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  #11  
Alt 02.02.2017, 13:24
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luki luki ist offline
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Hey und wie wäre es mit zeitgemäßen Belägen? Müssen ja nicht gleich Tenergy oder ähnlich schnelle Beläge sein. Teste mal einen Schläger eines Vereinskollegen, damit kann man oftmals eine Dimension entdecken. Der gps war mal ein cooles Teil, aber ich würde mir damit jetzt schwer tun ähnlich zu spielen wie jetzt...
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  #12  
Alt 02.02.2017, 14:01
Kämpfer17 Kämpfer17 ist offline
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Oft macht es Sinn, statt auf kurze Noppen, das Holz zu wechseln, denn unterschiedliche Hölzer mit unterschiedlichen Belägen spielen sich unterschiedlich. Außerdem spielt das Gewicht oft auch eine Rolle, das heißt, gleiche Hölzer, aber mit größerer Gewichtsschwankung können in ihren Qualitäten varieren bzw der Gewichtsunterschied kann sich auf das spielerische Potential, also das, was der Spieler zu leisten vermag, auswirken.

Darüberhinaus muss man sich als spieler einmal die grundsätzliche Frage stellen, welche Strategie man verfolgen will. Beidseitig Topspinangriff, Konterangriff, Verteidigung, Störspiel, Mischformen usw...

Es spricht nichts dagegen, mal eine Reihe von Noppen auszuprobieren, warum auch nicht...aber auch das Holz will sorgfältig mit einem für einen passenden Gewicht ausgewählt sein, immer mit einer Idee im Hinterkopf, wie das Spielkonzept aussehen soll und wie weit man damit kommen kann bzw wie sehr einem das Spielkonzept zusagt/Spaß macht.

Geändert von Kämpfer17 (02.02.2017 um 14:04 Uhr)
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  #13  
Alt 02.02.2017, 17:55
appelgrenfan appelgrenfan ist offline
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Zitat:
wie wäre es mit zeitgemäßen Belägen?
Ja, hab ich mich auch schon gefragt. Hab auch schon mal den einen oder anderen Schläger des Kollegen ausprobiert; die Offenbarung war das jeweils nicht. Aber auch da müsste halt das Gesamtpaket aus VH, RH und Holz stimmen und ich müsste etliche Matches damit machen. Irgendwelche spontanen Empfehlungen?

Mein aktueller Plan

Ich klebe mir den 802-1 auf einen vorhandenen Schläger, zusammen mit einem Coppa auf der VH. Damit werde ich unmittelbar nach Saisonende Anfang März anfangen zu trainieren. Falls ich halbwegs damit zurecht komme, werde ich noch vor der Sommerpause ein paar Turniere damit bestreiten und dann schauen, wie sich das ganze anfühlt.
Spielsystem-Ziel: Möglichst schnell zum geradlinigen Angriff kommen; nur im Notfall versuchen, den Gegner mit dem Material zu verwirren.

Wenn sich das nicht positiv entwickelt, werde ich diverse NI-Beläge und Hölzer durchprobieren.
Spielsystem-Ziel: Tischnahes Schupfen stabilisieren und aus dem sicheren Schupfen in den Angriff kommen.

Bin aber gern für weitere Ratschläge offen!
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  #14  
Alt 06.02.2017, 00:43
Matthias1234 Matthias1234 ist gerade online
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Also grundsätzlich verstehe ich deine Idee durch kurze Noppen dein gerades Spiel zu verstärken. Allerdings glaube ich nicht, dass du mit einer Kurznoppe glücklich wirst.
Du möchtest ja möglichst schnell in das gerade Spiel kommen. Die Frage, die du dir stellen musst, ist: Wie kommst du da hin?
Eine Eröffnung ist mit KN schwerer qualitativ zu spielen als mit NI. Da du nicht den Eindruck machst besonders darauf ausgerichtet zu sein, ist das schwierig.
Andere KN-Spieler wählen die Alternative durch gute Beinarbeit mit der VH zu eröffnen. Aber du sagst ja, dass Beinarbeit nicht deine große Stärke ist. Noch dazu wird das gerade Spiel mit KN auch schneller, weshalb man sich mit KN eigentlich sowieso mehr bewegen muss.
Dann bleib dir noch ein Heber. Allerdings ist so ein Heber kein qualitativ hochwertiger Ball. Weshalb du dich damit auf lange Sicht sehr limitierst, da halbwegs gute Spieler so einen Heber auf Dauer einfach verwerten. Auf kurze Sicht könntest du dich sicherlich ein bisschen steigern, weil du öfters ins offene Spiel kommst.

Wenn du aber statt dein Spielsystem darauf auszurichten möglichst schnell ins gerade Spiel zu kommen, dein Spielsystem darauf ausrichtest abwartender zu agieren, könnte eine kurze Noppe vielleicht etwas für dich werden. Heißt du würdest so spielen: Du schupfst auf der Rückhand(was dir vielleicht mit KN besser gelingt) solange mit bis der Gegner eröffnet und du ihn dann mit giftigen Blocks unter Druck setzt oder er dir in die Vorhand spielt, sodass du angreifen kannst.
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  #15  
Alt 06.02.2017, 08:16
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Red Red ist offline
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Ich hatte nach den ersten Postings erwartet das die Kurznoppe auf der Vorhand eingesetzt werden soll da die Rückhand ja recht stark und konstant ist, die Vorhand allerdings nicht wie gehofft zum Zuge kommt. Man könnte die Rückhand auch weiter entwickeln, mir ist unklar warum man den Topspin nur über die Vorhandseite erzwingen will.

Also, wenn die 802-1 da ist u. neben dem Coppa eingesetzt wird würde ich mal sehen inwieweit VH/RH getauscht sinnvoll ist.
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Geändert von Red (06.02.2017 um 08:20 Uhr)
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  #16  
Alt 06.02.2017, 15:25
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Zitat:
Eine Eröffnung ist mit KN schwerer qualitativ zu spielen als mit NI.
Wenn das so ist, dann hat mein Plan eine erhebliche Schwachstelle.
Ich ging davon aus, das sei leichter, zumindest wenn man den geraden Schlag gut beherrscht. Hmm, dann bin ich mal extrem gespannt, was meine Experimente nach Saisonende zutage bringen.

Zitat:
Aber du sagst ja, dass Beinarbeit nicht deine große Stärke ist. (..) Noch dazu wird das gerade Spiel mit KN auch schneller, weshalb man sich mit KN eigentlich sowieso mehr bewegen muss.
Das gehört für mich noch zu den großen Rätseln meines Spiels. Wenn hin- und hergeschupft wird und ich versuche, auf US zu eröffnen, hab ich große Probleme richtig zu stehen; ich bin da gedanklich recht langsam. Sobald aber schnell gekontert wird, gehen die Schläge automatisch und ich hab da eigentlich keine Probleme mit der Bewegung. Aber das Thema "Meine Probleme mit der Eröffnung mit NI" werde ich in einem anderen Beitrag im passenden Unterforum anreißen.

Zitat:
Du schupfst auf der Rückhand solange mit bis der Gegner eröffnet und du ihn dann mit giftigen Blocks unter Druck setzt oder er dir in die Vorhand spielt, sodass du angreifen kannst.
Das werde ich definitiv ausprobieren.

Zitat:
Man könnte die Rückhand auch weiter entwickeln, mir ist unklar warum man den Topspin nur über die Vorhandseite erzwingen will.
Will ich gar nicht unbedingt. Hab halt festgestellt, dass ich derzeit keinen Plan finde, in den Angriff zu kommen und versuche dafür Lösungen zu finden. Eine Lösung, die mir in den Sinn kam, sind KN auf der RH.

Aufgrund dieses Threads und euren hilfreichen Anregungen hab ich mich nochmals genauer mit dem Thema Topspin-Technik befasst. Ich befürchte, da haben sich Fehler in meinem Spiel eingeschlichen, die meine Kollegen im Verein (wir haben keinen Trainer) bislang nicht gesehen haben. Aber dazu werde ich eine eigene Diskussion im passenden Unterforum starten, damit's hier nicht Offtopic wird.
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  #17  
Alt 06.02.2017, 18:41
Matthias1234 Matthias1234 ist gerade online
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Zum Thema mit dem Eröffnen, da leichter in dem Zusammenhang sehr relativ ist:
Eine KN ist weniger griffig als ein NI Belag. Deshalb macht sie bei einer Eröffnung weniger Bogen als ein NI Belag. Es ist also dahingehend schwerer einem flachen Ball genug Bogen zu geben als mit NI. Beherrscht man es aber dem Ball genug Bogen zu geben, ist eine Eröffnung leichter, da man weniger darauf achten muss, ob der Ball viel Schnitt oder wenig hat.
Noch dazu kommt, dass man den Ball mit einer KN viel leichter reinheben kann. Das ist aber für mich kein qualitativer Ball. Außerdem kann man mit einer KN zu hoch geratene Schupfbälle viel leichter Kontern bzw. Schießen.
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  #18  
Alt 07.02.2017, 18:39
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luki luki ist offline
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Da muss ich dem M1234 Recht geben. Mit einer KN hat man weniger Spielraum, da kein großer Bogen entsteht (Topspin ist angeblich Kontrolle). Der flachere Ball will gut geübt sein, kleine Unstimmigkeiten und dein Spiel ist im Eimer. Wenn du dafür ein gutes Händchen hast kannst du dafür auch sehr flache US Bälle abschießen. An guten Tagen bringt das auch viel stärkere Gegner zur Verzweiflung.

Ich denke aber du brauchst eher ein paar Trainingseinheiten mit einem professionellen Trainer der dir dein Spiel besser analysieren wird. Lasse dir von keinem Hier Belagvorschläge geben-das bringt dich durcheinander, da jeder anders wiedergibt wie sich ein Holz oder Belag anfühlt. Lerne Topspin auf einer Seite, rh oder vh. So hast du mehr Möglichkeiten im Spiel.
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  #19  
Alt 21.02.2017, 13:28
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Referre kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Schon viel rumprobiert und am Ende muss ich für mich sagen, dass der einzige Vorteil einer KN darin besteht, etwas weniger schnittempfindlich zu sein. Das erlaubt etwas sicherere Rückschläge - also man trifft zumindest den Tisch- und ggf. eine variablere Spielweise, womit viele aber letztendlich überfordert sind, weil sie zwar viel aber wenig dabei richtig gut machen.

Bei den hochklassigen Herren im int. TT-Zirkus wird die KN ( RH ) - wenn überhaupt - nur zur Vorbereitung / Einleitung verwendet um dann mit der VH zu vollstrecken.

Sollte man aber die Hälfte der Punkte im Satz duch Rückschlagprobleme verlieren, wäre eine KN zumindest einen Versuch wert.
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  #20  
Alt 22.02.2017, 15:28
appelgrenfan appelgrenfan ist offline
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AW: Stagnation – Umstellung auf kurze Noppen sinnvoll?

Nochmals danke für eure Einschätzungen. Das hat mich schon erheblich weitergebracht, denn ich habe mich deshalb intensiver mit meinem Spiel beschäftigt und schon erste Änderungen angehen können:
- Ich habe in meiner RH-Topspin-Bewegung einen Fehler entdeckt. In Trainingsspielen klappt nun der Schlag zunehmend besser, im Punktematch brauch ich noch mehr Vertrauen. Egal, was aus meinen KN-Plänen wird, allein dafür hat sich die Diskussion für mich schon gelohnt!
- Der VH-Topspin hat sich ebenfalls deutlich verbessert. Hier hatte ich zwar keinen Fehler, hab den Ball aber oft zu lasch und unkonzentriert gespielt. Allein die gedankliche Beschäftigung mit dem Bewegungsablauf jenseits des Trainings hat mir da geholfen.
- Beim RH-Schupfen am Tisch stehe (stand?) ich manchmal falsch, was prompt zu den angesprochenen Fehlern führt. Ich habe bemerkt, dass ich mich bei eigener Angabe gerne in diese falsche Position gebracht habe und versuche nun, das zu vermeiden.

Ich wollte zwar bis zum Saisonende warten, aber ich war denn doch zu neugierig. Also hab ich letzte Woche mal einen ersten kurzen Test mit der KN gemacht. Die ersten Eindrücke stimmen mich froh, dass das was werden könnte. Der gerade Schlag gegen flache Bälle ging überraschend gut. Schwierig sind die langen schnellen Bälle in meine RH, das wird einer der Knackpunkte sein.
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konter, kurze noppen, umstellung

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