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Tennis Wimbledon, US Open, French Open - Roland Garros, Australian Open, Pete Sampras, Andre Agassi, Tennis allgemein, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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Ich kenne nur einen Ami mit schwarzen Rastas: James Blake
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#12
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Vielleicht meint er auch Younes El Anayoui aus Marokko.
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Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen. |
#13
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1. Björn Borg - der Eisborg
2. John McEnroe - das Genie 3. Yannick Noah - der Clown 4. Jimmy Connors - der Unermüdliche 5. Michael Stich - eigentlich besser als Becker 6. Ivan Lendl - was man mit ehrlicher Arbeit alles erreichen kann 7. Thomas Muster - ein Vorbild an Einstellung Heute ist Tennis viel schnelllebiger, der Einzige der sich immer noch auf ständig hohem Niveau bewegt ist Andre Agassi. |
#14
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!
Prinzipiell hast du Recht. Aber es liegt ganz einfach daran, dass die top 100-150 alle so ein unglaubliches Niveau haben, und ausserdem dass die Turnierplanung zuviel abverlangt; niemand kann bei so vielen Turnieren immer physisch gut drauf sein, und Verletzungen sind die Folge dieser Überbelastung.
Ausserdem gibt es auch heute noch eine Menge Spieler auf konstant hohem Niveau, musst nur in den top 10 suchen. Ausserdem hast du ja von Borg bis Muster Spieler aus 30 Jahren gelistet (völlig zurecht), aber auch jetzt gibt es mit einem Hewitt (der sehr wohl konstant spielt) einen potenziellen GrandSlam-"Sammler". Ein Boris Becker und die anderen von dir aufgelisteten Legenden haben übrigens auch oft in der 1. Runde verloren. Und das die Konkurrenz um die GS-Titel heutzutage grösser ist, steht ausser Frage. Zu Agassi: Seine Entwicklung ist unglaublich. Man hat schon in den 80.ern gesehen, was für ein talent er ist, dann ist er mehrmals völlig abgestürzt (von Konstanz bis 1998 kann also keine Rede sein) um dann stärker denn je zurückzukehren. Was Agassi bei den diesjährigen Aussie Open gespielt hat, war das beste, was ich je auf nem Hardcourt gesehen hab! Lleyton Hewitt finde ich unsymphatisch, er hat schon öfter eine unsportliche Seite gezeigt. Bei den Us Open 2001 sollte gegen James Blake wollte er den Linienrichter austauschen lassen (und hat es auch), weil dieser auch dunkelhäutig war. Zum Schiedsrichter: "Look at him..", zeigt auf Blake, "..and then look at him" (zeigt auf den Linienrichter), "DONT YOU SEE IT??? It's so obvious, don't you see it??" Aber als Spieler, und vor allem als Kämpfer ist er unglaublich stark. Aber zum Thema: Arnaud Clement : leider verletzungsbedingt ein bisschen abgetaucht, hoffentlich kommt "le guerrier" bald zurück! Sebastien Grosjean : unglaublich harte Vohand und extrem viel Feeling Nicolas Kiefer : Kiwi stürmte nach oben bis auf WR 4, und war kaum zu schlagen, als ihn eine Verletzung stoppte und dann von vielen anderen gefolgt wurde. Das hat ihn sehr zurückgeworfen. Fraglich on er es wieder in die top 30 schafft :/ Thomas Muster : Wie er auf dem Ascheplatz gekämpft hat, war echt cool Albert Costa : elegantes Spiel auf Asche |
#15
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Für mich MArat Safin ...früher KAfelnikow. Unüberboten allerdings an Spielübersicht: der Pete das Finale der (US?) Open gegen Agassi (war es jetzt 2000, oder 01?) war sooo hammergeil.
Ya Michael Stich fand ich auch immer besser als den Boris Bei den Damen seh ich Capriati gerne, oder auch Mauresmo. Die Williams Sisters sind für mich als "Damen" genausowenig anzusehen wie ganz ganz viele Leichtathletinnen. Anabolika ich hör dir trappsen
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Aus der Schlacht um die Niederlage, die man ihm streitig machen wollte, ging er siegreich hervor... |
#16
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Roddick
Mein absoluter Lieblingsspieler is Andy Roddick...
Is absolut genial.. Eine echte kampfsau, und das in dem Alter..
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Ich spiele Noppen, und das ist gut so! |
#17
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Goran Ivanisavic
Also mein Liebling bleibt und ist
Goran Ivanisavic Seine Spiele waren immer geil anzuschauen MfG Schindler |
#18
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Re: !
Zitat:
Ich habe ja auch nur die aufgelistet, die sich durch extreme Leistungen herausgehoben haben. Die Top-Spieler, die Grand-Slam-Siege holen konnten, waren natürlich auch damals schon sehr viel mehr. Erinnerlich sind mir aus dem alltagsgeplagten Hirn: Guillermo Vilas, Vitas Gerulaitis, Peter McNamara, Pat Cash, Roscoe Tanner, Henri Leconte, Manuel Orantes, Jose Higueras, Miroslav Mecir, Mats Wilander, Stefan Edberg, Adriano Panatta. Die würde ich mit denen vergleichen, die heute Kommen und Gehen wie Kuerten, Moya, Ferrero, Costa, Safin, Haas, Kiefer etc., die sich daraus abhebenden Superstars fehlen seit Sampras und Agassi völlig. Das wollt' ich sagen. |
#19
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Re: Re: !
Zitat:
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#20
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Re: Re: Re: !
Zitat:
Kuerten ist da wohl schon eher ein Kandidat, aber dessen Erfolge sind vorrangig auch ziemlich einseitig in Paris zustande gekommen. |
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