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Alt 13.01.2016, 11:02
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Welcher Anti?

Ich spiele offenbar ähnlich wie du, habe gerade ein Beast ausgeliehen und stelle mich vergleichsweise ungeschickt an. Die Schlagbewegungen haben tatsächlich ausgesprochen wenig mit gewohnten Techniken zu tun und es hat mich immerhin beruhigt, dass auch Spieler jenseits der 2100 Punkte erstmal gar nix mit dem Ding anfangen können.

Ein befreundeter Abwehrspieler sieht den Umstellungsprozess (auf lange Noppen, aber vielleicht vergleichbar) etwa so:
- 6 Monate mindestens Umstellung auf RH Schlagtechniken, mit deutlichem Verlust an Spielstärke
- etwa ein weiteres Jahr bis zum auf die Spielsituation angepassten Drehen des Schlägers (also nicht "der Aufschlag kommt eh in die Rückhand, ich dreh mal und zieh")
- und gerne nochmal 6 Monate, um irgendwas Weiterführendes hinzukriegen, wenn du "falsch" gedreht hast (also beispielsweise auf einen überraschenden Ball in die VH mit dem Material zu reagieren, wenn du eigentlich RH spielen wolltest).

Deswegen finde ich das vorbereitende Training im Sommer sinnvoll. Und es ist sicher Durchhaltevermögen gefragt, wenn erstmal ungewöhnliche Dinge passieren. ;-)

An die Experten, wenn Buffalo und der neue vom Spezialisten die besten Möglichkeiten sind für die, die es schon können - mit welchem Glanti nähert man sich denn dem Thema am besten, also was ist ein Einsteiger-Glanti? Als ein Freund auf Noppen umgestiegen ist, wurde ihm auch erstmal zu Palio geraten und nicht gleich zu D-TecS.
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  #12  
Alt 13.01.2016, 11:39
MaikS MaikS ist offline
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MaikS ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Welcher Anti?

Es gibt finde ich 3 Glantis, die Einsteigerfreundlich sind: BAD, Buffalo und Transformer.
Der BAD spielt sich finde ich am einfachsten, aber auch klar am harmlosesten. Der Transformer ist der langsamste. Der Büffel ist ebenfalls sehr langsam, aber ein wenig giftiger als der Transformer.
Bei allen würde ich einen eher dicken Schwamm nehmen, die Gefährlichkeit leidet nur minimal, die Sicherheit nimmt deutlich zu.

Als ich damals von NI auf GLN umgestiegen bin, habe ich ein halbes Jahr sehr intensiv mit den GLN trainiert aber weiterhin mit dem normalen NI Schläger gespielt.
Damals habe ich noch BOL gespielt, in der Hinserie hatte ich 1,2 Spiele verloren, in der Rückrunde mit den GLN keinen Satz.

Glanti ist insgesamt deutlich schwerer zu lernen und zu beherrschen. Ich würde auch auf ein gutes halbes Jahr "Scheiße fressen" tippen, danach sollte man sich seiner Spielstärke wieder annähern. Spezifische Übungen sind aber leider Pflicht.
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  #13  
Alt 13.01.2016, 12:24
chris6 chris6 ist offline
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AW: Welcher Anti?

Zitat:
Zitat von ScYcS Beitrag anzeigen
Korrekt, das hat nämlich auch keiner behauptet.
Das kam aus deinem Beitrag nicht so deutlich hervor....
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  #14  
Alt 26.01.2016, 18:02
Ado Ado ist offline
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AW: Welcher Anti?

Vielen Dank für die ganzen Tipps. Die Würfel sind jetzt gefallen, ich werde mit Buffalo in 1,5mm und T80 auf Zhang Jike ZLC starten. Holz und T80 hatte und kenn ich schon spielerisch, bin gespannt, was mit dem Glanti daraus wird.

Vorsichtig werde ich bei Gelegenheit schonmal den "7er-Tipp" von Fastest durchführen und im Sommer gehts dann los.

Ich werde berichten, wenn es was nennenswertes gibt.
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