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  #11  
Alt 21.02.2012, 20:51
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Keine Regeländerung hat wirklich etwas gebracht vielleicht ausgenommen die aufschlagregeländerung von vor 10 Jahren, wo aber auch mittlerweile auf profiebene "drauf gesch...n" wird. Jetzt ist halt die Schulter davor und nicht der arm...
Meiner Meinung nach ist die Zählweise bis 11 ein absoluter Gewinn für unsere Sportart. Wenn man sich heute ein Video von früher anschaut mit Sätzen bis 21 könnt man vor Langeweile grad einschlafen, 90% vom Spiel ist da überhaupt gar nichts passiert, das ist heute ganz anders und aus meiner Sicht viel besser.

3 ppm sind ein Nichts? Beim QIM vor 2 Wochen hatte ein Schläger über 20 ppm, die anderen Schläger nach Abzug der Tolleranz allesamt 0 (!) ppm. Offenbar scheint es ja in Regionalliga und 2. Bundesliga problemlos möglich zu sein, einen regelgerechten Schläger zu haben - nur international ist es offenbar anders. Ich gehe mal nicht davon aus, dass alle Teilnehmer seit 5 Jahren ihren Belag nicht mehr gewechselt haben.

Dass das Spiel durch das Nicht-Frischkleben unattraktiver geworden ist höre ich auch zum ersten Mal.
Mal ganz unabhängig vom Profibereich kann ich in den tieferen Ligen feststellen, dass die Anzahl der Spieler, deren Spiel darauf basierte 100 Lagen zu kleben, den Ballwechsel schnellstmöglich kaputt zu machen und fernab jeden Ballgefühls wild um sich zu schlagen deutlich abgenommen hat.
Anders als im Profibereich sind mir in den tieferen Ligen etliche Spieler bekannt, deren Ballgefühl gegen Null tendierte und die einfach nur aufgrund eines brachialen Tempos gut waren - mit Schlägern bei denen man den Unterschiede zwischen "Ball treffen" und "am Ball vorbeischlagen" nicht wirklich gespürt hat. Diese Spezies ist heute dank der Regeländerung Gott sei Dank ausgestorben. Jetzt ist zumindest ein Grundmaß an Talent in anderen Bereichen außer "Tempo" erforderlich.
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  #12  
Alt 21.02.2012, 21:29
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

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Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Warum stehen denn jetzt alle Dichter am Tisch und rohren gegen was das Zeug hält?
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  #13  
Alt 21.02.2012, 21:31
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Zitat:
Zitat von Frank Schmidt Beitrag anzeigen
3 ppm sind ein Nichts?
Ja 3ppm sind ein Nichts. Wenn Du den Beitrag in Ruhe durchliest, wirst Du es genau so sehen. Es ging um etwas ganz anderes - einfach noch einmal durchlesen.
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  #14  
Alt 22.02.2012, 12:10
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

@Frank:

klar haben die meisten 0,0 ppm, denn die neuen Tuner zeigen genau das an bei ausreichendem lüften...

Ich kann bei der "klopperfraktion" keine Verlangsamung feststellen. Es wird einfach oft fröhlich weitergeklebt. Nicht umsonst ist bei einem großen internethändler Vulkan repeat und Bio-booster regelmäßig ausverkauft. Auf profilevel ist es etwas lahmer geworden, richtig, was man aber durch ein Spiel näher am Tisch ausgleicht.

Die Zählweise bis 11 ist in der tat für den Zuschauer deutlich angenehmer, als Spieler fehlt der spielfluss.

@nevada:

die Intention der Profis ist mir ganz klar:

man möchte einerseits einfach wieder in Ruhe TT spielen, andrerseits ebenso in Ruhe die getunte Keule schwingen.

Und mal allgemein:

war man vor gar nicht allzulanger Zeit (vor 2008) auf Turnieren, ob nun WM oder BZM dann ging es 100%ig um den Sport.

Heutzutage sind auf den BZM (reinster hobbysport) nur die Themen Schiedsrichter, schlägerkontrolle und TTR ein Thema. Schüler haben Panik weil ihre am Tag vorher gekauften Beläge durchfallen und andere überlegen ob sie überhaupt spielen sollen weil kurz drauf der QTTR für die RR steht und Angst haben Punkte zu verlieren. Mit den Basics des TT haben solche eigentlichen Randnotizen rein gar nix mehr zu tun.

Aber auch hier gilt:

einige naive Funktionäre haben die Geister gerufen, die jetzt da sind.

Habe selbst zum Spaß am WE eine "A-Klasse" gespielt, eingeteilt nach TTR. Nicht nur, dass, dank Abwesenheit des OSR einige gln rumliefen und sicher das halbe Feld geklebt/getunt hatte kam es, dank des ttr auch dazu, dass in einer Klasse bis 1.900 Punkte 80% der Teilnehmer zwischen 1.600 und 1.800 Punkten hatten. Für viele zählte dort nicht mehr die grundintention des Turniersieges (sportlicher Zweck) sondern man versuchte ein paar pünktchen zu machen.

Gut für den Veranstalter, da alle Klassen so überlaufen waren von genau dieser Klientel, dass man alle zwei Stunden mal ein Einzel bestreiten durfte und das Turnier bis weit in die Nacht ging.

SO sieht es jetzt im "sport" aus wobei ich die Intention der Profis bzgl. Schlägerkontrollen immmernoch nicht richtig erfasse, da gerade diese Klientel doch mit unkäuflichem, hochgezüchteten spezislmaterial unterwegs ist und Kontrollen normal nicht zu fürchten hat...
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  #15  
Alt 22.02.2012, 12:26
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Heutzutage sind auf den BZM (reinster hobbysport) nur die Themen Schiedsrichter, schlägerkontrolle und TTR ein Thema. Schüler haben Panik weil ihre am Tag vorher gekauften Beläge durchfallen und andere überlegen ob sie überhaupt spielen sollen weil kurz drauf der QTTR für die RR steht und Angst haben Punkte zu verlieren. Mit den Basics des TT haben solche eigentlichen Randnotizen rein gar nix mehr zu tun.
Also ich hab vor 2 Jahren Kreismeisterschaften gespielt und mir einen Tag vorher einen Belag draufkleben lassen und hatte bei einer Messung (damals noch mit dem sehr viel ungenaueren ENEZ Gerät) keinerlei Probleme.
Was mich in dem Zusammenhang mal interessieren würde wäre, ob es nachweislich fehlerhafte Positivmessungen gibt und was die Ursachen dafür waren. Dass jemand, der erwischt wurde, behauptet, er hat nichts gemacht, ist erst einmal kein Beweis und eher die Regel statt die Ausnahme.
Von unserem Verein sind schon einige Leute positiv getestet worden und wie sich später herausgestellt hat lag das daran, dass der lokale TT-Händler noch den alten nicht mehr zulässigen Kleber benutzt hat weil er keine Lust hatte, seine Vorräte in den Abfluss zu kippen.

Dass manche Leute nicht spielen weil ihnen ihr TTR so furchtbar wichtig ist, ist meiner Ansicht nach ein Problem in der Einstellung des Spielers und nicht im System begründet. Im alten Bilanzsystem gibt es genauso gut Leute, die gegen starke Mannschaften nicht spielen weil sie sich ihre Bilanz nicht versauen wollen.
Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen - und auch kein neues Bilanzsystem. Es gibt immer Leute die spielen weil es ihnen Spaß macht und welche denen es nur dann Spaß macht wenn sie gewinnen.
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  #16  
Alt 22.02.2012, 13:06
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Zitat:
Zitat von Frank Schmidt Beitrag anzeigen
...

Um mal den Vergleich aufzugreifen, der in dem anderen Beitrag mit der Tour de France gezogen wurden: man stelle sich vor, die Fahrer der Tour de France dürften sich vor ihrem Start einem freiwilligen Dopingtest unterziehen und würden bei einem positiven Befund straffrei bleiben.

Bei den Regeln für Kontrollen herrschen im Tischtennis nahezu paradiesische Zustände wie in keiner anderen Sportart...


Und was das Spielen der Freude am TT wegen betrifft, ebenfalls
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  #17  
Alt 22.02.2012, 15:02
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

@Frank:

paradiesisch?

Egal ob TT oder Radsport, es ist doch so, dass einerseits immer Fairness geheuchelt wird, andererseits aber gedreht wird wo man nur kann. Besonders gespannt bin ich auf die Leistungen bei Olympia in den schnellkraftsportarten. Angeblich hat man ja jetzt einen Test auf hgh...

Ohne beschiss würden die Leistungen in allen sportarten iwo auf dem stand von Ende der 60er Jahre sein. Auch das TT Turnier wäre hochinteressant, wenn sie alle mit käuflichem Material aus dem laden antreten würden. Mein goldtipp wäre dann joo se hyuk...
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  #18  
Alt 22.02.2012, 20:08
User 765 User 765 ist offline
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Paradiesisch, da man sich freiwillig vollkommen sanktionsfrei vor einem Wettbewerb testen lassen kann. Das System kenn ich sonst nur von Autoversicherungen: 3 Schäden frei - hier einen Regelverstoß frei.
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  #19  
Alt 22.02.2012, 23:01
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
@Frank:


Ohne beschiss würden die Leistungen in allen sportarten iwo auf dem stand von Ende der 60er Jahre sein.
Die These ist also, dass die Leistungen aller Sportarten seit ca. 50 Jahren stagnieren müßten ohne unerlaubte Manipulation (Doping, Tuning etc.)?

- Bei allen Sportarten bei denen ein Sportgerät eine Rolle spielt, wäre ein Sportler mit dem damaligen Equipment komplett chancenlos - ganz ohne Beschiß.

- Gewaltige Fortschritte in der Technik werden auch vom Sport benutzt. Gegenstromanlage, Videoanalyse etc.

- Auch Ernährungswissenschaft, Sportwissenschaft und Sportmedizin haben immense Fortschritte seit damals gemacht.

- Das quantitative Verhältnis zwischen Betreuer und Sportler hat sich gewaltig verändert. Die Sportler werden heute viel mehr betreut.

Man sieht also, dass auch "legale" Verbesserungen zur Leistungsexplosion beigetragen haben.
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  #20  
Alt 23.02.2012, 11:07
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Profis hinterfragen Schlägerkontrollen und Regeländerungen

Schau dir doch mal die "natürliche" Steigerung der Leistungen in schwimmen/Leichtathletik usw. an. Die Sprünge erfolgten jeweils unmittelbar nach Erfindung/Einsatz im Sport von dianabol (Anfang 70er), hgh (Ende 80er) und, im ausdauerbereich, epo (90er).

Im TT kam der große Sprung im Spiel mit dem frischkleben. Jetzt wird getunt. Das sind halt immer die entscheidenden 5% Leistung die den Unterschied zwischen Kohle und Sozialhilfe ausmachen...
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