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Themen-Optionen |
#11
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AW: Raritäten fürs Museum?
wenn man unbedenkt ein altes holz spielen will kann man bty auch einfach sagen welche schichten die verarbeiten soll und dann sucht ma sich noch ein holz mit griformen aus. nach der struktur wird dann die vorgabe geschnitten. das kostet vieleicht 300 euro aber für 20 jahre traumholz gut bezahlbar
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#12
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AW: Raritäten fürs Museum?
Halli hallo,
mein Chester Barnes ist übrigens ein sehr einfach und sicher zu spielendes Holz - werde jetzt mal Beläge richtig drauf zuschneiden - im Test die standen links und rechts raus und oben die Ecken fehlten. Ist ja eine "etwas andere" Schlagfläche. Bin auf meine nächsten Tests gespannt - will mal LN drauf testen - oder was chinesisch schnittiges, was nicht so teuer ist. Herzliche TT-Grüsse deti016 Geändert von Hansi Blocker (25.08.2013 um 19:28 Uhr) |
#13
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AW: Raritäten fürs Museum?
Hallo zusammen,
habe mal meinen Bestand durchforstet und dabei ein altes Erlau-Holz gefunden. Ich weiß nicht genau aus welchem Jahr das Holz ist. Ich vermute 1950er oder 1960er. Gruß Oliver
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Stop making sense. - Denn es ergibt keinen Sinn. Zu unserer Schulzeit wusste man noch, dass Gramm mit "g" abgekürzt wurde wie auch Millimeter mit "mm". 3-facher Seniorendoppelweltmeisterbezwinger andro Hexer Powergrip SFX 1,9 - DONIC Appelgren All+ World Champion 89 - andro Hexer Grip SFX 1,7 |
#14
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AW: Raritäten fürs Museum?
Hallo,
ich hab hier zwei alte Hölzer ausgegraben, die zwar wohl nicht ins ITTF Museum gehören, aber vllt. doch recht interessant sein könnten. Das erste ist ein altes Joola mit einem nicht mehr lesbaren Metallschild. Es waren 2 Joola Turbo 2000 Beläge drauf, ich vermute das war ein Fertigschläger, da auch die Furnierdicken zumindest im Griffbereich sehr schwanken. Das zweite ist ein Holz, von welchem ich den Hersteller leider nicht weiß, dafür ist das Metallschild noch seh schön lesbar. A. Olschewski steht drauf, gefunden hab ich eine deutsche Dame mit dem Namen Anke Olschewski. Das Holz ist superschön verarbeitet, spielt sich recht langsam und vibriert etwas. Weiß jemand was über dieses Holz? Die ersten 2 Bilder sind vom Olschewski, die anderen vom Joola. |
#15
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AW: Raritäten fürs Museum?
Hallo fuxi,
das Joola-Holz wird vermutlich ein Gäb-Holz sein. Die hatten damals diese schmale, dunkle Griffschale. Zu dem Anke-Olschewski-Holz habe ich nichts finden können. Habe gerade mehrere Kataloge gewälzt (Katalog für Kenner bis 84/85). Sie war vermutlich bei keinem großen Hersteller unter Vertrag (vielleicht Gewo, Hanno). Gruß Hansi
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Stop making sense. - Denn es ergibt keinen Sinn. Zu unserer Schulzeit wusste man noch, dass Gramm mit "g" abgekürzt wurde wie auch Millimeter mit "mm". 3-facher Seniorendoppelweltmeisterbezwinger andro Hexer Powergrip SFX 1,9 - DONIC Appelgren All+ World Champion 89 - andro Hexer Grip SFX 1,7 Geändert von nevada (23.08.2010 um 10:59 Uhr) |
#16
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AW: Raritäten fürs Museum?
Danke, du bist ja Top informiert, kannst du auch was zu den Spieleigenschaften des Joola Holzes sagen?
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#17
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AW: Raritäten fürs Museum?
@ fuxi
Für mich sieht es nach einem Green-Spot-Holz aus. Es müsste ein normales Allround-Holz sein: gute Topspin-Eigenschaften, relativ hohe Kontrolle In meinem 80/1 Katalog für Kenner wurde das Gäb-Green-Spot als Fertigschläger in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten: einmal mit Turbo-Standard- und Turbo-Super-Belägen von Joola. Gruß Hansi
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#18
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AW: Raritäten fürs Museum?
Hallo Fuxi,
wenn Hansi recht hat, habe ich auch so ein Gäb-Holz. So eins hatte ich damals, als ich mit 17 zum TT-Spielen angefangen hatte. Leider ist es über die Jahre verschwunden. Ich hatte es für ein Imperial gehalten - wenn es ein Joola ist, wäre es ja eigentlich noch "wertvoller". Habe es schon mal kurz angetestet - irgendwie ganz anderes Spielgefühl ;-)) Sehr gewöhnungsbedürftig. Das Olschewski und die Hanno und Erlau-Schläger sind ja wirklich echte Raritäten - aber leider wohl nicht mehr für den aktiven Spielgebrauch - das Olschewski wohl schon - die anderen sind wohl eher auf Brettchenturnieren der Hit ;-)) Grüssle deti016 |
#19
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AW: Raritäten fürs Museum?
Ja das Olschewski ist echt noch gut spielbar. Was mich vor allem beeindruckt ist die wirklich tolle Verarbeitung .
Es wäre toll wenn jemand mehr darüber wüsste, vor allem der Hersteller würde mich interessieren. Als Baujahr kommt alles von Anfang bis Mitte der 80er in Frage, wenn ich vom Wikipedia Artikel ausgehe. Geändert von fuxi (02.04.2009 um 21:51 Uhr) |
#20
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AW: Raritäten fürs Museum?
Ich habe einen Dachbodenfund beim Nachbarn gemacht.
Er sagt das Holz stammt aus seiner Jugend, sei etwa 30 Jahre alt. Blattlänge: 164 mm Blattbreite: 155 mm Blattdicke: 6,1 mm Grifflänge: 112 mm Griffbreite: 29,1 mm Griffhöhe: 19,1 mm Gewicht: mit Belägen 165 Gramm Je Griffschale 11 Löcher 5 Schichten; Kern und Deckfurnier gleichdick, je etwa 1mm. Sperrschicht ja 1,5mm Kennt jemand das Holz? Weiß jemand wie es heißt oder welche Marke es ist? Unter dem Griff sind noch Kleberreste in einer elliptischen Form. Leichte Blaue Farbreste auf den Griffschalen. Hilfe !! MFG Kai
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