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Themen-Optionen |
#11
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Dieses Gefühl, dass der Ball beim MK "durchrutscht", kann ich sehr gut nachvollziehen. Dabei hört man auch so ein Quietschen. Einfach nachzustellen mit dem Spintest (Ball in den Schläger werfen und mit einem Winkel abprallen lassen). Hatte ich bisher bei keinem einzigen Belag, den ich gespielt habe.
Da ich zu unkonstant bin, kann ich nicht 100% behaupten, dass mein Spiel über den Tisch (hauptsächlich halb lange Bälle angreifen) deswegen schlechter geworden ist, aber das Gefühl habe ich schon. |
#12
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Zitat:
Schön und gut aber der Nuzn 50 ist kein Hybridbelag. |
#13
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Zitat:
Deshalb habe ich den K1 Euro und den Golden Tango auch probiert habe als die rauskamen. Warum K3? Weil es laut Tests der erste wirklich gute klebrige Hybrid war und er halt nur in 53° verfügbar war. Andere kamen meiner Wahrnehmung nach ja erst etwas später, oder ich habs übersehen. Hauptsächlich stört mich doch auch die Haltbarkeit.. Für leichtere Offensive wäre halt vermutlich ein etwas weicherer Schwamm besser für mich, aber damit komme ich klar. Dann spiele ich halt mehr über Spin. |
#14
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AW: Hybridbeläge Einordnung
So dramatisch finde ich es auch wieder nicht, aber die Bälle gehen halt nicht so tangential aus dem Schläger wie bei bestimmten anderen Belägen. Speziell wenn er neu ist. Nach einigen Wochen wird das besser. Dafür ist er halt am Anfang tatsächlich auch deutlich weniger anfällig auf Spin.
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#15
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AW: Hybrid Beläge Einordnung
Zitat:
Der Nuzn liegt vom Spielgefühl zwischen einem Hybriden und einem normalen Tensor-Belag, dabei aber deutlich näher am Hybriden. Daher hat er minimal mehr Katapult als die üblichen Hybriden und die Haltbarkeit ist um Welten besser als bei allen Hybriden, die ich bisher gespielt habe. |
#16
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AW: Hybridbeläge Einordnung
ich spiele gerade bluestar A2 in max und denke der könnte auch etwas für dich sein. ist wirklich sehr dynamisch für einen hybridbelag und die haltbarkeit ist bisher auch besser als die hybride die ich so getestet hatte. geht in die richtung von normalen belägen, spiele auf der anderen seite ventus extra. von Nuzn hab ich auch gehört das die haltbarkeit wie bei normalen belägen sein soll, aber er soll sich noch etwas weniger hybrid spielen als der bluestar. konnte aber selbst nicht testen, bin sehr zufrieden mit meinem setup.
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#17
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Habe auch den a2 probiert als mit der k3 zu hart war.
Empfand den a2 nicht als hätte er Vorteile für mich. A2 ist kein schlechter Belag. Hat für mich einfach irgendwie nicht gepasst. Hab dann mxd gespielt. Ist mir aber auf Dauer etwas zu hart. Werde wohl den k3 fx oder den mk pro auf der Vorhand mal probieren. |
#18
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Zitat:
Die normalen H3 Neo sind heutzutage auch etwas dynamischer und weniger klebrig als die früheren H3s. |
#19
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Nur mal zum Spaß einen 729 Dragon L, war aber natürlich nix.
Chinabeläge will ich mir mittlerweile nicht mehr antun. Die sind doch eher undynamischer als K3 und Konsorten. Oder liege ich da falsch? |
#20
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AW: Hybridbeläge Einordnung
ich hab kurz hurricane 3 neo 40° probiert bevor ich zu bluestar a2 gewechselt bin und ein freund hat ihn mir sogar geboostert und zwar so stark dass ich ihn kaum aufkleben konnte aber war trotzdem kein vergleich zu ESN. man braucht viel energie um geschwindigkeit zu erzeugen, dann kommt auch extrem viel raus, aber mir hat einfach die leichtigkeit gefehlt. als ich dann auf bluestar gewechselt bin war es einfach ein traum wie einfach die topspins kamen. vielleicht ist aber auch einfach mein holz dafür zu langsam (xiom hugo hal). k3 hatte ich auch probiert und war sehr ähnlich wie bluestar, was die leichtigkeit angeht
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