will.

Daher bin ich ja schon lange für einen Staatsfonds wie in Norwegen. Das wäre gut für die Rentenfrage und man könnte im Rahmen einer Sperrminorität eingreifen. Aus dem operativen Geschäft soll sich der Staat raushalten.

Zur Spieltheorie: Dein Modell funktioniert aber nicht, wenn ein Spieler mit anderen Voraussetzungen in den Markt einsteigt.

Beispiel 50+1 Regel im Fußball und Marktbeherrschung. Man hat am Markt mehrere Spieler, sprich die fünf Topligen. Hätte alle gleiche Rahmenbedingungen könnte man das laufen lassen und der geschickteste Manager setzt sich durch. Dad sollte ja eigentlich FFP regeln, funktioniert nur nicht in der Praxis.

Ähnlich in der EU: Freizügigkeit trifft auf unterschiedliche Lebenshaltungskosten und Steuermodelle. Dazu unterschiedliche Subventionen. Die Osterweiterung und die Hartz Gesetzte haben zu breiten Verwerfungen geführt, die der Markt, da offen, nicht mehr ausgleichen kann. Ein deutscher AN oder Rumäne, der hier lebt kann nicht mit einem Rumänen, der hier nur zum Arbeiten herkommt konkurrieren. Ähnliches gilt für den polnischen Handwerket, der seinen Betrieb dort hat und in der Woche hier in einer Pension übernachtet.

Dazu die Digitalisierung. Der Staatskonzern Schenker (Deutsche Bahn) hat große Teile seiner Buchhaltung von Deutschland nach Rumänien ausgelagert. Andere Konzerne arbeiten mit Indern.

Dort versagt jedwedes neoliberale Modell. Was übrigens auch zu Lasten vernünftiger Firmen geht, die den Dumpingwettbewerb nicht mitmachen wollen, aber preislich unterboten werden. Ein Kopfschlächter hat früher bis zu 10.000 DM verdient, in Dänemark zahlt Tönnies 27 Euro die Stunde für normale Zerleger. Wie will da jemand mit den Billiglöhnen konkurrieren, es sei denn, es ist wie in Dänemark gesetzlich vorgeschrieben?
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  #1972  
Alt 05.08.2020, 20:09
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Ich versuche mal wieder etwas zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.

Es sagt doch niemand, dass man sich z.B. mit China in einzelnen Fragen nicht anlegen sollte (nicht aber in allen - dafür gibt es viel zu viele Abhängigkeiten). Aber das Problem bei Trumps Politik ist eben, dass er gleichzeitig gegen alle feuert. Wie einfach wäre es wohl, z.B. China bei Fragen des intellektuellen Eigentums zu größeren Zugeständnissen zu bewegen, wenn EU und USA an einem Strang zögen?

So wie es jetzt ist, wissen die Chinesen ganz genau, dass Trump mit all den Zöllen und Beschränkungen und Schikanen auch der eigenen Wirtschaft erheblich schadet. Da kann er nicht zu viel riskieren, sonst geht die Wirtschaft baden und seine Wähler stiften.
Wenn aber zwei Riesenmärkte (EU + USA) gleichzeitig für China auf dem Spiel stehen, dann ist das eine reale Bedrohung.

Durch dieses unsägliche "America first" und das ständige Düpieren von eigentlich verbündeten Nationen macht es Trump fast unmöglich, "faule Tricks" bei einigen Mitspielern glaubwürdig zu ahnden. So kämpft jeder für sich, die "Falschspieler" ignorieren die Nadelstiche (bzw. piksen zurück) und lachen sich ins Fäustchen.
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  #1973  
Alt 05.08.2020, 21:34
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Bei Trumps Geisterfahrt gibt es international nur Verlierer, das schließt die USA mit ein. Leider gibt es wohl keine Möglichkeit in den USA einen Geisteskranken auf dem Amt des Präsidenten zu entfernen.

Hoffen wir, dass sich das auch so langsam bei Hinterwäldlern und religiösen Fundamentalisten in den USA rumspricht.
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  #1974  
Alt 05.08.2020, 21:38
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
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Da habe ich wenig Hoffnung. Selbst wenn man in Deutschland unverhofft auf Öl stoßen würde, werden Politiker das Geld so schnell wie möglich durchbringen.

Die nächste Wahl kommt bestimmt und das Renten Dilemma können doch gerne die nachfolgenden Generationen an Politikern ausbaden.
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  #1975  
Alt 06.08.2020, 18:36
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

War das nicht schon immer so? Und wenn die Folgeregierung es nicht gebacken bekommt sind es grundsätzlich die "Altlasten"...

Mal wieder zu Trump:

Wie man so am Rande mitbekommt plant er ja wohl zumindest bis zur Wahl die Geldschleusen komplett zu öffnen und auch eine weitere Abwertung des Dollars in Kauf zu nehmen. Könnte ihm durchaus die entscheidenden Prozente bringen.
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  #1976  
Alt 06.08.2020, 18:57
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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Abwarten, ob die von Maulheld Trump angekündigten Finanzhilfen tatsächlich zügig & unbürokratisch bewilligt werden - und bei den wirklich Bedürftigen überhaupt ankommen.

Aktuell sieht es in den USA wohl eher so aus:

>>Democrats are pushing for a large aid package but they have been unable to reach an agreement with the White House, which favors a smaller deal.<<


... Quelle: . https://www.washingtonpost.com/us-po...timulus-trump/


.................
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Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)
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  #1977  
Alt 06.08.2020, 23:06
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Republikanische Senatoren stehen Trump kaum nach:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/no...7-3c97c7679b1f
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  #1978  
Alt 09.08.2020, 16:02
Kyuss Kyuss ist gerade online
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Wie kann es immer noch ne Chance für ihn geben ?

https://www.focus.de/politik/ausland..._12299561.html
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  #1979  
Alt 09.08.2020, 17:26
Red Devil Red Devil ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Solange es eine Mehrheit der US-Bürger gibt, die das Gefühl oder durch bessere Auftragseingänge, Jobs und Mehrumsatz einen objektiven Nachweis dafür haben, dass es Ihnen seit Trumps Machtübernahme (finanziell) besser geht und sie sich z.B. wegen der Zäune zu Mexiko und strikten Immigrationseinschränkungen persönlich sicherer fühlen, hat er eine Chance auf eine Wiederwahl. Die USA fühlen sich als Nabel der Welt. Internationale Umwelt- und Klimapolitik, Außenpolitik, WHO und andere internationale Verpflichtungen, Innenpolitik mit Rassismus spielen dann keine bis eine untergeordnete Rolle. Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Und das "America First" spricht vielen Amerikanern aus dem Herzen. Diesem Slogan, den Trump perfekt verkörpert, stimmen viele Patrioten zu. Sprechen die Wirtschaftszahlen für den Aufschwung (wie objektiv die sind, wissen wir nicht), gibt es ein weiter so. Und was ihr Präsident sonst so innen- und außenpolitisch "anstellt", sind für sie Kollateralschäden. Gut nur, dass die Amtszeit auf 2 Perioden begrenzt ist.

Doch sähe es in Deutschland anders aus, wenn Angela Merkel auf internationaler Ebene solch ein Chaos verursachen würde - die heimische Wirtschaft aber florieren würde und es den Leuten "gut" oder besser geht, das Jobangebot stimmen würde und die Auftragsbücher und Geldbörsen gefüllt wären? Gewiss gibt es hier ein größeres Entrüstungspotential und der Patriotismus in der Erziehung ist nicht so eingepflanzt wie in den USA. Aber mal ehrlich, wen interessiert wirklich in der Bevölkerung, was außenpolitisch so abgeht, was die BW macht oder in der Entwicklungspolitik geschieht oder nicht geschieht. 10%-20%? Die EU ist schon teils ein Fremdkörper und wird in vielen Bereichen als Hindernis betrachtet. Freie Grenzen und Abschaffung von Roaming, Auslandsstudium, eine Währung sind toll, doch was bringt die EU für einen persönlich sonst noch?

Skandale entrüsten die Öffentlichkeit, doch reichen nicht für einen Machtwechsel aus. Wer "Wohlstand für alle" verspricht und für eine ausreichende Anzahl an Wähler ermöglicht oder ihn beibehält, würde auch hier gewinnen. Ein neuer Verteilungssozialismus - so bitter nötig wir ihn für viele sozial benachteiligte Menschen hätten - wird nur dann Erfolg haben, wenn es den Leuten so schlecht geht, dass sie den Versprechen der "Wohlstand für alle Parteien" nicht mehr glauben. Und so weit sind wir noch lange nicht. Stabilität ist wichtiger. Und wenn sich die SPD nicht freiwillig selbst aus dem Rennen um eine GroKo im nächsten Jahr nimmt, wird sich auch in Deutschland nicht viel verändern.

Auch die Grünen werden da keine eigene Mehrheitspartei bilden, da Menschen erkennen, dass das Leben unter ihrer Regierung teurer wird. Fleisch teurer, Auto und Verkehr teurer, Energiepreise teurer, Verzichtsforderung, Einschränkungen des Flugverkehrs, etc. Fördermaßnahmen für Kinder, Bildungsprogramme, die teils auch die SPD fordert, bedienen zwar eine große Bevölkerungsgruppe. Doch was hilft es, wenn man in die eine Tasche Geld hineinsteckt und es aus der anderen Seite wieder herausnimmt. So dumm sind die Leute auch nicht. Gerade die, welche sie als Mehrheitsbeschaffer benötigen, können sich diese Politik nicht leisten. Dann bleiben diese lieber bei der SPD und die Grünen können nur eingeschränkt Stimmen "abschöpfen".

Deutschland zuerst - wenn auch nicht so krass und radikal wie in den USA - würden hier viele Bürger unterschreiben - und nicht nur aus dem rechten Spektrum. Nun auch die durch Corona wirtschaftlich Geschädigten. Auch in Deutschland kommt erst das Fressen und dann die Moral. Was würde wohl herauskommen, wenn die Bürger für jedes Auslandsprojekt, für das Deutschland Geld ausgibt und unterstützt, abstimmen könnten? Dann würden viele Länder, internationale Projekte gewiss leer ausgehen und das Geld in heimische Infrastruktur, soziale Projekte und Förderung der Bedürftigen in Deutschland fließen. Nur bekommt man es in Deutschland nicht so mit und eine Abstimmung ist nicht vorgesehen. In den Nachrichten hört man Deutschland unterstützt mit X Millionen etc. Das wird zur Kenntnis genommen, weil man es doch nicht ändern kann und man geht zur Tagesordnung über. "Betrifft mich sowieso nicht konkret, geht ja nicht von meinem Geld ab und das Gehalt am Monatsende ändert sich nicht", so denken viele Leute - oder denken nicht darüber nach, von wo das Geld kommt und wer es mal zurückzahlen muss. Der "Staat" hat ja Geld.

Ich hoffe auch, dass Trump verliert, habe aber nicht viel Vertrauen in die Amerikaner. Und wenn es umfragemäßig wirklich schlecht steht, schickt Trump in der Endphase sein Wahlkampfteam auf die Straßen und gibt in den Bundesstaaten, die auf der Kippe stehen, jedem Arbeitslosen oder Bedürftigem 50 oder 100 USD.

Geändert von Red Devil (09.08.2020 um 17:31 Uhr)
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Alt 09.08.2020, 20:21
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Die wirklich großen Themen sind doch in diesen Tagen Klimawandel und Corona. Und die sind beide Lehrbeispiele dafür, dass nationale Lösungen nicht viel bringen. Das ist doch keine graue Theorie, sondern für jeden sichtbar. Auch wirtschaftlich ist doch kein Land mehr autark. Selbst dem beschränktesten Amerikaner sollte klar sein, dass die Folgen für ihn verheerend wären, wenn China die UsA nicht mehr beliefern würden. Kein Iphone mehr, kaum noch Klamotten, explodierende Preise.
__________________
Stopp dem Windelmüll!
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