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  #11  
Alt 01.06.2014, 18:33
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Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Ich würde sagen, so ein Material ist was ab Landesliga aufwärts.
Ich kenne einige Leute, die Deine Meinung teilen. Das sind die, die genau wegen dem Material regelmässig die Punkte abgeben, weil sie das Tempo nicht gewohnt sind

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Wenn Du von einem All+ Holz kommst ist das heftig.
Am Anfang sicher ja. Da braucht man schon einige Wochen bis man das halbwegs im Griff hat. Aber ich hab letztes Jahr auch noch ein Joola Rossi All+ gespielt. Auch wenn ich es sicher nicht mehr in die Landesliga schaffe trainiere ich täglich im Schnitt 2 Stunden und spiel mit dem Kram besser als mit dem langsameren vermeintlich sicheren Material.

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Das PPP ist imho schon steifer als ein Primorac aber nicht wirklich steif, vibriert aber kaum.
Stimme ich Dir voll zu, fand aber das PPP gerade auch mit dem TG nicht so prickelnd. Bei harten Schlagspins hatte ich eher das Gefühl als würde sich das Holz um die Längsachse verbiegen. Und auch bei den RH Spinblocks hatte ich immer das Gefühl das sich das Holz zu weit verbiegt und deshalb die Trefferzone zu gross wird.
Dem Primo konnte ich sowieso nicht viel abgewinnen. Oder wie mein Sohn sagt: Off Holz für Weiber, Griff zu klein, Tempo zu lahm und viel zu weich. Aber das ist wohl wie immer Geschmacksache. Ich finde das XO in all den Kritikpunkten bei den anderen Hölzern recht genial. Es ist steif, hat eine sehr deutliche Rückmeldung wo und wie Du den Ball getroffen hast, verbiegt sich nicht wirklich viel, spielt sich in meinen Augen sehr linear und passt hervorragend mit dem TG zusammen. Im Gegensatz zu den Carbohölzern ist es auch möglich mit recht moderatem Tempo zu spielen und wenn man wirklich richtig dran zieht kommt da trotzdem richtig schön Tempo raus ohne Kontrollverlust.
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  #12  
Alt 02.06.2014, 09:07
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Zitat:
Zitat von Def++ Beitrag anzeigen
Bei harten Schlagspins hatte ich eher das Gefühl als würde sich das Holz um die Längsachse verbiegen.
Ja. Dafür kann man sehr spinnig eröffnen. Kommt halt darauf an, ob man vermehrt die ganz harten Kracher spielt. Also ich spiele einen vorziehen, danach hart nachziehen. Wenn der Ball liegt, ziehe ich auch den ersten voll durch. Und kann auch nicht so viel mit wobbeligen Hölzern anfangen. Das P700 ist da schon sehr schön zu spielen.

Ich fand seinerzeit die Idee vielversprechend: Holz mit weichem Anschlag, aber trotzdem biegesteif. Und hatte mir das KSL geholt, das setzt das super um. Hab dann aber bemerkt, dass diese Eigenschaft ziemlich Kontrolle kostet. Die Länge und Flugkurve ist ziemlich schwer zu dosieren mit dem Holz und die soften Bälle bekommen bereits "Trampolineffekt". Dafür kann man brachial auf jeden noch so flachen Ball draufgehen, der Spin (und wohl auch der längere Kontaktweg) bringt den rüber.

Die Spielklasse ist vielleicht nicht unbedingt maßgeblich, da geb ich Dir recht. Für VP in max auf RH auf einem OFF-Holz ist aber schon sehr gute Technik nötig, damit das funktioniert. Das geht imho nur, wenn man auch in allen Situationen beherzt offensiv spielt. Und 2h Trainig täglich kann auch nicht jeder einbringen.
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  #13  
Alt 02.06.2014, 20:42
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Nachdem ich heute wieder ein paar Stündchen mit dem TG3 gespielt hab, muss ich sagen, dass ein Schritt zu einem OFF-Holz wohl zu groß für mich sein wird. Ich hab nochmal ganz explizit darauf geachtet und tendenziell etwas aktiver/offensiver gespielt, als sonst, um einen besseren Eindruck zu gewinnen und mein Schläger ist im Moment unfassbar schnell! Nicht beim Blocken/Schupfen, da ist er perfekt und kontrolliert! Aber bei Topspins ist das schon enorm! Glücklicherweise entwickelt er dieses Tempo extrem kontrolliert aber bei einem schnelleren Holz könnte ich mir vorstellen, dass ich die Kontrolle verliere!
Ich hab im Marktplatz ein gebrauchtes P500 entdeckt. Vielleicht fange ich damit mal an um mal einen Vergleichswert zu haben. Ansonsten halte ich mich wohl lieber doch vom Rosewood XO und Konsorten fern

Edit: Wobei ich grade sehe, dass der Furnieraufbau vom P500 Koto-Fichte-Abachi-Fichte-Koto ist. Wenn ich das richtig interpretiere, müsste das ziemlich elastisch sein. Vielleicht ist das doch nicht so passend...

Geändert von Oink90 (02.06.2014 um 21:16 Uhr)
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  #14  
Alt 02.06.2014, 22:39
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Zitat:
Zitat von Oink90 Beitrag anzeigen
aber bei einem schnelleren Holz könnte ich mir vorstellen, dass ich die Kontrolle verliere!
Imho steigt die Kontrolle mit einem biegesteiferen Holz für bestimmte Schläge. Ich kann vor allem sicherer hart (!) nachziehen, mit weniger Längenstreuung. Dafür nicht so gut vorziehen, da weniger Spin und kürzere Führung. Meiner Meinung nach ist das Problem an den steifen Hölzern also nicht grundsätzlich geringere "Kontrolle" sondern der reduzierte Spin. Man kann das durch Technikumstellung kompensieren, also schnelleren Armzug und tangentialeres Treffen. Das ist aber anspruchsvoller.
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  #15  
Alt 02.06.2014, 22:56
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Hm, ja das ergibt Sinn. Ich will aber nicht auf Spin verzichten und das harte Eröffnen ist mir in letzter Zeit auch sehr ans Herz gewachsen
Aber mehr Spin und dadurch wohl auch mehr tangentiale Geschwindigkeit sollte es vielleicht lieber nicht werden

Ich kann auch gar nicht auf den Punkt bringen, was ich gerne "anders" hätte, weil mein Schläger gerade ziemlich ideal ist. Es geht mir nur darum, neue Erkenntnisse zu gewinnen, weil mir das bei den Belägen schon sehr geholfen hat. Vielleicht steckt im Holz auch noch ungenutztes Potenzial ^^
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  #16  
Alt 02.06.2014, 23:03
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Ja. Dafür kann man sehr spinnig eröffnen.

Die Spielklasse ist vielleicht nicht unbedingt maßgeblich, da geb ich Dir recht. Für VP in max auf RH auf einem OFF-Holz ist aber schon sehr gute Technik nötig, damit das funktioniert. Das geht imho nur, wenn man auch in allen Situationen beherzt offensiv spielt. Und 2h Trainig täglich kann auch nicht jeder einbringen.
Ich versuche halt erst mal über Tempo zum Punkt zu kommen. Entweder der gegnerische Block geht zu lang oder der Ball ist halt viel zu schnell wieder zurück. Erst wenn jemand 2-3 mal nachzieht versuch ich mal mit Spin oder Platzierung zu variieren oder gerne auch mit Sidespin.

Gerade Sachen also Block, Konter oder Schuss versuche ich weitgehend zu vermeiden. Grundsätzlich versuche ich aktiv bei allen Schlägen zu bleiben. Die RH ist auch schon ganz ok, da hab ich schon ein recht ordentlichen Zug. VH bin ich immer noch damit beschäftigt mich auf den langen Arm umzustellen. So langsam nimmt das auch schon Züge an.

Ich persönlich empfinde langsames Material nicht wirklich sicherer. Ausserdem macht es mir keinen Spass. Klar brauchst Du einen ordentlichen Zug. Halbherzigkeit wird halt direkt bestraft. Meines Erachtens nach ist das reine Trainingssache. Schlechtes Timing und falscher Bewegungsablauf sorgen mMn nach für mehr Fehler als schnelles Material.

Wir filmen ab und zu mal wenn wir spielen. Die häufigsten Fehler sind da schlechte Beinarbeit, schlechte Antizipation, halbherziges Ziehen oder halt Timingfehler vorwiegend wenn die Kraft halt am Ende ist. Zu schnelles Material sehe ich eher seltener als die Fehlerquelle. Klar könnte man kraftsparendere Beläge spielen, wo Du nicht so einen schnellen Zug brauchst. Aber da arbeite ich lieber am Armzug als die Beläge zu tauschen.
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  #17  
Alt 02.06.2014, 23:15
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Zitat:
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Ich kann auch gar nicht auf den Punkt bringen, was ich gerne "anders" hätte, weil mein Schläger gerade ziemlich ideal ist. Es geht mir nur darum, neue Erkenntnisse zu gewinnen, weil mir das bei den Belägen schon sehr geholfen hat. Vielleicht steckt im Holz auch noch ungenutztes Potenzial ^^
Das findet man aber auch erst teilweise heraus, wenn man mal was anderes probiert. Zumindest geht es mir so. Ob was zu schnell, zu langsam, zu hart oder zu weich ist, weiss ich immer erst wenn ich es ausprobiert habe.
Ich denke, da kann Dir auch keiner was raten, letztendlich musst Du heraus finden, was zu Dir passt.
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  #18  
Alt 02.06.2014, 23:16
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Joa, deswegen heißt der Thread ja auch so, wie er heißt
Ich wollte einfach mal ein paar Holz-Namen, über die ich mich mal informieren kann und dann vllt mal was ausprobieren ^^
Das hab ich bei den Belägen auch so gemacht.

Brauchst du auf dem XO wirklich so einen langen/schnellen Armzug??
Ich muss zugeben, dass ich wirklich überrascht war, wie "europäisch" sich der TG3 spielt, vor allem, weil ich hier von allen Seiten vor China-Belägen gewarnt worden bin. Und ich hab wirklich keinen schnellen Armzug!
Bei meinem Fake-H3 hab ich gemerkt, wie ich meine Technik verändert hab aber für den TG3 war überhaupt keine Umstellung nötig.
Ich weiß noch, dass ich beim Vega Pro auf der Vorhand mehr Probleme hatte ^^

Geändert von Oink90 (02.06.2014 um 23:20 Uhr)
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  #19  
Alt 02.06.2014, 23:35
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Zitat:
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Ich muss zugeben, dass ich wirklich überrascht war, wie "europäisch" sich der TG3 spielt, vor allem, weil ich hier von allen Seiten vor China-Belägen gewarnt worden bin.
Seh ich auch so. Getunt spielt sich der TG3 einem unkatapultigen "Europäer" wie Vega Pro oder T05 recht ähnlich.
Kommt aber wohl sehr auf die Schwammhärte an. In 41° fand ich ihn "chinesischer" als in 39°.

Zitat:
Und ich hab wirklich keinen schnellen Armzug!
Wenn Du keinen schnellen Armzug hast, ist ein OFF Holz ungünstig. Allerdings hast Du Dir den langsameren Armzug ja vrstl deswegen angewöhnt, weil Du ein ALL+ Holz spielst. Hier könnte Dir ein Wechsel gewisse Erkenntnisse bringen. Aber Du wirst die Vorteile nur nutzen können, wenn Du wirklich schneller durchgehst. Das bedeutet auch, den Ball früher zu treffen (sonst fliegt der hinten über die Platte). Insgesamt erfordert so eine Umstellung also schon einiges Training und Geduld, würde dem ca 6 Monate geben, bevor Du an Spielstärke zulegen kannst.

Zitat:
Zitat von Def++ Beitrag anzeigen
Die häufigsten Fehler sind da schlechte Beinarbeit, schlechte Antizipation, halbherziges Ziehen oder halt Timingfehler vorwiegend wenn die Kraft halt am Ende ist. Zu schnelles Material sehe ich eher seltener als die Fehlerquelle.
Das korreliert doch aber alles. Z.B. wenn Du schlecht stehst, geht kein früher Treffpunkt + schneller Armzug, ergo kein ordentlicher offensiver Schlag mehr mit dem schnellen Material. Und für langsame Löffelschläge oder defensiv ist so ein "Raketenmaterial" schlecht zu spielen.

Geändert von pibach (02.06.2014 um 23:58 Uhr)
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  #20  
Alt 03.06.2014, 00:00
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Deine These wäre dann also, dass man langfristig mit schnelleren bzw. steiferen(?) Hölzern an Spielstärke gewinnt?
Der Theorie nach sind doch elastische Hölzer diejenigen, die einen höheren Absprung und damit mehr Spin und mehr Tangentialbeschleunigung haben. Dafür aber gewisse Nachteile aufgrund der Elastizität.
Ich dachte also, es müsse das Ziel sein, ein möglichst elastisches Holz zu finden, bei dem man die Nachteile aber noch unter Kontrolle hat.
Oder ist das wieder derselbe Irrglaube, wie bei weichen Belägen?!

Geändert von Oink90 (03.06.2014 um 00:08 Uhr)
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holz, kombination, skyline, tenergy

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