|
Hessischer TTV Hier könnte Ihre Werbung stehen! (Infos anfordern) |
|
Themen-Optionen |
#11
|
|||
|
|||
Kreiswart Horst Bitsch hat im Namen des TT-Kreises Odenwald am 04.03.03 auf das Absageschreiben des HTTV vom 02.05.03 geantwortet und um Durchführung der geplanten C-Trainer-Fortbildung im Odenwaldkreis gebeten.
Mit Schreiben vom 06.05.03 teilt der HTTV mit (unterschrieben von Präsidentin Frau Anke Schreiber), "dass aufgrund der Rücktrittsforderungen gegen Mitglieder des HTTV-Vorstandes sich die Schlussfolgerung ergibt, dass man mit den entsprechenden Personen keine Zusammenarbeit mehr wünscht. Dies akzeptiert der Vorstand des HTTV und wird daher u. a. keine Trainer- Fortbildungsveranstaltung im Kreis Odenwald bis zum Verbandstag durchführen. Ich möchte betonen, dass wir mit diesem Vorstandsbeschluss keine Maßnahmen gegen den Kreis Odenwald beschlossen haben, sondern umgekehrt den Forderungen Ihres Vorstands Rechnung tragen." Mir fehlen die Worte ! Daher : |
#12
|
|||
|
|||
Angeregt durch die Aussagen des "Cheftrainers" habe ich mich mal unter meinen Bekannten etwas intensiver umgehört und erfahren, dass es tatsächlich durch den Anwalt des HTTV ein Vergleichsangebot an Buckolt gegeben hat. Dieses hat Buckolt sogar angenommen. Kaum hatte er dies allerdings getan, wurde das unterbreitete Vergleichsangebot innerhalb der gegebenen Frist wieder zurückgenommen. Also wird es jetzt zur Eröffnung des für den Verlierer kostenintensiven Gerichtsverfahrens kommen.
Was sagt uns das ??? Nun, wenn man es einigermaßen loglisch angeht, dann gibt es aus meiner Sicht nur zwei mögliche Erklärungen: 1. Die HTTV-Vertreter und ihr Rechtsbeistand haben ein wenig unerwartet doch noch einen Joker und damit einen Ausweg aus der zunächst als ausweglos eingestuften Situation gefunden. Wenn es diesen Weg geben sollte, wird man ihn nach der Entscheidung des Gerichtes sicherlich bald mitbekommen. Oder 2. Der Rechtsbeistand der HTTV-Vertreter hat die wenig erfolgversprechende Situation in diesem Verfahren erkannt und seiner Partei als Ausweg und um das Gesicht zu wahren den Vorschlag eines Vergleiches unterbreitet. Einen Vergleich initiiert man nur, wenn man sich nach Abwägung der Chancen und Risiken seiner Sache nicht ganz sicher ist, also in einer Position der Schwäche. Dieser Vergleich wurde zunächst ausgearbeitet und Buckolt angeboten. Nachdem dieser den Vergleich angenommen hatte, wurde er nach einer Sinneswandlung der HTTV-Vertreter wiederufen. Möglicherweise bestehen die betroffenen auf einer grundsätzlichen Entscheidung des Gerichtes zur Sache. Warum aber dann das ganze Hick-Hack mit dem Vergleich ? War man vielleicht überrascht, dass Buckolt das Angebot angenommen hat ? Der Sinn in diesem Vorgehen bleibt für mich z.Z. noch verborgen. Ich halte es allerdings für wenig wahrscheinlich, dass der Anwalt des HTTV als ausgewiesener Fachmann erst einen Vergleich nach Einschätzung der Situation für sinnvoll vorschlägt, dann seine Partei von dessen Sinnhaftigkeit überzeugt, ihn anschließend ins Spiel bringt, um ihn dann von sich aus, und nach dem er wie vorgeschlagen von der Gegenpartei angenommen wurde, zu widerrufen. Dass sich die Geschichte anderesherum abgespielt hat (die HTTV-Vertreter beauftragen ihren Anwalt einen Vergleich auszuarbeiten, dieser läßt sich als Fachmann mit der Kompetenz die Chancen und Risiken der Situation angemessen einzuschätzen in einer Situation der Stärke von den Laien überzeugen, bringt den Vergleich nach reiflicher Überlegung ein, um ihn anschließend von sich aus genau in dem Moment zu verwerfen, als er angenommen wird), kann ich mir noch weniger vorstellen. Dieses Szenario erweckt den Eindruck, als wollten die hier involvierten HTTV-Vertreter vor Gericht entweder gloreich siegen oder mit fliegenden Fahnen untergehen. Möglicherweise legt ein Teil des Präsidiums auf diese Weise sein Schicksal in die Hände des Landgerichtes Gießen. Immerhin findet nur wenige Tage später der Verbandstag statt (Sa, 24.Mai). Im Mittelalter hätte man zu solch einem Vorgehen wohl die Anrufung eines "Gottesurteils" gesagt. Nun gut, wir werden sehen ... |
#13
|
|||
|
|||
Hallo, Sven,
ich bin zu unsensibel, um die persönlichen und unangemessenen Angriffe in den hier geposteten Beiträgen zu erkennen. Bitte kläre uns doch auf, damit wir uns einer angemesseneren Sprache bedienen können. Bitte hilf uns, Dein Lefty |
#14
|
|||
|
|||
Da mir jemand inzwischen den offiziellen Brief zur Verfügung gestellt hat und mich gebeten hat dies öffentlich zu machen, komme ich diesem Wunsch hiermit nach.
Den folgenden Brief drucke ich hiermit ohne eine eigene Wertung ab. Jeder soll sich selbst mal ein Bild machen und eine eigene Meinung darüber bilden können: ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ HESSISCHER TtSCHTENNIS-VERBAND e.V. im Landessportbund Hessen e.V. - Mitglied im DTTS 83/05/83 14:36 Antwort erbeten an: - Präsidentin - Anke Schreiber Pfortenstraße 18 b 65589 Hadamar Tel.: 06433/81299 Fax 06433/815208 An die Vereine des Kreises Odenwald mit zur C-Trainer-Fortbildung am 17.05.2003 in Bad König gemeldeten Teilnehmern Hadamar, den 02.05.2003 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tischtennisfreunde, wie Sie sicherlich wissen, hat der Tischtennis-Kreisvorstand Odenwald, vertreten durch den kommissarischen Kreiswart Herrn Horst Bitsch, Rücktrittsforderungen gegen Mitglieder des Verbandsvorstandes erhoben. Über diesen Vorgang hatten wir Sie mit Schreiben vom 03.03.2003 informiert und um ein Feedback Ihrerseits gebeten. Da wir von keinem Verein des Kreises Odenwald eine Antwort erhalten haben, gehen wir daher davon aus, dass Maßnahmen, für die diese Vorstandsmitglieder verantwortlich zeichnen, im Kreis Odenwald nicht gewünscht sind. Die geplante C-Trainer-Fortbildungsveranstaltung am 17. Mai 2003 in Bad König findet daher nicht statt. Wir bitten Sie, die angemeldeten Teilnehmer Ihres Vereinen entsprechend zu informieren. Ausweichtermine und - orte entnehmen Sie bitte dem HTTV-Aktuell 2/2002, in dem das Aus und Fortbildungsprogramm 2003 veröffentlicht ist, oder der Homepage des HTTV (www.httv.de). Mit freundlichen Grüßen Hessischer Tischtennis-Verband e.V. Anke Schreiber Präsidentin Kopie; Vorstand, Kreiswart Odenwald, Kreisjugendlehrwart Odenwald ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Einzige Anmerkung am Rande: Die Fortbildungsveranstaltung scheint dennoch durchgeführt zu werden. Eine Anerkennung für die Lizenzverlängerung wird es nach der obigen Absage sicher nicht geben. Aber den Kreisvertretern scheint es wichtiger zu sein den Trainern des Kreises diese Veranstaltung nicht vorzuenthalten. Gerade wohl auch deshalb, weil die Trainer für die ganze Situation wohl am wenigsten können und deshalb auch nicht die Leidtragenden in diesem Konflikt sein sollen. Die Tatsache, dass es scheinbar Teilnehmer geben wird, obwohl die Veranstaltung nicht mehr als Forbildung anerkannt werden wird zeigt, dass es in diesem Kreis recht motivierte Leute gibt. Ihnen scheint die Nachwuchsarbeit einfach zu wichtig zu sein, als dass sie Opfer dieser "Aktion" werden soll. Geändert von Cheftrainer (09.05.2003 um 01:50 Uhr) |
#15
|
||||
|
||||
Hi,
:boing: Ist das wirklich der komplette originale Brief Hat den jemand um 5:55 Uhr verfasst, als er sein 143578346 Bier zu sich nahm? :boing: Ich versteh die Schlussfolgergung kein Feddback zu Rücktrittsforderung -> keine Maßnahmen erwünscht nicht.
__________________
cu, sj |
#16
|
||||
|
||||
Zitat:
... oder welche Schlußfolgerung bleibt noch :confused:
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#17
|
|||
|
|||
Hallo, Sven,
jetzt habe ich Dein Anliegen verstanden. Du hast sicherlich recht, dass die Form der Kritik in der Öffentlichkeit, speziell die im sogenannten offenen Brief des Kreisvorstandes Odenwald, nicht angemessen war. Dies gipfelte ja auch in einer Entschuldigung von Horst Bitsch, was man ja auf der Homepage des HTTV nachlesen kann. Unkommentiert möchte ich hier einen Artikel das Darmstädter Echos ins Forum stellen, der auch im Internet unter http://www.echo-online.de/suedhessen...php3?id=192382 nachgelesen werden kann. Der Artikel ist heute erschienen und beschäftigt sich mit der Absage der Trainerfortbildung im Kreis Odenwald. ------------------------------------------------------------------------------------ Einwurf Strafaktion Die Tischtennis-Vereine im Odenwaldkreis sind ihrem Vorstand nicht in den Rücken gefallen. Dafür wurden sie nun von der Präsidentin des Hessischen Tischtennis-Verbandes (HTTV), Anke Schreiber, abgestraft. Damit schüttete sie wieder Öl in eine Feuerstelle, die mittlerweile nur noch ein bisschen Glut enthielt, nachdem sich der Odenwälder Kreiswart Horst Bitsch bei der Beiratssitzung im März mit seinen Rücktrittsforderungen eine blutige Nase geholt hatte, was in einer Entschuldigung gipfelte. Es zeugt schon von einem merkwürdigen Demokratieverständnis von zumindest Teilen des HTTV-Vorstands, wenn man mit einer Briefaktion hinten herum dem von den Vereinen bestimmten Odenwälder Kreiswart die Basis unter den Füßen wegzuziehen versucht, auch wenn dieser nur kommissarisch im Amt ist. Offenbar hat man beim Verband allen Ernstes geglaubt, dass sich einige Odenwälder Clubs in der Frage Rücktrittsforderung an Anke Schreiber, Dieter Schreiber und Michael Zwipp gegen Bitsch stellen. Dann hätte der Kreiswart nur noch sein Amt zur Verfügung stellen können. Und genau dies war beabsichtigt. Dummerweise erwies sich die Briefaktion als Rohrkrepierer. Die offenbar nur begrenzt einsichtige HTTV-Präsidentin holt nun den großen Knüppel heraus und sagt den einzigen Lehrgang in diesem Jahr im Odenwaldkreis ab, für die nicht nur „Tischtennisfreunde“ aus dem Odenwald gemeldet hatten. Und ist auch noch so ungeschickt, dies mit ausbleibenden Antwortschreiben zu begründen. Schickt Horst Bitsch in die Wüste und alles wird wieder gut; dieses Signal soll mit der Lehrgangsabsage gesetzt werden. Am 24. Mai stellt sich das Triumvirat beim Verbandstag in Pohlheim zur Wiederwahl. Die Strafaktion gegen den Odenwaldkreis wird neben einigen anderen Vorwürfen gegen das Präsidium mit Sicherheit thematisiert werden. Nicht ausgeschlossen, dass sich dann jemand in der Wüste wiederfindet, der jetzt noch nicht damit rechnet. Lutz Heider 9.5.2003 ------------------------------------------------------------------------------------ Ganz allgemein kann man wohl feststellen, dass die Fronten zwischen HTTV-Präsidium und dem Kreisvorstand Odenwald mit Horst Bitsch an der Spitze als "verhärtet" betrachtet werden können. Gleiches sollte man auch in der Sache "HTTV gegen Buckolt (Beisitzer im Verbandsrechtsausschuss)" annehmen, sonst würden sich die beiden Parteien nicht vor einem ordentlichen Gericht treffen, um hier ihren Zwist klären zu lassen. Und so ergibt ein Wort das nächste und ein Schreiben das nächste und die an Skandalen sehr interessierte Presse wird zu bleibender Aufmerksamkeit veranlaßt, was in einigen Zeitungsartikeln gipfelt. Ich bin gespannt, wann sich auch das amtliche Organ des DTTB, "dts - deutscher tischtennis sport", das ja immerhin bundesweit verbreitet wird, mit den "Hessischen Vorgängen" beschäftigt. Immerhin hat der DTTB ja seinen Sitz in Frankfurt. |
#18
|
|||
|
|||
Hmmmm, und unter
http://www.echo-online.de/suedhessen...php3?id=192295 auf der Echo-Online-Seite heißt es weiter: ------------------------------------------------------------------------------------ Streit schwelt weiter: Lehrgang fällt aus Tischtennis: Verbandspräsidentin Schreiber begründet Absage mit fehlender Unterstützung Dem Tischtenniskreis Odenwald ist vom Landesverband (HTTV) eine C-Trainer-Fortbildung, die am 17. Mai in Bad König stattfinden sollte, wieder entzogen worden. Dies teilte HTTV-Präsidentin Anke Schreiber in einem Brief vom 3. Mai den Vereinen im Odenwald mit. Hintergrund ist die Rücktrittsforderung des Vorstands des Tischtenniskreises Odenwald an drei Mitglieder des HTTV-Präsidiums: Anke Schreiber, ihren Mann Dieter Schreiber (Leiter Ressortwesen) sowie Vizepräsident Michael Zwipp. Wie berichtet, hatte sich der Odenwälder Kreisvorsitzende Horst Bitsch in einer Beiratssitzung Mitte März für bestimmte Formulierungen („Lügner“) entschuldigt, er blieb aber inhaltlich bei seiner Argumentation für die Rücktrittsforderung: Verschwendung von Verbandsgeldern, Abschaffung des Verbandsorgans „plopp“ durch die Hintertür, Unterdrückung von kritischen Leserbriefen. Die Entschuldigung veröffentlichte der HTTV auf seiner Internet-Homepage zunächst so, als ob sich der Odenwälder generell für das Rücktrittsverlangen entschuldige; erst auf Intervention Bitschs wurde der Text in seinem Sinne abgeändert. Gleichzeitig hatte das Präsidium des Hessischen Tischtennis-Verbands alle Vereine des Odenwaldkreises angeschrieben und um Antwort gebeten, ob der Kreisvorstand überhaupt in ihrem Sinne gehandelt habe. Es kam von keinem Verein eine Antwort. Dies nimmt Anke Schreiber nun zum Anlass, den C-Trainerlehrgang abzusagen, der mit 20 Personen ausgebucht und wichtig für die Lizenzverlängerung ist. „Da wir von keinem Verein aus dem Odenwaldkreis eine Antwort erhalten haben, gehen wir davon aus, dass Maßnahmen, für die diese Vorstandsmitglieder verantwortlich zeichnen (gemeint ist der HTTV-Vorstand) im Kreis Odenwald nicht gewünscht sind“, so die Präsidentin im Schreiben an die „lieben Tischtennisfreunde“. Der schriftlich formulierte Versuch des Odenwälder Kreiswarts („Das Wohl der Vereine und die Fortbildung der ehrenamtlich tätigen Übungsleiter sollte im Vordergrund unserer gemeinsamen Bemühungen stehen“), Anke Schreiber umzustimmen, scheiterte. Es ist der einzige Lehrgang dieser Art, der 2003 im Odenwald angesetzt war. luh 9.5.2003 ------------------------------------------------------------------------------------ Das bestätigt wohl einige der hier im Forum schon getätigten Aussagen, oder nicht ? |
#19
|
|||
|
|||
@Sven:
Du hast Recht was die Form betrifft. nur die Frage bleibt: Sind Kollektivstrafen für alle Vereine sinnvoll, nur weil sie uim Wirkungskreis von Horst Bitsch sind? Selbst wenn man die Aktion von Horst Bitsch verurteilt (ich denke auch, dass man nur die Form kritisieren kann für die sich Horst Bitsch ja öffentlich entschuldigt hat), was haben die Vereine des Kreises, die gemeldeten Übungsleiter, die Nachwuchsarbeit und vor allem die von anderen Kreisen gemeldeten Teilnehmer damit zu tun??? Vielleicht kann mich jemand aufklären. Ich jedenfalls verstehe nicht, wieso der HTTV auf allen Fronten immer bis zum Äußersten gehen muß. Auch beim Fall Buckolt hatte scheinbar sogar der Anwalt des HTTV eine gütliche Einigung versucht, aber der HTTV wollte dies nicht. Genau wie in diesem Fall gibt es nicht das geringste Zeichen, dass eine Deeskalation überhaupt auch nur in Erwägung gezogen wird. Ich finde selbst, dass man seine Prinzipien niemals verletzen sollte. Aber wenn unbeteiligte Dritte in die Sache mit hineingezogen werden und für irgendwelche Aktionen bestraft werden, dann finde ich das einfach nicht angemessen. Die Diplomatie ist der Wut gewichen. Man versucht nur noch Rache an den Kritikern anstatt sich auch nur im Entferntesten mal mit der Kritik auseinanderzusetzen. Und selbst wenn man keine Zusammenarbeit mit Kritikern wünscht, dann darf man nicht Unbeteiligte Bestrafen nur um dieser Person die Basis zu entziehen. Also Sven: Bitte erkläre mir warum unbeteiligte Übungsleiter in die Sache mit hineingezogen werden mussten? Oder warum sogar kreisfremden Übungsleitern die Fortbildungsmöglichkeit entzogen werden musste? Alles nur weil man einen Kreis bestrafen muss, dessen Kreiswart Kritik in einer nicht zu tolerierenden Form geäußert hat??? Spätestens nach der Entschuldigung (und eigentlich auch davor!!!) darf sowas einfach nicht passieren. Hier wird ganz klar, dass manche nicht rational handeln können und wollen sondern nur noch emotional. Die Fronten scheinen so verhärtet, dass man nicht in der Lage ist, "sein Hirn zu benutzen" um eine andere Lösung zu finden als die totale Konfrontation. Die Weltpolitik zeigt sicher, dass ein solches Verhalten bei vielen akzeptiert wird. Ich persönlich finde es inakzeptabel. |
#20
|
||||
|
||||
Dieses Verhalten ist meines Erachtens völlig indiskutabel. Ich kann die anderen Vorgänge nicht beurteilen, aber die Absage einer (ausgebuchten) Trainerfortbildung mit einer derartigen Begründung ist in gröbstem Maße schädigend für:
- das Präsidium selbst - den Tischtennissport - den Hessischen Tischtennis Verband - die Nachwuchsarbeit im Tischtennis. Es ist völlig intolerabel und sinnfrei. Da fällt mir echt nichts mehr ein. |
Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:13 Uhr.