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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #11  
Alt 20.08.2024, 23:06
HansWurst123 HansWurst123 ist gerade online
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

Zitat:
Zitat von masl83 Beitrag anzeigen
Mach das doch, wenn du dann glücklich bist.

Ich sage es mal so, wenn die Entwcklung in die Richtung geht, dass das "überhand" nimmt, und auf Breitensport und Amateur Ligen nicht mehr bewältigbar ist, dann werden wir schneller als und lieb ist den gemischten Spielbetrieb als alleinige Lösung sehen. Dann gibt es keine Herrenligen (die sind ja bekanntlich eh angezählt und nur noch bis 25/26 vermutlich da) und keine Damenligen mehr, sonder eine für alle.
Und nur im Profi und Leistungssport wirst du mit entsprechenden Tests das Geschlecht nachweisen müssen.
Auch da wird das wahrscheinlich nicht nötig sein, siehe z.B aktuell Boxen oder Gewichtheben. Die "Boxerin" hat ja ihre Klage vor dem CAS bewusst zurückgenommen, weil das Urteil ja veröffentlicht worden wäre und bei Olympia ja nur der Reisepass gilt. In Kanada hat auch ein männlicher Coach sich kurzfristig selbst als Frau identifiziert und durfte am Frauenwettbewerb teilnehmen
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  #12  
Alt 21.08.2024, 08:45
etg etg ist offline
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

Es gibt doch bestimmt einen Stammtisch, bei dem Du das sowieso erzählst und dann genügend Leute zuhören und Dir begeistert zustimmen.

Da brauchst Du den Schiribereich bestimmt nicht auch noch dazu.
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  #13  
Alt 21.08.2024, 09:25
Benutzerbild von masl83
masl83 masl83 ist offline
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

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Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Auch da wird das wahrscheinlich nicht nötig sein, siehe z.B aktuell Boxen oder Gewichtheben. Die "Boxerin" hat ja ihre Klage vor dem CAS bewusst zurückgenommen, weil das Urteil ja veröffentlicht worden wäre und bei Olympia ja nur der Reisepass gilt. In Kanada hat auch ein männlicher Coach sich kurzfristig selbst als Frau identifiziert und durfte am Frauenwettbewerb teilnehmen

Das Argument leuchtet mir jetzt nicht ein, warum das nicht nötig wird.
Genau dann wird es notwendig, wenn du eben das Geschlecht "beliebig" (je nach Staat), welchseln kannst.
Und Boxen udn Gewichtheben sind nun keine guten Beispiele, nicht ohne Grund sind die Regeln in jeder Sportart anders.
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  #14  
Alt 21.08.2024, 10:53
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

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Zitat von etg Beitrag anzeigen
Es gibt doch bestimmt einen Stammtisch, bei dem Du das sowieso erzählst und dann genügend Leute zuhören und Dir begeistert zustimmen.

Da brauchst Du den Schiribereich bestimmt nicht auch noch dazu.

In Kanada ist das Problem schon ganz offenkundig:

"A bearded pro powerlifter entered a women’s competition in Canada — and smashed a record held by a trans lifter who was watching.

Avi Silverberg, the head coach for Team Canada Powerlifting for more than 10 years, entered Saturday’s Heroes Classic tournament in Lethbridge, Alberta, after identifying as a female.

Video shared by athlete activist group the Independent Council on Women’s Sports (ICONS) shows him walking up to the platform still fully bearded and wearing a regular men’s singlet.

He then casually bench-pressed nearly 370 pounds — beating the current Alberta women’s record by almost 100 pounds.

That record — 275 pounds — was held by trans athlete Anne Andres, who was seen watching Silverberg while volunteering at the event.

Andres also holds the Alberta women’s record for the deadlift, at 544 pounds — giving her the local record for the total of all three lifts, lifting a combined 1,245 pounds.

ICONS said Silverberg “mocked the discriminatory [Canadian Powerlifting Union] policy” that allows competitors to register for events under their “gender identity and expression, rather than their sex or gender,” vowing “no consequences” for doing so.

CPU’s trans policy states that an individual “should be able to participate in the gender with which they identify and not be subject to requirements for disclosure of personal information beyond those required of cisgender athletes.

Sprich der Trainer kam einfach daher, behauptete eine Frau zu sein, nahm am Wettbewerb Teil und gewann.

Soll das also in Zukunft so gehen, dass nur die Selbstidenfikation ausreicht oder braucht es dazu klarere Regularien?

Und du bist doch eher der, der das Thema auf Stammtisch-Niveau bringt, weil es bereits bei der Olympiade zahlreiche Diskussionen dazu gab.
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  #15  
Alt 21.08.2024, 15:40
chris6 chris6 ist offline
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

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Mach das doch, wenn du dann glücklich bist.

Ich sage es mal so, wenn die Entwcklung in die Richtung geht, dass das "überhand" nimmt, und auf Breitensport und Amateur Ligen nicht mehr bewältigbar ist, dann werden wir schneller als und lieb ist den gemischten Spielbetrieb als alleinige Lösung sehen. Dann gibt es keine Herrenligen (die sind ja bekanntlich eh angezählt und nur noch bis 25/26 vermutlich da) und keine Damenligen mehr, sonder eine für alle.
Und nur im Profi und Leistungssport wirst du mit entsprechenden Tests das Geschlecht nachweisen müssen.
Also so wie ich die Sache im Moment sehe geht es bei der Spielberechtingung nicht um das "täglich" gefühlte Geschlecht. Vielmehr ist dieser Wechsel mit einem Nachweis verbunden, daß dies offiziell im Personenstandsgericht vorgenommen wird. Dafür muß ein ANtrag gestellt werden, nach 3 Monaten muß bestätigt werden, daß der Wunsch immer noch besteht. Dann wird es geändert....die Folge ist, daß unheimlich viele Stellen informiert werden müssen....der Personalausweis und der Führerschein muß geändert werden, das ist mit Kosten verbunden, alle Versicherungen, Krankenkasse usw....also mal so eben ist nicht gegeben.
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  #16  
Alt 21.08.2024, 16:32
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

Zitat:
Zitat von chris6 Beitrag anzeigen
Also so wie ich die Sache im Moment sehe geht es bei der Spielberechtingung nicht um das "täglich" gefühlte Geschlecht. Vielmehr ist dieser Wechsel mit einem Nachweis verbunden, daß dies offiziell im Personenstandsgericht vorgenommen wird. Dafür muß ein ANtrag gestellt werden, nach 3 Monaten muß bestätigt werden, daß der Wunsch immer noch besteht. Dann wird es geändert....die Folge ist, daß unheimlich viele Stellen informiert werden müssen....der Personalausweis und der Führerschein muß geändert werden, das ist mit Kosten verbunden, alle Versicherungen, Krankenkasse usw....also mal so eben ist nicht gegeben.
Deswegen ist ja bisher völlig unklar, was die Kriterien angeht. Je nach Sportart und Verband zählen bisher entweder:

- die persönliche Selbstauskunft
- ein amtlicher Eintrag im Personenstandsregister und Nachweis über amtliche Dokumente bzw. Urkunden wie z.B. der Reisepass
- sonstige biologische bzw. medizinischen Vorraussetzungen wie Testesteron-Grenze o.ä.

Dies müsste auch in der Wettkampfordnung klar geregelt sein.

Im Bundestag wurden bereits Abgeordnete in der Statistik als Frauen gezählt, die im Personenstandsregister als männlich eingetragen sind und auf dem Wahlzettel gleichzeitig als Männer kandidieren. Auch da wird also keine klare Abgrenzung vorgenommen.
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  #17  
Alt 22.08.2024, 09:30
chris6 chris6 ist offline
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

Naja, ich sehe das ganze nicht so problematisch wie Du. Bezogen auf den Tischtennis Amateursport wird es sicher bald keine reinen Frauenligen mehr geben. Ich bin mir sicher, dass diese in einigen Jahren in eine geschlechtsneutrale Liga übergehen. Und hier über andere Sportarten zu diskutieren und wie es in Kanada passiert ist geht ein wenig am Thema vorbei. :-))
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  #18  
Alt 22.08.2024, 10:29
Benutzerbild von Fastest115
Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

Ja wenn es um Amateur Mannschaftssport im TT in Deutschland geht wird sich das Thema sicher mittelfristig erledigen, wenn es keine Damenteams in unteren Ligen mehr gibt.

WEnn man sich die "prominenten" Fälle mal anguckz sieht man die Auswirkungen der "Problematik"
Dartspielerinnen die aus der Nationalmannschaft austreten, weil sie nicht mit einer Transfrau zusammen spielen wollen.
Gegnerinnen die sich weigern gegen Sie anzutreten.
Hickhack um Boxerinnen die der Boxverband ausschließt aber das IOC für Boxen bei Olympia zulässt. Gegnerinnen die deswegen aufgeben.
usw...

Es muss einfach mal möglichst einheitlich (am besten für alle Sportarten) eine Regel geben unter welchen Umständen jemand als Frau bei Damenwettbewerben antreten darf

Selbsterklärung, dass man sich als Frau fühlt
Änderung der offiziellen Eintragung in Pass, Perso , Geburtsurkunde usw
Testosteron/Oestrogen Grenzwert
Gentest XY Cromosom.
Persönliches Verhalten (Leben als Frau/Mädchen) ab einem Zeitpunkt X

Natürlich gibt es bei allem dann Härtefälle in die eine oder andere Richtung.

Aber da muss einfach eine Regel her sonst macht es jeder wie er meint.
Und das nutzen dann nicht nur die , die wirklich sich im falschen Körper fühlen und die man dann auch bei den Damen starten lassen sollte, sondern auch die, die meinen sie müssten das wegen besserer Chancen im Damenbereich machen, die man da raus halten möchte zum Schutz der "echten" Damen.

Es bleibt eben die Frage . Ab wann kann man eine Frau (die vorher ein Mann war) auch wirklich sportwettkampftechnisch als "Frau" einstufen....damit die anderen Frauen nicht benachteiligt werden.

Was nutzt es wenn ich (wünschenswert) 2 von 100 Frauen die Transfrauen sind bei den Frauen starten lasse (weil es ihrem Selbstgefühl entspricht) aber dafür 98 Frauen sportlich benachteilige. (2 bekommen ein gutes Gefühl dadurch aber 50 fühlen sich dadurch "schlecht"???)
Von den Männern, die das dann ausnutzen und sich "transformieren" aus sportlichen Erfolgsgründen und nicht aus Selbstgefühlsgründen garnicht zu reden.
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.

Geändert von Fastest115 (22.08.2024 um 10:57 Uhr)
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  #19  
Alt 23.08.2024, 10:26
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Wechsel Geschlecht bei der Spielberechtigung

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Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Es muss einfach mal möglichst einheitlich (am besten für alle Sportarten) eine Regel geben unter welchen Umständen jemand als Frau bei Damenwettbewerben antreten darf

Selbsterklärung, dass man sich als Frau fühlt
Änderung der offiziellen Eintragung in Pass, Perso , Geburtsurkunde usw
Testosteron/Oestrogen Grenzwert
Gentest XY Cromosom.
Persönliches Verhalten (Leben als Frau/Mädchen) ab einem Zeitpunkt X
Wie sollte dieser Aufwand im Hobbysportbereich möglich sein? der DOSB hatte im Jahr 2023 knapp 9 Millionen weibliche Mitglieder in den olympischen Sportarten und 800000 in den nicht-olympischen. Unabhängig von allen moralischen Vorstellungen ist es kaum möglich die alle zu testen.

Im Profisport könnte man den Aufwand betreiben, aber die Geschlechtsüberprüfung kollidierte schon in der Vergangenheit verständlicherweise immer mit moralischen Vorstellungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschl...ung_beim_Sport
__________________
SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc
5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4
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  #20  
Alt 23.08.2024, 12:51
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Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Wie sollte dieser Aufwand im Hobbysportbereich möglich sein? der DOSB hatte im Jahr 2023 knapp 9 Millionen weibliche Mitglieder in den olympischen Sportarten und 800000 in den nicht-olympischen. Unabhängig von allen moralischen Vorstellungen ist es kaum möglich die alle zu testen.

Im Profisport könnte man den Aufwand betreiben, aber die Geschlechtsüberprüfung kollidierte schon in der Vergangenheit verständlicherweise immer mit moralischen Vorstellungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschl...ung_beim_Sport
Das war doch während Corona mit dem PCR Test auch kein Problem und ansonsten ist es doch auch Usus vom Verband sonstige Gebühren wie die Tunierlizenz zu erheben.

Nur einmal so am Rande bezüglich der Kosten: "Rechnet der Arzt Ihren Corona-Test als privatärztliche Behandlung ab, kosten die PCR-Tests oder Antigentests zwischen 120 und 190 Euro. Die Kosten für einen selbstbeschafften Antikörpertest liegen mit Beratung durch den Arzt zwischen ca. 18 und etwa 75 Euro".

Also sollte auch im Zweifelsfall erwartet werden können, dass man da auf Aufforderung bei Unklarheiten einen entsprechenden schriftlichen Nachweis zu erbringen hat. Ein Bluttest bezüglich des Testesterongehalts ist sicher nicht sehr viel teurer
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